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Немецкий язык:
Учебно-методическое пособие
Минск 2016
2
Содержание
Предисловие………………………………………………………………………...3
Предисловие
Настоящее пособие предназначено для студентов дневной формы
обучения юридических и экономических специальностей, изучающих немецкий
язык как второй иностранный язык.
Цель пособия заключается в формировании у студентов речевых умений
и социокультурных знаний, необходимых для осуществления устного
повседневного общения. Здесь представлены самые необходимые модели
диалогов живого немецкого языка на разные темы, а также списки наиболее
употребительных фраз и полезных слов и словосочетаний. Лексическим
наполнением упражнений является конкретный, специально отобранный
лексический материал, усвоение которого в первую очередь необходимо для
достижения поставленных целей обучения.
Содержание данного пособия соответствует учебной программе по
дисциплине Иностранный язык - 2 (немецкий). Пособие включает 11
тематических разделов, каждый из которых содержит список слов, комплекс
лексических и грамматических упражнений и тексты.
В пособии также предлагается большое количество диалогов,
прививающих навыки ситуативного словоупотребления в рамках определенной
тематики, дающие студентам возможность использования немецкого языка для
решения различных коммуникативных задач.
4
Übung 1.
Wie heißen die Damen und Herren?
Wiederholen Sie bitte die Namen.
Herr Geiges, Frau Müller, Herr Bauer, Frau Kaufmann, Herr Rehm, Frau Henkel
Und wie heißen Sie?
Übung 2.
Begrüßen Sie diese Damen und Herren!
Beispiel:
- Mein Name ist Braun.
- Guten Tag, Herr Braun
Und jetzt begrüßen Sie bitte einander
Übung 3.
Begrüßen Sie Ihre Freunde!
Beispiel:
- Das ist Claude.
- Hallo, Claude.
Und jetzt beginnen Sie bitte:
1. Das ist Carmen.
2. Das ist Maria.
3. Das ist Paul.
4. Das ist Anne.
5. Das ist Peter.
6. Das ist Barbara.
Übung 4.
Woher kommen die Damen und Herren?
Fragen Sie bitte.
Beispiel:
- Ich bin Carmen Puente.
- Woher kommen Sie, Frau Puente?
5
Vokabelliste
Teil A
9
A1. Was fällt Ihnen ein, wenn Sie das Wort „Familie“ hören?
Verwandtschaft
Familie Familienbeziehungen
Familienprobleme
Atmosphäre
A2. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive und nennen Sie die
Pluralform.
Vater, Mutter, Kind, Tochter, Enkel, Familie, Opa, Sohn, Onkel, Nichte, Vetter.
Der Mann –
Die Frau –
Der Großvater –
Die Großmutter -
Der Cousin –
Die Kusine –
10
Die Menschen –
Die Eheleute –
Familienquiz
Wer ist das?
A8.
a) Fragen Sie einander über die Familie.
Nichten Onkel
Neffen
b) Erzählen Sie über Ihre Kollegen.
A9. Lesen Sie den Dialog und erzählen Sie von Familie Möller.
A10. Lesen Sie den Text und finden Sie die Antworten auf die folgenden Fragen.
Ich habe auch Großeltern, eine Tante und zwei Onkel. Meine Großeltern sind schon
Rentner und leben auf dem Lande. Ich besuche sie sehr oft und im Sommer
verbringe ich bei ihnen meine Ferien.
Meine Tante und meine Onkel sind verheiratet und haben eigene Familien. So habe
ich zwei Vettern und drei Kusinen. Zwei Kusinen gehen noch in den Kindergarten.
Sie sind die kleinsten in der Familie.
Ich liebe meine Familie sehr. Leider kommen wir nicht oft zusammen, denn meine
Verwandten sind auch berufstätig und haben nicht viel freie Zeit.
A.:
B.: Ja, unsere Familie ist groß. Ich habe einen Vater und eine Mutter, zwei Brüder
und eine Schwester, einen Onkel und zwei Tanten.
A.:
B.: Ja, alle haben eigene Familien. Ich habe auch viele Neffen und Nichten.
A.:
B.: Mein Vater ist Arzt und er arbeitet in einer Klinik.
A.:
B.: Mein Vater ist 45 Jahre alt und meine Mutter ist zwei Jahre älter als er.
A.:
B.: Sie arbeitet in einem Büro.
A.:
B.: Nein, mein Bruder ist Programmierer und meine Schwester arbeitet nicht. Sie ist
Hausfrau.
A.:
B.: Doch, mein Bruder ist ledig.
A.:
B.: Ja, wir verstehen einander ganz gut.
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A12. Erzählen Sie über Ihre Familie. Die folgenden Fragen helfen Ihnen.
1. Wie ist Ihr Name?
2. Wie alt sind Sie?
3. Wann und wo sind Sie geboren?
4. Wie heißen Ihre Eltern? Wie alt sind sie?
5. Haben Sie Geschwister?
6. Was sind Ihre Eltern von Beruf?
7. Wo arbeiten sie?
8. Geht Ihr Bruder (Ihre Schwester) in die Schule (in den Kindergarten)? Ist er
(sie) Student(in)? Wo studiert er (sie)?
9. Haben sie andere Verwandte?
10. Haben Ihre Familienangehörigen Hobbys?
Teil B
B1
Glück und Unglück, Gutes und Böses, Edelmut und Gemeinheit gehen oft
durch das Leben Hand in Hand. So widersprüchlich sind auch Menschen. Bald sind
sie gutherzig, bald böse, bald lustig, bald ernst. Wie zeigen sich die Menschen in
verschiedenen Lebenssituationen? Teilen Sie Adjektive in zwei Gruppen ein und
ordnen Sie zu.
Positiv negativ
● sportlich сердитый
● treu ленивый
● tolerant равнодушный
● faul верный
● ärgerlich терпеливый
● attraktiv вежливый
● impulsiv умный
● gleichgültig спортивный
● intelligent привлекательный
B5. Wie sind Ihre Familienangehörigen? Sind Sie einander ähnlich oder
verschieden?
17
B6. Lesen Sie den Dialog. Finden Sie, wie ist Herr Schmidt?
Ein Telefongespräch
Brigitte: Hallo, Maria! Hör mal! Ich möchte dir was erzählen.
Maria: Vielleicht weiß ich das schon? Aber ich bin ganz Ohr!
Brigitte: Helene hat jetzt einen Freund. Weißt du das?
Maria: Nein, Und wer ist das? Ist das vielleicht ihr Kollege?
Brigitte: Ja, stimmt. Aber ich bin enttäuscht. Du weißt ja schon alles.
Maria: Nein, nein. Nicht alles. Kenne ich diesen Kollegen?
Brigitte: Rate mal! Dieser Herr ist elegant, attraktiv(привлекательный), tolerant
(терпимый), aber ein bisschen impulsiv. Und Helen findet ihren Freund
intelligent und ruhig.
Maria: Ist das Herr Möller? Aber findest du diesen Herrn auch intelligent?
Brigitte: Nein, ich meine nicht Herrn Möller. Ich meine Herrn Schmidt.
Maria: Ach, Herrn Schmidt finde ich auch intelligent und sehr freundlich und
höflich und … . Und unsere Freundin Helene ist sehr scharmant
(обаятельный). Aber Brigitte, leider habe ich heute noch viel zu tun. Ich
gehe ins Konzert. Heute Abend spielt die Gruppe „Rammstein“.
Brigitte: Oh, ich möchte auch dieses Konzert besuchen. Aber … heute Abend
bleibe ich zu Hause. Ich habe eigentlich auch viel zu tun. Auf
Wiederhören!
Maria: Auf Wiederhören!
Gerade darum ist in einer freundlichen Familie alles geteilt: Leid und Kummer,
Sorgen und Probleme, Freud und Leid. Sehen Sie sich die Tabelle an und sagen Sie,
was Familienangehörige zusammen machen?
Freude Pflicht
B10. Machen Sie eine Umfrage in Ihrer Familie über die Wochenendepläne.
Machen Sie Notizen.
Ich
B11. Vergleichen Sie Ihr Wochenende mit dem Wochenende von Ihren
Studienkollegen.
Wo? Mit wem? Was? Wie?
B12. Lesen Sie den Text und finden Sie, was die Leute am Wochenende
unternehmen.
20
Harald ist Student. Er ist intelligent und sportlich, vielleicht ein bisschen impulsiv.
Er wohnt in Leipzig. Hier studiert er Germanistik. Deutsch, Englisch und Dänisch sind
seine Lieblingsfächer.
Er möchte einmal Dänemark und England besuchen. In Leipzig hat er viele
Freunde. Auch Anja ist seine Freundin. Anja ist sehr attraktiv und ruhig. Sie studiert
auch. Sie besuchen die Universitätsbibliothek zusammen. Dort arbeiten sie jeden Tag
ein paar Stunden. Dann gehen sie nach Hause. Das Wochenende verbringen sie
immer zusammen. Sie besuchen oft Konzerte. Manchmal machen sie Partys. Dann
kommen ihre Freunde. Sie tanzen, hören Musik und trinken ein bisschen Wein. Harald
mietet ein Zimmer bei Herrn Busch. Herr Busch ist Techniker. Und seine Frau ist
Ärztin. In Leipzig hat sie ihre Praxis. Sie arbeitet gern. Aber zu Hause hat sie auch viel
zu tun. Frau und Herr Busch sind noch jung. Die Kinder von Herrn und Frau Busch
gehen noch in die Schule. Sie sind sehr nett. Der Sohn ist sehr gut in Mathematik und
Chemie. Und die Tochter ist besonders gut in Deutsch und Englisch. Das freut ihre
Eltern.
Grammatik
Akkusativ
Artikelwörter
21
Singular Plural
m f n
Nominativ der die das die
ein eine ein -
Akkusativ den die das die
einen eine ein -
Personalpronomen
Nominativ ich du er sie es wir ihr Sie sie
Akkusativ mich dich ihn sie es uns euch Sie sie
Possessivpronomen
Singular Plural
Nominativ Akkusativ Nominativ Akkusativ
ich mein meine mein meinen meine mein meine meine
du dein deine dein deinen deine dein deine deine
er, es sein seine sein seinen seine sein seine seine
sie ihr ihre ihr ihren ihre ihr ihre ihre
wir unser unsere unser unseren unsere unser unsere unsere
ihr euer eure euer euren eure euer eure eure
Sie, sie Ihr(ihr) Ihre(ihre) Ihren(ihren)Ihre(ihre) Ihre (ihre) Ihre (ihre)
Ihr(ihr) Ihr(ihr
Demonstrativpronomen
Singular Plural
m f n
22
Kein, nicht
Zum Teil A
1. Gebrauchen Sie die Verben im Präsens.
1. Er (haben) eine Schwester. 2. Seine Schwester (sein) Lehrerin.2. Wo (studieren)
du, Peter? - Ich (studieren) am Institut. 3. (sein) deine Familie groß? - Ja, sie
(bestehen) aus 4 Personen. 4. (arbeiten) du? - Nein, ich (arbeiten) nicht. 5. Wir
(fahren) zur Arbeit aufs Land.
