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Die beiden Kinderbücher Heidis Lehr- und Wanderjahre und Heidi kann brauchen, was es gelernt

hat der Schweizer Autorin Johanna Spyri (1827–1901) aus den Jahren 1880 und 1881 gehören zu den
bekanntesten Kinderbüchern der Welt. Mit ihren Heidi-Büchern schuf Johanna Spyri ein noch heute weit
verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz.

Heimweh Ballade Eduard Mörike

Agnes Miegel, 1879 in Königsberg (Ostpreußen) geboren, widmete zahlreiche Gedichte ihrer ostpreußischen
Heimat.

In der Lyrik zu Hause

Vor 20 Jahren, am 3. Januar 1988, starb Rose Ausländer. Sie überstand die Jahre zwischen 1941 und 1944 im
Ghetto ihrer Heimatstadt Czernowitz, wanderte 1946 in die USA aus, kehrte 1964 nach Europa zurück und lebte
im Nelly-Sachs-Haus in Düsseldorf. Für ihr lyrisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise.

Karl Wolfskehl: Leben und Werk im Exil

Robert Walser (1878-1956). Zu seinen Werken zählen neben zahlreichen kleineren Prosastücken Romane wie Der
Gehülfe oder Geschwister Tanner.

Caspar Decurtins in einer umfangreichen Anthologie zusammengefasst, der Chrestomathia.

Christopher A. Thurber, Edward Walton: Preventing and treating homesickness, Pediatrics, Januar 2007, Band 119,
Heft 1, S. 192–201; unter dem gleichen Titel in: Child and Adolescent Psychiatric Clinics of North America, Oktober
2007, Band 16, Heft 4, S. 843–58, doi:10.1016/j.chc.2007.05.003, PDF bei campspirit.com (Christopher Thurber)

Simon Bunke: Heimweh. Studien zur Kultur- und Literaturgeschichte einer tödlichen Krankheit (= Rombach-
Wissenschaften. Reihe: Litterae. 156). Rombach, Freiburg im Breisgau 2009, ISBN 978-3-7930-9510-1 (Dissertation
an der Universität München 2006).

Simon Bunke: Heimweh. In: Bettina von Jagow, Florian Steger (Hrsg.): Literatur und Medizin. Ein Lexikon.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, Sp. 380–384, ISBN 3-525-21018-3.

Karl Jaspers: Heimweh und Verbrechen, mit Essays von Elisabeth Bronfen und Christine Pozsár (= Splitter. 21).
Belleville, München 1996, ISBN 3-923646-61-5 (zum Teil Dissertation Universität Heidelberg 1909).

Friedrich Kluge: Heimweh. Ein wortgeschichtlicher Versuch («Programm zur Feier des Geburtstags seiner
Königlichen Hoheit des Grossherzogs Friedrich des durchlauchtigsten Rector Magnificentissimus der Albert-
Ludwigs-Universität»). Universitäts-Buchdruckerei Lehmann’s Nachfolger Hochreuther, Freiburg im Breisgau 1901,
OCLC 258285150.

Elke Regina Maurer: Heimweh. Geschmack der Heimat. Centaurus, Freiburg im Breisgau 2012, ISBN 978-3-86226-
083-6.

Willy Puchner: Illustriertes Fernweh. Vom Reisen und nach Hause kommen. Frederking & Thaler, München 2006,
ISBN 3-89405-389-5.

Christian Schmid: Heimweh. In: Historisches Lexikon der Schweiz.C. U. Schminck-Gustavus: Das Heimweh des
Walerjan Wróbel. Ein Sondergerichtsverfahren 1941/42. Dietz, Berlin u. a. 1992, ISBN 3-8012-0117-
1.Schweizerisches Idiotikon, Band XV Sp. 42 f., Artikel Heimwē.

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