ты
Вы
Heute Abend госпожа Кляйн радовать ее?
Heute morgen господин Мюллер его?
Heute Ваши дети вас?
Am Wochenende твой друг и ты тебя?
его друзья их?
ваш коллега Вас?
твои родители
b) Muster: Hat Monika einen Vetter? – Ja, und ich kenne ihren Vetter. Ihr Vetter ist
sehr nett.
c) Muster:
- Hat Gabi einen Bruder?
- Ja, und ich kenne ihren Bruder.
- Wie findest du ihren Bruder?
- Sehr nett.
господин Кляйн брат красивый
Карин сестра привлекательный
Инге кузен приветливый
госпожа Беем кузина умный
Петер друг спокойный
Томас подруга элегантный
госпожа и господин Ройт друзья обаятельный
Удо дети импульсивный
Эльке ребенок вежливый
Мартина дочь общительный
Они сын
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Muster:
- Was möchtest du jetzt machen?
- Ich möchte gern zeichnen. Und du?
- Ich weiß noch nicht. Vielleicht zeichne ich auch.
Сегодня/пойти на концерт; сегодня вечером/навестить друзей;
сейчас/послушать музыку; в выходные дни/организовать вечеринку; сейчас
пойти домой; сегодня вечером/остаться дома; в выходные дни/музицировать;
сегодня навестить своих бабушку и дедушку.
8. Ergänzen Sie.
1. (Этот день) ist schwer. 2. (Этот дом) ist groß. 3. (Этот господин) heißt Doktor
Krause. 4. (Этот врач) ist sehr gut. 5. (Эта тема) ist sehr schwer. 6. (Этот сад) ist
groß und schön. 7. (Эта женщина) ist meine Tante. 8. (Эта музыка) macht Spaß. 9.
(Этот ребенок) ist noch klein. 10. (Этот вечер) ist gut. 11. (Этот юноша) Ist
Student. 12. (Эта девушка) studiert Medizin. 13. (Эта группа) ist groß. 14. (Этот
профессор) ist tolerant. 15. (Этот концерт) ist sehr gut. 16. (Эта комната) ist nicht
groß. 17. (Эти цветы) sind schön. 18. (Эти деревья) sind groß. 19. Was studieren
(эти студенты)? 20. Was zeichnen (эти дети)? 21. (Эти учителя) sind tolerant. 22.
(Этот диван) ist groß. 23. (Эти кресла) sind alt. 24. (Это пианино) ist auch schon
alt. 25. Ich besuche (эти концерты) gern. 26. Ich habe (этот врач) gern. 27. Kennst
du (этот юноша)? 28. Die Studenten haben (этот профессор) gern. 29. Viele Jungen
und Mädchen hören (эта музыка) gern. 30. Wir haben (этот сад) gern. 31. Warum
fragst du immer (этот господин)? 32 Möchtest du (этот концерт) besuchen? 33. Das
Kind will (эти цветы) zeichnen. 34. Kennen Sie (этот студент)? 35. Ich kenne (эта
девушка). 36. Hast du (эти цветы) gern?
Vokabelliste
Meine Wohnung
Ich heiße Inge. Im Moment bin ich Studentin im letzten Studienjahr. Ich habe eine
gemütliche Wohnung. Sie ist nicht sehr groß, aber sie ist auch nicht so teuer. Ich
bezahle 350 € Miete. Das ist nicht viel. Hier ist das Wohnzimmer. Es ist sehr groß.
Es ist auch mein Schlafzimmer. Ich habe hier alles: ein Sofa zum Schlafen, einen
Tisch für mein Studium. Auf dem Tisch steht ein Computer, eine Tischlampe. In der
Ecke steht ein Bücherregal für meine Lehrbücher. Ich habe auch einen Fernseher, ein
CD-Player, schöne Blumen auf dem Fensterbrett, schöne Gardinen am Fenster.
Mein Balkon ist auch sehr schön. Dort lese ich gerne. Hier ist die Küche. Ich
brauche noch Stühle für die Küche. Das Bad ist hier. Es ist ein bisschen alt, aber
groß. Ich habe eine Badewanne und eine Dusche. Die Toilette ist auch im Bad.
Meine Wohnung gefällt mir.
Hallo! Ich bin Felix Dietrich. Ich komme aus Hamburg, aber ich lebe jetzt in
München. Ich studiere hier an der Uni. Ich wohne jetzt nicht im Studentenwohnheim.
Ich miete eine Wohnung in der Schellingstraße.
Ich erzähle jetzt kurz über meine Wohnung. Sie ist nicht sehr groß aber gemütlich.
Hier sind zwei Zimmer, eine Küche und ein Bad.
Das Wohnzimmer ist ziemlich groß. Hier sind zwei Fenster, und das Zimmer ist hell.
Hier stehen ein Sofa, zwei Sessel, ein Schrank und ein Computertisch. Das Sofa und
die Sessel sind ziemlich alt. Der Schrank und der Computertisch sind neu und
modern.
Das Schlafzimmer ist nicht groß. Hier stehen ein Bett, ein Nachttisch, ein Schrank
und eine Kommode.
Die Küche ist ziemlich klein. Hier stehen ein Herd, ein Kühlschrank, eine Spüle und
einige Schränke. Hier stehen auch ein Esstisch und drei Stühle.
Das Bad ist klein. Im Bad ist kein Fenster, und es ist dunkel. Hier stehen eine
Badewanne mit Dusche und eine Waschmaschine. Die Toilette ist auch hier.
Die Wohnung ist teuer. Sie kostet 650 Euro pro Monat. Das ist viel.
Text 2
Meine Traumwohnung
In meinem gemütlichen Studentenzimmer träume ich von einer Wohnung für meine
zukünftige Familie. In 5-7 Jahren möchte ich schon verheiratet sein und zwei kleine
Kinder haben. Ich glaube wir werden eine Dreizimmerwohnung kaufen können. Sie
muss nicht weit von der Bushaltestelle sein und in einem neuen Hochhaus im dritten
34
Stock liegen. Die Wohnung muss groß sein. Alles muss renoviert und modern sein,
Laminatboden unbedingt. Die Möbel im klassischen Stil gefallen mir sehr.
Im Wohnzimmer muss eine rote Couch stehen, auch eine Schrankwand und ein
Kinotheater.
Und eine große Küche ist auch sehr wichtig. Für die Küche brauche ich eingebaute
Küchentechnik, Waschmaschine, Gasherd, Geschirrspüler, Mikrowelle. Einen
Schrank brauche ich hier auch.
Eine gute Garage für unser neues Auto muss im Hof zur Verfügung stehen. Hinter
dem Hof lege ich einen kleinen Garten an. Ein paar schöne Blumen, zum Beispiel
Tulpen, Rosen und Lilien werden meine Seele erwärmen.
Mein Traumhaus
35
Mein Traumhaus ist sehr groß, 200 m2. Einen Garten hat es auch. Er ist nicht groß.
Ich arbeite nicht gern im Garten, 100 m2 sind genug. Das Haus hat zwei Badezimmer
mit Toiletten. Ein Badezimmer ist für meine Frau und mich. Ein Badezimmer ist für
meine Kinder. Ich habe drei Kinder, Sabine ist vier, Klaus fünf und Maria sieben
Jahre alt. Mein Wohnzimmer ist auch sehr groß und hell. Dort steht ein Sofa. Es ist
bequem. Und natürlich sind dort auch Stühle und ein Esstisch. Wir essen gern im
Wohnzimmer. Küche gefällt mir nicht so gut. Meine Küche ist sehr klein, nur ein
Elektroherd, ein Kühlschrank, Schränke und vielleicht eine Spülmaschine sind da.
Mehr brauche ich nichts. Im Schlafzimmer brauche ich nur ein Bett und Schränke für
meine Kleidung. Es kann also klein sein. Aber die Möbel sind weiß. Es ist hell. Das
gefällt mir besonders gut. Einen Balkon habe ich dort auch. Ich sehe gern in den
Garten. 100 € Miete sind genug, natürlich mit Nebenkosten.
- Das Wohnzimmer ist ziemlich groß. Hier sind zwei Fenster, und das Zimmer ist
hell. Hier stehen ein Sofa, zwei Sessel, ein Schrank und ein Computertisch. Das
Sofa und die Sessel sind ziemlich alt. Der Schrank und der Computertisch sind neu
und modern.
- Спальня не большая. Здесь стоит кровать, тумбочка, шкаф и комод.
- Die Küche ist ziemlich klein. Hier stehen ein Herd, ein Kühlschrank, eine Spüle
und einige Schränke. Hier stehen auch ein Esstisch und drei Stühle.
- Ванная комната мала. В ванной нет окна, и она темная. Здесь стоит ванна с
душем и стиральная машина. Туалет тоже здесь.
- Die Wohnung ist teuer. Sie kostet 650 Euro pro Monat. Das ist viel.
36
Unsere Wohnung
Unsere Wohnung liegt im sechsten Stock. Das ist eine 3-Zimmerwohnung mit allem
Komfort wie Fernheizung, Gas, Warmwasser, Radio, Telefon, Fernsehen. Unsere
Wohnung ist 85 m2 groß und kostet 400 € Miete im Monat, dazu kommen ungefähr
100 € Nebenkosten.
In der Wohnung gibt es ein Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer, eine Küche, ein
Badezimmer, eine Toilette, einen Korridor und einen Balkon.
Am besten ist unser Wohnzimmer. Die Einrichtung ist modern und praktisch. Rechts
steht eine geräumige Schrankwand für feines Geschirr und Gläser, schöne Bücher
und kleine Souvenirs. Hier sind auch der Farbfernseher und die Stereomusikanlage.
An der Wand links befindet sich die Polsterecke: ein Sofa, zwei Sessel und ein Tisch.
Auf dem Tisch steht eine Vase mit Blumen. An der Decke oben hängt eine moderne
Lampe. Im Wohnzimmer unterhalten wir uns gern mit Musik oder Fernsehen, da
empfangen wir auch unsere Gäste.
Ich habe keinen Garten, nur einen Balkon. Der ist groß, meine Frau, meine Kinder
und ich haben dort alle Platz. Wir frühstücken oft dort. Wir haben nur ein
Badezimmer mit Toilette. Das finde ich nicht praktisch. Im Schlafzimmer sind alle
Schränke braun. Es ist sehr dunkel und gefällt mir nicht. Aber das andere
Schlafzimmer ist groß und hell. Meine drei Kinder können hier schön spielen. Hier
sind drei Betten mit Nachttischen, ein großer Kleiderschrank und eine Kommode.
Vor dem Fenster stehen Schreibtische mit den Stühlen. Da machen die Kinder ihre
Hausaufgaben. An der Wand gegenüber befindet sich ein grosses Regal mit Büchern
und Kassetten.
So sieht unsere Wohnung aus. Wir sind mit unserer Wohnung sehr zufrieden.
auf Mimi springt auf den Schrank. Mimi sitzt auf dem Schrank.
hinter Stellen Sie den Wagen hinter das Haus! Hinter dem Haus steht der Wagen.
37
in Ich gieße Tee in die Tasse. In der Tasse ist heißer Tee.
über Ich hänge die Lampe über den Tisch. Die Lampe hängt über dem Tisch.
unter Der Hund legt sich unter den Tisch. Der Hund liegt unter dem Tisch.
Er setzt sich unter die Zuschauer. Er sitzt unter den Zuschauern.
vor Er stellt das Auto vor das Haus. Das Auto steht vor dem Haus.
zwischen Ich setze mich zwischen die beiden Freunde. Ich sitze zwischen den
beiden Freunden.
1. Das Bild hängt an der Wand. 2. Meine Tochter hängt das Bild an die Wand. 3. Ich
setze mich an den Tisch. 4. Der Lehrer sitzt immer an diesem Tisch. 5. Sie stellt sich
an die Tür. 6. Sie steht an der Tür. 7. Rufen Sie ihn ans Telefon. 8. An wen schreibst
du den Brief? 9. Der Vogel sitzt auf dem Dach. 10. Die Lampe steht auf dem Tisch. 11.
Das Fenster geht auf die Straße. 12. Er legt das Buch auf den Tisch. 13. Setzen Sie
sich auf diesen Stuhl.
2. Ergänzen Sie!
1. Hinter dem Haus .... 2. Hinter das Haus .... 3. In seiner Kindheit .... 4. In einer
Woche .... 5. In die Schweiz .... 6. Im Herbst .... 7. In aller Eile .... 8. In der letzten
Woche .... 9. In seinem Beruf... . 10. Im Jahre 1991 ... . 11. Vor dem Fernseher ... . 12. Vor
zwei Wochen ... . 13. Vor Angst ... . 14. Zwischen dem Stuhl und dem Sessel ... . 15.
Zwischen alten Freunden ... . 16. Neben ihm ... .
1. Der Bräutigam stellt sich neben (die Braut). 2. Mit (sein Fernseher) kann er neben (die
deutschen Programme) auch die österreichischen Programme empfangen. 3. Christa
steht neben (ihr Freund). 4. Im Kino sitzt ein großer Mann vor (ich). 5. Sie steht vor (das
Fenster). 6. Sie stellt sich vor (der Spiegel). 7. Er wäscht sich die Hände immer vor (das
Essen). 8. Der Lehrer tadelt Monika vor (alle Mitschüler). 9. Die Polizisten in Zivil
mischen sich zwischen (die Demonstranten). 10. Zwischen (ich und er) herrscht noch
immer Streit. 11. Sie sitzt zwischen (ihr Mann und ihr Sohn). 12. Hinter (das Haus)
liegt der Garten. 13. Sie lebt in (die) Schweiz. 14. In (die letzte Woche) war er krank. 15.
Der Brief liegt auf (der Tisch). 16. Ich gehe jetzt auf (die) Bank, um Geld abzuheben.
17. Hamburg liegt an (die Alster). 18. Die Lampe hängt an (die Decke). 19. Ich bin Lehrer
an (ein Gymnasium). 20. Er setzt sich an (der Tisch). 21. Ich übersetze den Brief aus (das
Russische) in (das Deutsche) ohne Wörterbuch
38
die Schweiz
Österreich
die Bundesrepublik Deutschland
Deutschland
Australien
die Slowakische Republik
England
die Niederlande
Holland
Rußland
die Vereinigten Staaten
Nordamerika
Kanada
China
die Volksrepublik China
6. Ergänzen Sie Präposition und Artikel oder die Kurzform der Präposition.
1. Wir haben, (mit, bei, für) einer Gruppe von Studenten, ein Kloster besucht.
2. Das Kloster liegt (mit, bei, am) Freiburg.
3. (bei, mit, von) hier sind wir (mit, bei, auf) dem Wagen (in, von, gegen) einer
Viertelstunde in Freiburg.
4. Zum Kloster gehört eine Bibliothek (in, mit, um) herrlichen Büchern (aus, zu, mit) dem
Mittelalter.
5. Wir sind 38 km (durch, zu, über) den Schwarzwald gewandert.
6. (durch, aus, nach) der Wanderung war ich halbtot.
7. Warum bist du (bei, mit, von) den uralten Schuhen gewandert!
8. Diese alten Bauernhäuser sind ganz (bei, für, aus) Holz gebaut.
9. Dieses Haus da, ist 600 Jahre alt, ein Bild (bei, mit, aus) einer anderen Zeit.
10. Das dicke Holz ist ein guter Schutz (mit, gegen, bei) die Kälte.
11. Wir gehen fast jedes Wochenende 20 (von, zu, bis) 30 km (in, durch um) den Wald.
8. Antworten Sie!
9. Warum?
in______Garderobe.
Warum stellst du die Schuhe nicht vor__ Tür?
Die stehen doch vor______Tür. Hast du die nicht gesehen?
Warum legst du dich nicht in _ Liegestuhl? Ich habe doch zwei Stunden__
Liegestuhl gelegen.
10. Bilden Sie Sätze und ergänzen Sie dabei die Artikel.
tragen — bitte — der Keller — in — das Bier — Sie Tragen Sie bitte das Bier in den
Keller.
hängen — über — du — warum — die Lampe — der Fernseher
der Tisch — unter — die Zeitschriften — immer — legen — wir
der Schrank — stehen — in — die Weingläser
auf — der Atlas — die Kommode — liegen
räumen — die Spülmaschine — das Geschirr — er — nie — in
Herr und Frau Stauge — das Haus — in — verbringen — in — Alpen — ihr Urlaub
die Zeitung — er — legen — das Sofa — immer — unter
zu Ziel (Ort) Wir gehen zum Baden/ zur Post/ zu unseren Freunden.
Ziel (Zeit) Das schenke ich dir zum Geburtstag.
41
entgegen Entgegen dem Wunsch ihrer Eltern ging sie zum Ballett.
1. Gehst du ... uns zum Essen?- Nein, danke, ich war schon ... Essen.
2. Woher kennst du Brigitte? - Ich habe ... ihr in Berlin studiert.
3. ... wem hast du in Berlin gewohnt?- Ich wohnte ... drei Studenten in einer
Wohngemeinschaft.
4. Und wo arbeitest du jetzt?- ... Halske und Co.
5. Und wie kommst du dorthin?- ... einem Taxi.
6. Kannst du morgen ... uns ins Theater kommen?- ... gutem Wetter nicht, da bin ich
... Freunden, die haben einen schönen Garten und machen eine große Party.
3. Ergänzen Sie die Kurzformen von Präpositionen und den bestimmten Artikel!
gegen Richtung (Ort) Der Bus ist gegen den Baum gefahren.
Ein Medikament gegen Zahnschmerzen.
Richtung (Zeit) Ich komme gegen 8 Uhr.
Он попросил у меня эту книгу на два дня. 24. Ради своего успеха он пожертвовал
своей семьей. 25. Это случилось против моей воли. 26. Вопреки ожиданию он
принял участие в этом мероприятии.27. Учитель похвалил ученика за его
прилежание. 28. Мы шли вдоль берега и любовались красотою реки. 29. Я для тебя
все сделаю .30. Без словаря я не смогу перевести это предложение с русского
языка на немецкий. 31. Я тебе очень благодарен за твое приглашение. 32. Мы
благодарим Вас за ваше доверие.
die Gabel
der Löffel
die Tasse
das Glas
der Teller
das Tischtuch
der Topf
die Pfanne
die Serviette
die Schüssel
kochen – готовить
backen (er bäckt) – печь
braten – жарить
Speise, die (-n) – блюдо
Gericht, das (-e) - блюдо, кушанье
Essen, das; Mittagessen, Abendessen - еда (обед, ужин)
Mahlzeit, die (-en) - еда, время еды
Frühstück, das (-e) – завтрак
Vorspeise, die – закуска
Hauptgericht, das - главное блюдо
erster Gang - первое блюдо
zweiter Gang - второе блюдо
Nachtisch, der (e) – десерт
Obst, das (без Pl.), Früchte, die – фрукты
Gemüse, das (-) – овощи
Fisch, der (-e) – рыба
Fleisch, das (без Pl.) – мясо
Wurst, die – колбаса
Käse, der – сыр
Tee, der – чай
47
Guten Appetit!
In Deutschland gibt es drei Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das
Abendessen. Ich frühstücke gewöhnlich um 8 Uhr. Zum Frühstück esse ich Eier, Brot
mit Butter, Marmelade, Käse oder Wurst. Ich esse auch manchmal Müsli mit Milch.
Ich trinke Tee oder Kaffee. Immer mit Zucker. Ich mache mein Frühstück immer
selbst.
Ich esse zu Mittag gewöhnlich in der Mensa um 14 Uhr. Ich esse zu Mittag Suppe
und Fleisch mit Gemüse oder Nudeln. Ich trinke Mineralwasser oder Saft. Das Essen
ist lecker und ziemlich billig.
Ich esse zu Abend um 19 Uhr. Am Abend esse ich oft Brot, Schinken, Käse oder
Eier. Ich trinke am Abend Tee oder Bier, manchmal auch ein Glas Wein. Manchmal
gehe ich am Abend ins Cafe und esse zu Abend dort.
Die Mahlzeiten
- Hör mal Uwe, komm morgen zu uns zum Mittagessen, ich lade dich ein.
Sonntags essen wir gewöhnlich zu Hause Mittag.
- Danke für die Einladung, ich komme gern.
Die ganze Familie Sokolow isst heute zu Hause zu Mittag. Der Tisch ist schon
gedeckt: Teller, Gabel, Löffel, Messer, Gerichte...alles ist darauf.
Der Gast kommt und alle setzen sich an den Tisch. ,,Guten Appetit!", sagt Olegs
Vater. ,,Greifen Sie bitte zu''.
,,Als Vorspeise haben wir heute Zander in Aspik", sagt Anna Petrowna, die
Mutter von Oleg.
Dann nimmt sie Uwes Teller, tut die Kohlsuppe auf und sagt: ,,Russische Küche,
Uwe. Extra für Sie zubereitet. Hoffentlich mögen Sie sie."
,,Danke, Anna Petrowna, ich liebe die russische Küche." Er kostet die Suppe und
sagt: ,,Die Suppe schmeckt sehr gut."
,,Legen Sie sich den Braten selbst auf, Uwe", sagt Olegs Vater. Uwe legt sich ein
Stück Braten auf den Teller und gießt Soße über das Bratenstück. Oleg nimmt
sich Kartoffeln und Fleisch. Oleg und Uwe lassen es sich schmecken. ,,Anna
Petrowna, Sie kochen vorzüglich'' sagt Uwe. ,,Danke, Uwe, Sie sind sehr nett."
,,Uwe, möchten Sie vielleicht eine Tasse Kaffee?", fragt Anna Petrovna. Mir
scheint, die Deutschen trinken nach dem Essen Kaffee, oder?''
,,Das stimmt. Ich trinke gewöhnlich morgens Kaffee, aber zu einer Tasse Tee
sage ich nicht nein."
,,Uwe, ich möchte Sie fragen, wie finden Sie russische Küche? Gibt es einen
großen Unterschied zwischen der russischen und der deutschen Küche?", fragt
Anna Petrowna.
,,Ich finde keinen krassen Unterschied. Bei uns hat man dieselbe Mahlzeiten: das
Frühstück, das Mittag- und Abendessen. Zum Frühstück (es ist meistens leicht)
trinkt man Kaffee mit oder ohne Milch, Kakao oder auch Tee. Man isst Brötchen
mit Butter, Marmelade oder Honig. Zu Mittag isst man, wie bei Ihnen, zu Hause.
An Feiertagen isst man oft außer Haus, in einer Gaststätte. Dort kann man gut und
preiswert essen. Die Auswahl ist dort immer groß. Als Vorspeise kann man
Gemüse-, Fisch-, oder Fleischsalate, Hering, Wurst, Schinken bekommen. Als
ersten Gang gibt es verschiedene Suppen. Man isst auch gern Brühe. Zum
49
Hauptgericht kann man eine Fleisch- oder Fischspeise mit Reis, Bratkartoffeln,
Eiernudeln oder gemischtem Salat bestellen. Beim Essen trinkt man gewöhnlich
Bier oder Mineralwasser oder auch ein Glas Wein. Als Nachspeise isst man
entweder Obst (Äpfel, Birnen, Apfelsinen, Weintrauben) oder man trinkt Kaffee
oder Tee mit Keksen, Gebäck oder Kuchen. Abends isst man gewöhnlich kalt. Sie
sehen, es ist fast so wie bei Ihnen, nicht wahr?
2) Wann lädt Oleg seinen deutschen Freund zu sich zum Essen ein?
3) Was gibt es heute zum Mittagessen (als Vorspeise, als erster Gang, als
Hauptgericht)?
3. Sie möchten eine Suppe kochen. Was brauchen Sie? Suchen Sie aus:
6. Füllen Sie die Lücken aus. Die Wörter im Raster helfen Ihnen.
7) Heute komme ich spät nach Hause, darum nehme ich ... mit ...
in der Regel, Mittag essen, als Vorspeise, an den Tisch kommen, einen
Bärenhunger haben, ein paar belegte Brötchen, Durst haben
7. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei rechts geschriebene
Wörter:
51
l) Was essen Sie zum Frühstück? бутерброт с сыром, колбасой, ветчиной; два
яйца
2) Was trinken Sie zum Frühstück? стакан чая с лимоном; чашка кофе, стакан
молока
4) Was essen Sie als ersten Gang? суп-лапша, рыбный суп, грибной суп,
молочный суп, куриный бульон
6) Was essen Sie zum Nachtisch? фрукты, яблочный пирог, чёрный кофе
7) Was trinkt man beim Essen? Бутылка минеральной воды, пиво, немного
белого или красного вина
8. Bestimmt haben Sie ein Lieblingsgericht. Schreiben Sie ein Rezept davon.
Grammatik
z.B. Er sucht Bücher für seinen Sohn. Он ищет книги для своего сына.
Z.B.: Ich muss diesen Artikel übersetzen. Я должен перевести эту статью.
Grammatische Übungen
1. Füllen Sie die Lücken aus. Ergänzen Sie die Pronomen im Akkusativ!
7) Die Mutter kauft Obst für die kleine Tochter. Sie kauft ... für ... .
2. Lösen Sie die Klammern auf. Merken Sie sich den Gebrauch von
Akkusativ nach den Präpositionen für, ohne, über:
3. Übersetzen Sie!
Muster: Ich habe dieses Buch noch nicht gelesen. - Ich will dieses Buch lesen.
Мuster: Sie müssen morgen an der Versammlung teilnehmen. - Ich kann morgen
nicht an der Versammlung teilnehmen. Ich muss zum Arzt gehen.
7. Sie helfen Ihrer Mutter beim Haus. Setzen Sie Fragen an sie mit dem
Modalverb sollen!
Muster: Ich wasche die Wäsche. - Soll ich auch die Gardinen waschen?
1) Willst du Fisch?
2) Willst du Gurken?
3) Willst du Kohlsuppe?
4) Willst du Milch?
5) Willst du Quark?
6) Willst du Käse?
Tochter: Nach dem Wochenende habe ich bestimmt etwas Übergewicht. Von
heute an muss ich abnehmen. In vier Wochen fahren wir in den Urlaub, da will
ich meine Bikini anziehen können. (Zu ihrem Bruder) Rudi, du bist Sportler,
du musst auch unbedingt abnehmen.
Sohn: Ich soll mit meiner Figur Sportler sein!? Aber du hast recht, ich bin zu
schwer, und darf in den nächsten Wochen keine Kartoffeln mehr essen. Und
hoffenlich lassen wir kein Bier mehr ins Haus bringen!
Vater: Ganz richtig. Mit fünfzig muss ich auch vorsichtiger sein. Der Arzt sagt,
ich soll nur Fisch oder mageres Fleisch essen, dazu nur frisches Gemüse, keine
Kartoffeln, keinen Reis.
Mutter: Was soll es denn geben? Ich passe nicht mehr in meine
Sommerkleidung vom vorigen Jahr. Wir müssen vernünftig sein. Ich weiß was,
ich lasse beim Metzger vier extra magere Steaks schneiden.
Tochter: Ja, und dann brauchen wir dazu nur eine leckere Sahnesoße.
Vater: Das mag sein, aber wir müssen auf die Kalorien achten.
Sohn: Vielleicht können wir dann ein paar Semmelknödel und Karotten in
Buttersoße dazu essen.
Vater: Zu so einem Essen muss man ein kaltes Bierchen trinken, nicht?
Mutter: Moment mal, werden wir nicht auch von diesem Essen zunehmen?
Name Wo isst er/sie gewöhnlich? Lieblingsgerichte Was mag er/sie überhaupt nicht?
Die Mensa, die Auswahl, der Ersatz, schmackhaft, scharf, die Knödel, die
Brotauswahl, typisch deutsch Gerichte, vegetarisch essen.
der Arzt
die Krankheit, die Erkrankung
das Medikament, die Arznei
der Patient
das Rezept
der Schmerz
die Gesundheit
die Sprechstunde
der Husten
der Schnupfen
das Fieber
die Apotheke
die Praxis
der Krankenschein
erkranken an D.
leiden an D.
weh tun, schmerzen
messen
sich (un)wohl fühlen
sich erkälten
husten
niesen
j-n krank schreiben
j-n gesund schreiben
verschreiben, verordnen
einnehmen
das Bett hüten, im Bett bleiben
Was passt?
1. Ich gehe zum Arzt. Wie heißt der Ort, an dem der Arzt arbeitet?
59
die Hand
der Arm
der Bauch
der Kopf
der Fuß
das Bein
der Hals
Was fehlt Ihnen?
Beispiel: - Tun Ihnen die Ohren auch weh?
- Nur ein Ohr, hier links.
Und jetzt beginnen Sie bitte:
1. Tun Ihnen die Augen auch weh?
2. Tun Ihnen die Füsse auch weh?
3. Tun Ihnen die Arme auch weh?
4. Tun Ihnen die Beine auch weh?
Unser Körper
Der Mensch hat einen Körper. Der Körper besteht aus vielen Teilen. Das sind der
Kopf, der Hals, die Brust, der Bauch, der Rücken, zwei Arme und zwei Beine. Die
Brust und der Bauch sind vorne, der Rücken ist hinten.
Auf dem Kopf sind die Haare. Sie können blond, braun, rot oder schwarz sein. Alte
Menschen haben graue oder weiße Haare.
Das Gesicht ist rund oder länglich. Im Gesicht haben wir zwei Augen, eine Nase und
einen Mund. Wir sehen mit den Augen und hören mit den Ohren. Die Augen können
blau, grau, grün oder braun sein.
Wir riechen mit der Nase, schmecken mit der Zunge und fühlen mit der Haut. Wir
sprechen und essen mit dem Mund und beißen und kauen mit den Zähnen.
Der Körper hat zwei Arme und zwei Beine. An den Armen sind die Hände, an den
Beinen sind die Füße. Die Hand hat fünf Finger. Jeder Finger hat einen Nagel. Wir
gehen mit den Füßen. Und wir schreiben und arbeiten mit den Händen.
Im Körper gibt es über 200 Knochen. Die Knochen schützen die Organe im Körper.
Um die Knochen zu bewegen, haben wir die Muskeln.
Die inneren Organe sind: das Herz, die Lungen, der Magen, die Leber und die
Nieren. Alle Organe haben ihre Aufgaben im Körper.
Der Mensch atmet ständig. Um zu atmen brauchen wir die Lungen.
Der Mensch muss essen und trinken. Er braucht ständig Nahrung. Um die Nahrung
zu verarbeiten, haben wir den Magen und den Darm.
Das Herz pumpt das Blut durch unseren Körper und versorgt ihn mit Sauerstoff.
Um alle Organe zu steuern hat der Mensch das Nervensystem. Der Hauptteil vom
Nervensystem ist das Gehirn.
1. Doktor Habicht gibt Frau Geiger ein Rezept für Medikamente. Damit
muss sie zur Apotheke gehen. Er gibt ihr auch eine Krankmeldung für die
Arbeit.
2. Frau Geiger muss den Mund aufmachen. Doktor Habicht sagt: „Sie sind
krank! Sie müssen im Bett bleiben und viel Tee und Wasser trinken.“
3. Frau Geiger muss noch kurz warten bis Doktor Habicht Zeit hat. Frau
Nowak zeigt ihr das Wartezimmer.
4. Frau Geiger liegt im Bett. Ihr Hals tut weh. Sie hat Fieber und starke
Kopfschmerzen. Sie braucht einen Termin beim Arzt. Sie telefoniert mit
der Praxis von Doktor Habicht.
5. Frau Geiger muss ihre Versichertenkarte zeigen.
63
Beim Arzt
Jeder möchte fit und gesund sein, aber nicht alle sorgen für ihre Gesundheit. Die
Gesundheit hängt von der Lebensweise ab. Bewegung und richtiges Essen sind
wichtige Faktoren für die Gesundheit. Die Risikofaktoren sind Alkohol, Rauchen und
Fehler im Tagesablauf.
Mit meiner Gesundheit bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich werde selten krank.
Manchmal erkälte ich mich, gewöhnlich im Herbst oder im Winter. Dann fühle ich
mich nicht wohl. Ich habe Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Kopfschmerzen und
Fieber. Dann rufe ich bei der Arztpraxis an, bekomme einen Termin bei Herrn Dr.
Schneider und gehe in die Sprechstunde.
„Was fehlt Ihnen?“, ist seine erste Frage. Ich erzähle über meine Beschwerden. Dann
untersucht er mich. Zuerst soll ich den Mund öffnen und “aaa” sagen. Dann soll ich
den Oberkörper freimachen und tief atmen. So kann der Arzt meine Lungen
abhorchen. Danach soll ich die Temperatur messen. Manchmal soll ich auch das
Blutbild machen lassen.
Nach der Untersuchung stellt Herr Dr. Schneider die Diagnose und verschreibt mir
die Heilmittel. Ich bekomme Hustensaft gegen Husten. Ich soll stündlich einen
Esslöffel davon nehmen. Gegen Schnupfen bekomme ich Nasentropfen und gegen
Halsschmerzen verschreibt mir der Arzt Lutschtabletten. Auch soll ich den Hals
gurgeln. Gegen Fieber bekomme ich ein Fiebermittel. Ich soll es zweimal täglich
nach dem Essen nehmen. In drei Tagen soll ich wieder kommen. Zum Schluss
wünscht mir der Arzt gute Besserung.
Thema 6. Einkaufen
Wörter und Wendungen:
Das Regal
Der Supermarkt
Die Kasse
Das Geschäft
Der/die Verkäufer/in
Der/die Käufer/in
Die Bäckerei
Die Metzgerei
Der Obst- und Gemüseladen
bezahlen
einkaufen
nehmen
teuer
billig
frisch
faul
sauer
Die Selbstbedienung
Die Milchprodukte
Das Leergut/ das Pfand
Das Sonderangebot
Das Wechsel-/Rückgeld
Das Kilo/Das Pfund
Die Lebensmittelabteilung
Sich selbst bedienen
Bestellen
Das Brot/das Weiβbrot/das Schmalzbrot
Das Vollkornbrot
Die Semmel
Die Bre(t)zel. Die Baguette
gebacken (frisch)
Der/die Verkäufer/in
Die Kasse
Der Einkaufswagen
Das Obst/ das Gemüse
Das Getränk/Die Getränke
Das Lebensmittel/die Lebensmitteln
Der Preis
65
Das Fleisch
Die Wurst
Das Brot
kaufen/einkaufen
teuer≠billig
Die Packung
Die Auswahl
Das Regal
Der Kunde
Die Selbstbedienung
Das Sonderangebot
günstig
preiswert
frisch
sauer/faul
alkoholfrei
Was kostet...?
Haben Sie...?
Wo finde ich...?
Was wünschen Sie...?
Womit kann ich Ihnen helfen?
Was darf es sein?
Sonst noch was?
Wo finde ich...?
Haben Sie...?
Haben Sie es Kleingeld/Wechselgeld?
Wieviel kostet...?
Wieviel macht das...?
Text 1. Einkaufen
Der Kühlschrank ist wieder leer. Ich brauche Lebensmittel. Was brauche ich heute?
Brot, Milch, Marmelade, Butter, Tomaten, Wurst, Äpfel… Ich schreibe eine Liste. So
vergesse ich nichts.
Ich kaufe Lebensmittel gewöhnlich bei „Aldi”. Dort gibt es alles: Obst, Gemüse,
Fleisch, Milch, Getränke, und alles ist ziemlich billig. Ich nehme einen
Einkaufswagen und gehe rein.
Am Eingang stehen Getränke: Mineralwasser, Limonaden, Säfte, Bier und Wein. Ich
nehme hier eine Flasche Mineralwasser und eine Packung Orangensaft.
Dann gehe ich zu Obst und Gemüse. Hier gibt es Tomaten, Gurken, Kohl, Karotten,
Kartoffeln, Äpfel, Orangen und Bananen. Ich nehme ein Netz Äpfel und ein paar
Tomaten. Die Tomaten wiege ich selbst.
Bei Fleischwaren gibt es viele Sorten Schinken und Wurst. Ich nehme eine Packung
Schinken und gehe zum Regal mitMilchwaren. Dort nehme ich eine Flasche Milch,
ein Stück Käse und eine Packung Butter.
66
Dann gehe ich zum Regal mit Brotwaren. Hier gibt es natürlich viele Brotsorten –
Weißbrot, Schwarzbrot, Toastbrot und Brötchen. Ich nehme hier ein Toastbrot. Zum
Schluss kaufe ich noch ein Glas Marmelade, eine Packung Nudeln und eine Dose
Oliven.
Der Wagen ist voll, und ich gehe zur Kasse. Hier nehme ich eine Tüte und bezahle
alles. Ich packe die Lebensmittel in die Tüte und gehe zum Ausgang.
Finden Sie deutsche Entsprechungen für folgende Wörter aus dem Text:
Холодильник, пуст, продукты, хлеб, молоко, джем, масло, помидоры, колбасa,
яблоки, фрукты, овощи, мясо, молоко, напитки, дешево, напитки, минеральная
вода, лимонад, сок, пиво, вино, бутылка, пакет, апельсиновый сок, помидоры,
огурцы, капуста, морковь, картофель, яблоки, апельсины, бананы, мясной
отдел, ветчина, колбаса, молочные продукты, сыр, сливочное масло, белый
хлеб, черный хлеб, хлеб для тостов, булочки, варенье, макароны, маслины,
касса.
Text 2. Im Geschäft
Einkaufen gehört zum täglichen Leben. Einigen macht es Spaß, andere finden daran
gar keinen Gefallen. In unserer Stadt gibt es viele Warenhäuser und Kaufläden. Was
mich betrifft, so gehe ich gern einkaufen. Nicht etwa in eines von diesen mittelgroßen
Geschäften oder gar in einen Kaufladen, nein, das kommt für mich nicht in Frage. Ich
gehe gern in ein Kaufhaus mit großen Schaufenstern und vielen Abteilungen. Obst
und Gemüse, die ich besonders gern esse, besorge ich auf dem Markt. Jetzt kann man
dort verschiedene Lebensmittel, tropische Früchte wie Kiwis, Ananasen, Bananen
kaufen. Früher haben wir davon nur gehört, jetzt können wir sie auch probieren. Die
Lebensmittel wie Brot, Butter, Wurst, Käse, Milch, Fleisch kaufe ich im
Lebensmittelgeschaft. In vielen Lebensmittelgeschäften ist schon fast alles
abgewogen und abgepackt. Man nimmt die Lebensmittel selbst aus den Regalen. Das
Warenangebot ist ziemlich groß. Solche Waren wie Kleidung, Wäsche, Schuhe,
Elektrogeräte kaufe ich in Warenhäusern oder in spezialisierten Kaufhäusern. In
Minsk gibt es einige moderne Warenhäuser, wo man alles Nötige kaufen kann. Vor
kurzem wollte ich mir ein neues Kostüm kaufen, denn mein altes ist schon aus der
Mode gekommen. So ging ich in das größte Warenhaus unserer Stadt, weil das
Angebot dort besonders groß ist. Meine Freundin ging gern mit, um mir bei der Wahl
zu helfen. Da sie immer sehr genau weiß, was mir passt oder nicht, hatte ich nichts
dagegen, dass sie mitkommt. Sie fragen: «Kann ich Ihnen helfen?», und zeigen den
Kunden die gewünschten Waren. Der Kunde ist hier der König.
In meiner Abteilung drängen sich viele Kunden. Der eine braucht einen
Wintermantel, der andere Anzug modernen Schnitts, der dritte sucht einen
praktischen Übergangsmantel usw. Kostüme, Wolljacken, Sportanzüge, Pelzmäntel,
Regenmäntel – alles in großer Auswahl! Hier verkauft man gerade modische
Kleidung zu einem günstigen Preis. Ich stellte mich an und wartete ein paar Minuten.
Als ich an der Reihe war, bat ich die Verkäuferin, mir ein Kostum Größe 46 zu
67
zeigen. In der Ankleidekabine, wo ein großer Spiegel war, probierte ich das Kostüm
an. Ich drehte mich nach allen Seiten. Das Kostüm war nicht schlecht gearbeitet:
schönes Futter, reine Wolle, aber es war viel zu teuer für mich. Ich suchte mir am
Ständer noch ein anderes Kostüm, ein billigeres, auch gut gearbeitet, dunkelblau, jetzt
gerade die große Mode. Ich probierte es an. Die Farbe stand mir gut, das Kostum saß
wie angegossen, also entschied ich mich für dieses Kostüm. An der Kasse zahlte ich,
bekam den Kassenzettel und an der Ausgabe nahm ich meinen Einkauf eingepackt
entgegen. Dann gingen wir noch in die Abteilung für Damenschuhe, denn meine
Freundin wollte sich ein paar neue Schuhe kaufen. Aber sie konnte nichts Passendes
finden, hoffentlich hat meine Freundin nächstes Mal Glück. Sonst gehen wir nicht so
weit einkaufen. Manche Waren kann man bei uns auch an einer Bude auf dem Markt
kaufen, das ist etwas billiger, aber die Qualität von solchen Waren lässt oft viel zu
wünschen übrig. In unserer Stadt gibt es viele Warenhäuser und Kaufläden mit
breiten herrlichen Schaufenstern. Welche schöne Sachen gibt es dort! Meistens
bleiben da die Frauen stehen, denn sie brauchen immer etwas Neues, Schönes und
Nützliches für ihren Haushalt und natürlich für sich selbst. Wie alle Frauen mache ich
Einkaufen mit großem Spaß.
und die Verkäuferin gibt mir eine andere Größe. Jetzt ist alles OK. Das Kleid kostet
89 Euro.
Dann gehe ich in die Schuhabteilung, ich möchte auch ein Paar neue Schuhe kaufen.
Meine Schuhgröße ist 24. Ich probiere ein Paar Schuhe aus Naturleder an, aber sie
drücken ein bisschen. Der Verkäufer gibt mir ein Paar eine Nummer größer. Diese
Schuhe passen mir ideal und sind sehr bequem. Sie kosten 69 Euro. Ich nehme sie
und gehe zur Kasse.
Meine Kleidung
Hallo! Hier ist wieder Felix, und heute sprechen wir über Kleidung. Ich habe nicht
viel Kleidung. Ein paar Hosen, ein paar Hemden, ein paar T-Shirts, ein paar Pullis,
eine Jacke und einen Mantel.
Es gibt Kleidung für alle Jahreszeiten.
Im Winter ist das Wetter kalt, und die Kleidung ist warm und dick. Im Winter tragen
wir Mäntel, Jacken, Pullis, Handschuhe, Schals und Mützen.
Im Sommer ist das Wetter warm, und die Kleidung ist leicht und dünn. Im Sommer
tragen wir T-Shirts, Hemden, Sommerhosen, Sommerkleider und Shorts.
Im Herbst und im Frühling ist das Wetter kühl, und die Kleidung ist nicht zu
leicht und nicht zu warm.
Meine Kleidung ist bequem und praktisch. Sie ist nicht teuer. Ich kaufe keine
Markenkleidung. Ich bin Student und habe nicht viel Geld. Und die Markenkleidung
ist natürlich sehr teuer. Ich habe einen Pullover von Ralph Lauren. Er ist natürlich
sehr schick. Aber das ist ein Geschenk.
Ich kaufe nicht gern Kleidung. Die Kaufhäuser sind immer zu voll und zu warm.
Gewöhnlich kaufe ich Kleidung bei „C&A“ oder bei „H&M“.
höflich
Er ist höflich.
fleißig
Anna ist fleißig.
neugierig
Wir sind neugierig.
viel
Ich lerne viel Deutsch.
viele
Wir lernen viele Fremdsprachen.
hier
Hier gibt es zwei Fahrstühle.
dann
Ich habe heute zwei Seminare. Dann habe ich zwei Vorlesungen.
leicht
Das Studium ist nicht leicht.
schwer
Die Hausaufgabe ist schwer.
gern
Ich studiere gern.
Ich habe Deutsch gern.
Welche Gegenstände braucht man im Unterricht:
die Tafel, die Tafeln
der Tafelwischer, die Tafelwischer
die Kreide, die Kreiden
der Projektor, die Projektoren
die CD, die CDs
der Computer, die Computer
der DVD-Rekorder, die DVD-Rekorder – DVD
der Bleistift, die Bleistifte
der Kuli, die Kulis = der Kugelschreiber, die Kugelschreiber
der Spitzer, die Spitzer
das Papier, nur Sg.
der Radiergummi, die Radiergummis
das Arbeitsbuch, die Arbeitsbücher
das Lehrbuch, die Lehrbücher
der Tisch, die Tische
der Stuhl, die Stühle
Was macht man im Fremdsprachenunterricht:
lesen (las, hat gelesen)
vorlesen (las vor, hat vorgelesen)
hören (hörte, hat gehört)
abhören (hörte ab, hat abgehört)
73
Das Studium
Seit dem vorigen Jahr bin ich ein Student (eine Studentin) und studiere an der
Technischen Universität St. Petersburg. Ich bin zurzeit im Direktstudium und muss
dabei nicht arbeiten. Ich kann die ganze Zeit meinem Studium widmen. Für die
jungen Leute, die gleichzeitig arbeiten und studieren wollen bzw. müssen, gibt es in
unserer Universität Abend- und Fernstudium.
Im ersten Studienjahr haben wir insgesamt neun verschiedene Fächer. Das sind
Physik, Chemie, Informatik, Mathematik, technisches Zeichnen, russische
Geschichte, Kulturologie, Deutsch und Sport. Das Studium fällt mir ziemlich leicht
und gefällt mir sehr gut.
Meine Fakultät ist Architektur. Nach der Absolvierung der Universität werde ich ein
Diplom-Architekt für industrielle Objekte. Mein künftiger Beruf gefällt mir sehr gut.
Außerdem ist sie zukunftsgerichtet. Ich hoffe, dass ich eine interessante und
gutbezahlte Arbeit in der Zukunft finde.
Bildungssystem in Deutschland
Die allgemeine Schulpflicht beginnt mit sechs Jahren. Alle Kinder gehen in die
Grundschule, die die Klassen 1 bis 4 umfasst. Nach diesen vier Jahren wechseln die
Schüler entweder auf die Hauptschule, die Realschule oder auf das Gymnasium.
75
Wer die Realschule erfolgreich beendet, enthält das Zeugniss der mittleren Reife.
Wer das Gymnasium mit dem Abitur anschliesst, kann die Universität oder eine
andere Hochschule besuchen. Für das Studium besteht in vielen Fächern (z.B.
Medizin und Chemie) eine Zulassungsbeschränkung, der Numerus clausus, d.h. man
darf diese Fächer nur studieren, wenn man einen bestimmten Notendurchschnitt
erreicht hat. In einigen Bundesländern gibt es neben dem traditionellen dreigliedrigen
Schulsystem die Gesamtschule als Alternative. In ihr werden alle Schüler gemeinsam
unterrichtet. Das Ziel dieser Schulform ist eine größere Chancengleichheit.
Die berufliche Ausbildung findet in einem dualen System statt: neben einer zwei- bis
dreijährigen Lehre in einem Ausbildungsbetrieb besuchen die Auszubildenden
(Lehrlinge) eine Berufsschule. Einige Berufe kann man auch an besonderen
Berufsschulen erlernen.
Die meisten deutschen Hochschulen sind vollständig staatlich finanziert oder erhalten
einen wesentlichen staatlichen Zuschuss. Private Hochschulen sind die Ausnahme.
Die Studierenden zahlen an den staatlichen Hochschulen keine Studiengebüren.
Die Verantwortung für den laufenden Betrieb der Hochschulen liegt fast
ausschliesslich bei den Ländern. Der Bund hat allerdings die Kompetenz für die
Festlegung der allgemeinen Prinzipien für die Gestaltung des Hochschulwesens, die
in dem Hochschulrahmengesetz des Bundes niedergelegt sind. Auf der Basis dieses
Rahmengesetzes erlassen die 16 Länder ihre Hochschulgesetze, in denen weitere
Einzelheiten geregelt werden.
76
Bei den Universitäten wird das Studium mit einer Diplom-, Magister- oder
Staatsprüfung abgeschlossen. Anschließend ist eine weitere Qualifizierung bis zur
Doktorprüfung (Promotion) oder bis zum Abschluss eines Graduiertenstudiums
möglich. Als zweite Säule des deutschen Hochschulsystems vermitteln die
Fachhochschulen vor allem in den Bereichen Ingenieurswesen, Informatik,
Wirtschaft, Sozialwesen, Design und Gesundheit eine praxisbezogene Ausbildung,
die mit einer Diplomprüfung abschliesst. Noch eine Möglichkeit eine
Hochschulausbildung zu bekommen ist das virtuelle Studium an den
Fernuniversitäten.
Im Text werden zwei Schulabschlüsse genannt. Für welche Schultypen gelten sie?
3. Nach diesen vier Jahren …die Schüler entweder auf die Hauptschule, die
Realschule oder auf das Gumnasium.
4. Wer die Realschule erfolgreich …, ... das Zeugniss der mittleren Reife.
5. Einige Berufe … man auch an besonderen Berufsschulen.
77
5.Für das Studium besteht in vielen Fächern (z.B. Medizin und Chemie) eine
Zulassungsbeschränkung.
Система образования ФРГ от детского сада до вуза делится на пять частей. Все
дети с шести лет ходят в начальную школу. Затем они могут учиться в простой
школе, реальной школе или гимназии. Окончив гимназию и сдав выпускной
экзамен, можно учиться в университете. Для некоторых специальностей
существует проходной балл, нумерус клаузус. Учёба в университете
заканчивается защитой диплома, магистрским или государственным экзаменом.
Специальные вузы осуществляют обучение, связанное с практикой прежде
всего в сферах инженерного дела, информатики, социологии и медицины.
Bildungssystem in Belarus
79
In der Mittelstufe (5. – 9.Klasse) werden die Kinder sich eingehender mit dem
gesellschaftlichen Leben, der Arbeit, der Wissenschaft, Technik und Kultur vertraut
gemacht. Hier werden die Schüler außerdem an fakultativen Kursen, an Zirkeln in
Mathematik, Physik, in Naturwissenschaften und Sprachen teilnehmen, um sich mit
interessanten Fragen zu beschäftigen, die Freizeit intensiv und zielgerichtet zu
nutzen, schließlich Berufs- und Studienwünsche zu entwickeln. Dazu dienen auch die
verschiedensten Zirkel und Klubs in der Schule.
Die Oberstufe (10. – 11.Klasse) schliesst die Allgemeinbildung in der Schule ab.
Neben den obligatorischen Fächern haben die Schüler die Möglichkeiten, eine Reihe
von Fächern auszuwählen, um ihre besondere Fähigkeiten, Neigungen und Talente
voll zu entfalten.
Die Hochschulbildung ist die höchste Stufe des Bildungswesens in Belarus. Die
Hochschulen bilden hochqualifizierte Fachleute aus, die fähig sind, einzelne
Fachaufgaben allein zu lösen und ihre wissenschaftlichen Kenntnisse selbstständig
weiter zu erhöhen. Die Fachschulen bilden ihre Studenten zu hochqualifizierten
Fachkräften aus. Diese sind in fast allen Zweigen der Volkswirtschaft tätig.
4. Welche Möglichkeiten bietet die Mittelstufe den Schülern außer dem Studium?
1.Die elfklassige allgemeinbildende Mittelschule ... die Basis des Bildungssystems ....
2.Sie ... allen Kindern ein hohes Niveau der Allgemeinbildung, der
Arbeitsfertigkeiten, der geistigen Entwicklung und damit Grundlagen für eine
allseitige Persönlichkeitsentwicklung .... 3. In der Mittelstufe (5. – 9.Klasse) ... die
Kinder ... eingehender mit dem gesellschaftlichen Leben, der Arbeit, der
Wissenschaft, Technik und Kultur ... .... 4. Die Oberstufe (10. – 11.Klasse) ... die
Allgemeinbildung in der Schule .... 5. Die Hochschulen ... hochqualifizierte
Fachleute, die fähig sind, einzelne Fachaufgaben allein zu ... und ihre
wissenschaftlichen Kenntnisse selbstständig weiter zu ....
Aufgabe 11. Ersetzen Sie die fettgedruckten Vokabeln durch die Synonyme!
2. Neben den obligatorischen Fächern haben die Schüler die Möglichkeiten, eine
Reihe von Fächern auszuwählen, um ihre besondere Fähigkeiten, Neigungen und
Talente voll zu entfalten.
Thema 8. MeinTagesablauf
aufstehen - вставать
frühstücken - завтракать
beginnen - начинать
dauern - длиться
plaudern - болтать
mit dem Bus (Auto, ...) fahren, aber zu Fuss gehen - ехать на автобусе, идти
пешком
zurückkehren - возвращаться
ins Kino (ins Konzert, ins Museum, in die Disko) gehen - идти в кино (на
концерт, в музей, на дискотку)
Mein Tagesablauf
Mein Arbeitstag beginnt ziemlich früh. Ich stehe gewöhnlich um 6.30 Uhr auf. Nach
dem Aufstehen mache ich das Bett und gehe ins Bad. Dort dusche ich mich, putze die
Zähne und ziehe mich an.
Gegen 7 Uhr gehe ich in die Küche. Dort mache ich das Radio an und bereite mein
Frühstück vor. Gewöhnlich trinke ich eine Tasse Kaffee und esse ein paar Toastbrote
mit Käse oder Wurst. Das Frühstück dauert nicht lange. Nach dem Frühstück spüle
ich das Geschirr, packe meine Sachen und ziehe mich an. Um 7.45 Uhr gehe ich aus
dem Haus.
Die Schellingstraße liegt im Stadtzentrum, und die Uni ist nicht weit von meinem
Haus. Bei schönem Wetter gehe ich zu Fuß, und bei schlechtem Wetter fahre ich
zwei Haltestellen mit dem Bus. An der Haltestelle “Universität” steige ich aus.
Ich studiere Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität. Der Unterricht an der Uni
beginnt um 8 Uhr und dauert gewöhnlich bis 15.30 Uhr. Nach dem Unterricht gehe
ich in die Mensa und esse dort zu Mittag. Das Essen ist ziemlich lecker und billig.
Nach dem Essen gehe ich oft in die Bibliothek. Nach der Bibliothek gehe ich
manchmal direkt nach Hause, manchmal gehe ich zum Sport oder einkaufen.
Gegen 20 Uhr komme ich zurück nach Hause. Zu Hause esse ich zu Abend. Dann
lerne ich für die Uni, surfe im Internet, lese oder sehe fern. Manchmal gehe ich mit
Freunden aus.
So sieht gewöhnlich mein Arbeitstag aus. Abends bin ich ziemlich müde. Um 23.00
Uhr gehe ich zu Bett und schlafe schnell ein.
84
Text
Ich heiße Anke Hansen (20, Studentin). Mein Arbeitstag beginnt ziemlich früh.
Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf, mache mein Bett, lüfte das Zimmer und mache
Morgengymnastik. Dann gehe ich ins Badezimmer. Ich wasche mich, putze mir die
Zähne, trockne mich ab, kämme mich, ziehe mich an und setze mich an den Tisch.
Zum Frühstück trinke ich eine Tasse Kaffee mit Milch und esse Brot mit Butter
und Wurst. Nach dem Frühstück gehe ich in die Uni. Der Unterricht beginnt um 8:30
Uhr. Ich habe 3-4 Doppelstunden. Um halb 2 etwa kehre ich nach Hause zurück und
esse zu Mittag. Aber manchmal, wenn wir bis zum späten Abend studieren sollen,
nehme ich das Essen mit: das sind meistens Früchte und belegte Brötchen; oder ich
esse in der Mensa. Um 6 Uhr beginne ich meine Hausaufgaben zu machen. Und die
haben nicht nur Schüler, sondern auch Studenten, und zwar sehr große. Ich studiere
an der Jaroslawler pädagogischen Universität an der Fakultät für russische Philologie
und Kultur und muss viel lesen. Das dauert 3 bis 4 Stunden täglich. Aber ich
interessiere mich für schöngeistige Literatur und deshalb macht mir das Studium
Spaß. Danach bummle ich ein bisschen durch die Straßen oder plaudere mit meinen
Freunden per Telefon. Manchmal mache ich Einkäufe. Jeden Dienstag und Samstag
gehe ich zum Schwimmbad. Am Wochenende bleiche ich selten zu Hause.
Sonnabends gehe ich ins Kino oder ins Konzert, treffe mich mit meinen Freunden.
Sonntags bringe ich meine Wohnung in Ordnung. Am Abend lese ich die Bücher
oder sehe fern. Um 11 Uhr gehe ich ins Bett.
Texterläuterung:
филологии и культуры.
g) spielt am Abend
86
b) frühstücken
c) duschen
i) im Garten arbeiten
4) Am Abend j) schlafen
k) Freunde treffen
l) studieren
7. Wählen Sie eine Person und beschreiben Sie ihren möglichen Tagesablauf:
2) Wunderkind
Mein Tagesablauf
Mein Arbeitstag beginnt ziemlich früh. Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf, mache
mein Bett, lüfte das Zimmer und mache Morgengymnastik. Dann gehe ich ins
Badezimmer. Ich wasche mich, putze mir die Zähne, trockne mich ab, kämme mich,
ziehe mich an und setze mich an den Tisch.
Zum Frühstück trinke ich eine Tasse Kaffee mit Milch und esse Brot mit Butter und
Wurst. Nach dem Frühstück gehe ich in die Schule. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr.
90
Ich habe 6-7 Stungen. Um halb 2 kehre ich nach Hause zurück. Ich esse zu Mittag
und helfe meiner Mutter beim Haushalt. Um 5 Uhr beginne ich meine Hausaufgaben
zu machen. Das dauert 3 Stunden. Danach bummle ich ein bisschen durch die Straßen
oder plaudere mit meinen Freunden per Telefon. Manchmal mache ich Einkäufe.
Jeden Dienstag und Samstag gehe ich zum Schwimmbad. Am Wochenende bleiche
ich selten zu Hause. Sonnabends gehe ich ins Kino oder ins Konzert, treffe mich mit
meinen Freunden. Sonntags bringe ich meine Wohnung in Ordnung. Am Abend lese
ich die Bücher oder sehe fern. Um 11 Uhr gehe ich zu Bett.
Grammatik
mfn
mfn
er (sie,es) lernt sie (Sie) lernen er (sie, es) macht sie (Sie) machen
Глаголы с основой на -d, -t, -n, -m имеют перед окончаниями -st, -t гласный
е.
z. B. Was lernst du? Was machst du? Wer lernt Deutsch? Wo lernt ihr Deutsch?
Wann macht er Übungen? Warum lernen Sie Deutsch?
4. Вопросительное местоимение was für (ein, eine, ein, PL-) (что за)
используется для того, чтобы задать вопрос о качестве лица или предмета:
z. B. Was für ein Mensch ist euer Lehrer? Was für Bücher schreibt er?
Grammatische Übungen
2. Ergänzen Sie:
3. Übersetzen Sie !
1) Eё жёлтая лампа.
5) Их маленькие дети.
5. Ergänzen Sie:
2) ...studiert Hans?
5) ...heißt du?
6) ...spricht Deutsch?
1. Übersetzen Sie !
1. Neben dem Hotel befindet sich eine kleine Bar.
2. Wir kommen zu spät!- Ja, ich beeile mich schon.
3. Ich bedanke mich bei dir für die Auskunft.
4. Der Fremde hat sich in der Stadt verlaufen. ,
5. Ich habe mich gestern erkältet.
6. Er schämt sich seiner Fehler.
7. Das war ein langer Weg! Wir ruhen uns erst einmal aus.
8. Er rasiert sich täglich zweimal.
96
Duschen Sie sich nicht nach dem Sport? — Doch, ich dusche mich nach dem Sport.
1. Bewirbst du dich nicht um diese Stelle?
2. Erinnert ihr euch nicht an eure Großeltern?
3. Ziehst du dich für die Party nicht um?
4. Schämen Sie sich nicht?
5. Wunderst du dich nicht über meine Geduld?
6. Unterhaltet ihr euch nicht oft mit euren Freunden über die Jugendprobleme?
7. Besinnst du dich nicht auf den Namen meines Freundes?
8. Fürchtet sie sich nicht vor Hunden?
9. Wäschst du dir die Hände nicht vor dem Essen?
10. Triffst du dich mit ihr nicht jede Woche im Cafe?
Sie trafen ... am Mozart-Denkmal, begrüßten ... mit einem Kuss und begaben ... in
eine Bar. „Komm, wir setzen ... hier ans 'Fenster, da können wir ... die Passanten
draußen ansehen", meinte er. Sie bestellte ... ein Glas Wein, er bestellte . . . einen
Cocktail. „Wie habe ich ... auf diesen Moment gefreut! Endlich können wir ... mal in
Ruhe unterhalten!" — „Ja, ich habe ... sehr beeilt; beinahe hätte ich . . . verspätet." „Wir
müssen . . . von jetzt ab öfter sehen!" — „Ja, da hast du vollkommen recht. Sag mal, was
hast du ... denn da gekauft? Einen Pelzmantel? Kannst du ... so etwas Teures kaufen?
— "Kaufen kann ihn . . . den natürlich nicht; aber ich kann ihn ... schenken lassen." —
„Du hast ihn ... schenken lassen?" — „Ja, von einem sehr guten Freund." — „Ha! Schau
an! Sie lässt sich ... Pelzmäntel schenken! Von 'guten' Freunden!" — „Reg . . . doch nicht
so auf." — „Du begnügst . . . also nicht mit einem Freund? Mit wieviel Freunden
amüsierst du ... denn? Du bildest . . . wohl ein, ich lasse . . . das gefallen?" — Beruhige . . .
doch! Sprich nicht so laut! Die Leute schauen . . . schon nach uns um.
Durch das viele Rauchen schadest du ___ sehr. Hoffentlich hast du ___ nicht den
Fuß gebrochen!
Hoffentlich habe ich ___ nicht verspätet. Unsere Wohnung befindet ___ im 3. Stock.
Ich kann ___ die madagassischen Namen nicht merken.
9. Ergänzen Sie die fehlenden Reflexivpronomen.
Hast du gestern Abend gut unterhalten?
Nur wenige Menschen kümmerten um die Verletzten.
Ich habe einen großen Wunsch erfüllt: Ich habe letztes Jahr eine Weltreise geleistet
Habt ihr schon bei Webers entschuldigt?
Sicher hast du lange im Spiegel angesehen und darüber gewundert, dass du in dieser
Zeit so wenig verändert hast.
Ich setze bequem hin und bestelle eine Tasse Kaffee.
Gestern hat im Stadtzentrum ein schwerer Unfall ereignet.
Habt ihr gut auf die Prüfung vorbereitet?
10. Setzen Sie die fehlenden Reflexivpronomen ein.
1. Auf den Sonntag freue ich immer, denn da muss ich nicht beeilen und kann lange
schlafen. 2. Ich stehe in aller Ruhe auf, putze die Zähne, dusche und ziehe an. 3. Dann
mache ich das Frühstück und setze an den Tisch und frühstücke. 4. Danach rufe ich
meine Freundin an. Ab und zu verabreden wir zum Mittagessen und treffen dann in
einem Restaurant. 5. Wenn das Wetter gut ist, gehen wir anschließend spazieren und
unterhalten.
11. Übersetzen Sie!
1. Перед едой я мою руки.
2. Сколько раз в день ты чистишь себе зубы?
3. Ты умываешься по утрам холодной водой?
4. Какую машину ты купил себе?
5. Тебе не стыдно своего поведения?
6. Где находится памятник Бетховену?
7. Мы рады вам помочь.
8. Я часто вспоминаю о нем.
101
Ich muss immer fit sein: im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter,
kurzum rund ums Jahr fit! Dazu muss ich Sport treiben. In der Schule war Sport ein
Fach, darin hatte ich lauter schlechte Noten. Ich hasste Sport. Reck, Barren, Ringe,
Sprossenwand, Pferd waren meine Folterinstrumente. Später habe ich verstanden:
Nur Sport macht fit. Bei mir aber geht es um keinen Leistungssport. Es geht einfach
um die Gesundheit!
Jetzt macht mir nur Schwimmen Spaß. Dazu ist nicht viel nötig. Morgens früh
nehme ich Badehose (Badeanzug), Badekappe, Waschzeug, Handtuch, Badelatschen
und gehe in die Schwimmhalle. Im Sommer schwimme ich im Fluss oder im Meer.
Ich schwimme nur in zwei Schwimmarten: auf dem Rücken und im Kraulstil. Ich
schwimme täglich etwa eine Stunde.
Im Winter laufe ich Ski oder Schlittschuh. An Wochenden spiele ich auch
Tennis. Das genügt mir. Und so bin ich immer gut in Form.
fit sein быть здоровым и бодрым, быть в форме, das Reck перекладина, die
Ringe кольца, der Barren брусья, die Sprossenwand шведская стенка, das Pferd
конь, die Folter пытка, der Leistungssport большой спорт, die Badelatschen
купальные туфли, schwimmen плавать, die Schwimmhalle бассейн, im Kraulstil
schwimmen плавать стилем кроль, Schlittschuh laufen кататься на коньках, das
Gerät спортивный снаряд, das Seil канат, верёка, der Wettkampf соревнование,
der Kunstturner гимнаст, der Ruderer гребец, die Europameisterschaft первенство
Европы, die Weltmeisterschaft первенство мира, der Fan болельщик, der
Eiskunstläufer фигурист.
Beachten Sie!
B. In der Schalterhalle.
S. Wann fahren die Züge nach Wien?
B. Sehen Sie sich bitte den Fahrplan an!
S. Wie lange fährt man bis Wien?
B. Ungefähr elf Stunden.
S. Wann kommt der D-248 in Wien an?
B. Um 20 Uhr 34.
S. Bitte, einmal Wien mit D-Zugzuschlag!
B. Das macht 105,- Euro.
S. Wo fährt der D-248 nach Wien ab?
B. Bahnsteig C, Gleis 6.
Beachten Sie!
Wie lang ist der Weg? — Der Weg ist 3 km lang.
Wie hoch ist der Zuschlag? — 5% vom Fahrkartenpreis.
A. Wann fährt der D-673 nach Dresden D-552 - Hamburg, D-109 - Leipzig, D-
ab? 318 - München, D-395 - Warschau, D-659
B. Um 8 Uhr, aber er hat 15 Minuten - Dortmund, D-240 - Köln, D-391 -
Verspätung. Moskau.
1. Von welchem _______ fahren die Züge nach Wien? 2. Wo fährt der D-248
_______? 3. Bitte, einmal Wien mit _______! 4. Wie lange fährt man bis Wien? —
_______ elf Stunden. 5. Sehen Sie sich bitte den _______ an!
B. _______.
S. Wo fährt der D-248 ab?
B. _______.
Passiv Perfekt
A. Wann sollen wir landen? Ich fühle ein Glas Wasser, Mineralwasser, ein Glas
mich schlecht. Saft, eine Tablette, ein Medikament, eine
B. Soll ich Ihnen Wasser bringen? Tüte (гигиенический пакет).
A. Was ist eben durchgesagt worden? das Flugzeug aus K. — landen, das
B. Die Abfertigung für den Flug Nr. 517 Flugzeug aus M. — Verspätung haben,
hat begonnen. die Abfertigung für den Flug Nr. 256 —
zu Ende sein.
Aufgabe 4. Sie möchten einen Flug buchen. Fragen Sie, für welchen Tag Sie
einen Flug buchen!
Ich möchte einen Flug nach Minsk _______. 2. Stellen Sie Ihr _______ auf die
Waage! 3. Kann ich diese _______ mitnehmen? 4. Sie haben _______. 5. Wie
komme ich zum _______? 6. Was ist _______ durchgesagt worden?
Reisen kosten Geld, doch man sieht die Welt. Es ist nicht billig zu reisen, aber das
Leben ist heute ohne Reisen unmöglich. Nach einem Arbeitsjahr bekommen die
Menschen Urlaub, und sie haben keine Lust, den Urlaub zu Hause zu verbringen.
Millionen Menschen reisen, um andere Länder und Städte zu sehen, etwas Neues zu
entdecken, neue Menschen kennen zu lernen, ungewöhnliche Speisen zu probieren.
Gewöhnlich planen die Menschen ihre Reisen im Voraus. Sie wählen ihr Reiseziel
und die Dauer ihrer Reise. Und natürlich das Verkehrsmittel und das Hotel. Es ist
heute leicht, Tickets und Hotelzimmer im Internet zu buchen. Aber viele Leute haben
keine Zeit und Lust, ihre Reisen selbst zu organisieren. Dann wenden sie sich an ein
Reisebüro.
Das Reiseziel und die Dauer der Reise hängen vor allem vom Geld ab. Immer mehr
Menschen wollen ins Ausland reisen. Die Top-Reiseziele der Deutschen sind
Spanien, Italien, Österreich, die Türkei, Frankreich und Griechenland. Aber nicht alle
haben die Möglichkeit, ins Ausland zu reisen. Dann sucht man ein Reiseziel in
seinem Heimatland.
Auch will man natürlich im Urlaub die Umgebung wechseln. Die Menschen vom
Lande oder aus einer Kleinstadt fahren gern in eine Großstadt, um dort die
109
ausländisch
aufführen
zollpflichtig
zollfrei
der Zoll + die Kontrolle = die Zollkontrolle таможенный контроль
der Film + die Kamera = die Filmkamera кинокамера
An der Grenze
Грамматические пояснения
4.
5. В предложении модальный глагол стоит на втором месте (в вопросе без
вопросительного слова — на первом), а инфинитив пассив — в конце
предложения:
1. Hier ist mein _______. 2. Ich bin auf _______. 3. Sind Sie _______ Rußlands? 4.
_______ Sie Sachen mit, die verzollt werden müssen? 5. Öffnen Sie bitte diesen
_______! 6. Haben Sie _______ Währung?
1. Ungefähr elf Stunden. 2. Bahnsteig С, Gleis 6. 3. Mit der S-Bahn. 4. Das Flugzeug
aus Bern ist gelandet. 5. Super und sehen Sie bitte das Ol nach! 6. Mach ich schon. 7.
Ich führe nur persönliche Sachen mit.
Verbindung nach München. Bis Würzburg fahre ich mit einem RE, ab Würzburg mit
einem ICE. Dann kaufe ich eine Fahrkarte zweiter Klasse. Das macht 81 Euro. Der
RE 726 Oberhof-Würzburg fährt um 16.34 Uhr von Gleis 7 ab.
Ich habe noch fast eine Stunde Zeit. An einem Zeitungskiosk kaufe ich mir eine
Zeitung und gehe dann in ein Café, wo ich zu Mittag esse. Da höre ich aus dem
Lautsprecher: „Der Regionalexpress 628 aus Jena, planmäßige Ankunft 16.22 Uhr,
hat 5 Minuten Verspätung. Ich wiederhole…“ Das ist nicht mein Zug, und ich trinke
weiter meinen Kaffee. Dann kommt noch eine Durchsage: „Der Regionalexpress 726
nach Würzburg fährt auf Gleis 7 ein“. Das ist mein Zug, und ich gehe zum Bahnsteig.
Ich steige in den Zug ein und finde einen freien Platz am Fenster. In wenigen
Minuten fährt der Zug ab. Bald kommt der Schaffner und kontrolliert die Fahrkarten.
In fünfzig Minuten kommt der Zug in Würzburg an.
1. Der Wagen des Journalist- hatte eine Panne. 2. Er erzählte den Stundent- über
seine Flugreise. 3. Ich habe diesen Herr- früher nicht gesehen. 4. Das ist das Gepäck
der Herr- dort. 5. Der erste Buchstabe (буква) seines Name- fällt mir nicht ein. 6. Die
Sportler haben starke Herz-. 7. Die Krankheit dieses Mensch- ist schwer.
1. _______ Sie den Flug gebucht? — Ja, der Flug _______ gebucht. 2. Der Wagen
_______ repariert. 3. _______ das Auto getankt? 4. Die Gepäckabfertigung _______
schon begonnen. 5. Ich _______ nichts zu verzollen. 6. Was _______ ich zu zahlen?
7. Wann _______ der Flug nach Budapest gebucht? 8. Wir _______ danach bei der
Auskunft gefragt.
C. von, durch?
1. Mein Wagen ist _______ einem Freund abgeschleppt worden. 2. Das Gepäck ist
_______ einem Mann vom Zoll kontrolliert worden. 3. Der Brief ist _______ die Post
übergegeben worden. 4. Wir sind _______ Direktor eingeladen worden. 5. Das Boot
ist _______ Peter gemietet worden. 6. Ich bin _______ Unfall geweckt worden. 7.
_______ wem ist das erzählt worden?
1. Zum Jubiläum (einladen) viele Journalisten. 2. Der Bus (volltanken) noch gestern.
3. Eben (durchsagen) die Verspätung des Zuges. 4. Hier ist ein Unfall passiert.
(Rufen) die Polizei? 5. Ihre Zollerklärung (ausfüllen) falsch. 6. Für diesen Flug
(buchen) 3 Plätze. 7. Mein ganzes Gepäck (stellen) auf die Waage.
1. Wo kann ich eine Auskunft (bekommen)? 2. Was ist eben (durchsagen)? 3. Die
Tasche kann in die Kabine (mitnehmen). 4. Soll ich den Motor mal (nachsehen)? 5.
Das Auto kann erst in einer Stunde (abschleppen). 6. Was muß für das Ubergepäck
(bezahlen)? 7. Ich möchte einen Flug nach Kiew (buchen). 8. Wo sollen wir
(landen)?
Lesen Sie den Text und antworten Sie bitte auf die Fragen!
Herr Smirnow ist oft auf Reisen. Er fliegt sehr gern, aber ab und zu fährt er mit dem
Zug. Er ist auch oft auf Dienstreise im Ausland. Da gibt es Paß- und Zollkontrolle.
Einmal machte er eine Autoreise. Aber unterwegs hatte er eine Panne. Und Sie?
Machen Sie oft eine Reise? Fliegen Sie auch gern? Fahren Sie oft ins Ausland?
Erzählen Sie!
gefühllos бесчувственный
fleißig старательный
faul ленивый
lustig веселый
optimistisch оптимистический
lebensfroh жизнерадостный
findig находчивый
kontaktfreudig, gesellig общительный
scheu, schüchtern робкий
gesprächig разговорчивый
gewissenhaft добросовестный
nachlässig небрежный
frech дерзкий
grob грубый
gutherzig добродушный
böse злой
hilfsbereit отзывчивый, готовый помочь
höflich вежливый
klug, intelligent умный
mißtraurig недоверчивый
mutig мужественный, смелый
neidisch завистливый
phantasievoll одаренный богатым воображением
offen открытый
ordentlich аккуратный
unordentlich неаккуратный
gehorsam послушный
sparsam экономный
wißbegierig любознательный
zielstrebig целеустремленный
grausam, brutal жестокий
großzügig великодушный
zuverlässig надежный
unzuverlässig ненадежный
listig хитрый
humorvoll с чувством юмора
zärtlich нежный
arrogant вызывающий
neugierig любознательный
verwöhnt избалованный
1) Stimmt das?
ovale Nase
Stupsnase
121
große Nase
schlanke Augen
halboffene Augen
lange Augen
großer Mund
grüner Mund
volle Lippen
schmale Lippen
korpulente Lippen
2) Machen Sie die Sätze!
1. Er ist kurzsichtig. Er trägt… a. Augen
2. Er hat grauen… b. Brille
3. Er ist nicht hoch… c. Nase
4. Sie hat eine gerade… d. Gesicht
5. Sie hat ein ovales… e. von Wuchs
6. Er hat halboffenen… f. Mund
7. Ihre … sind voll. g. Lippen
8. Ihre … ist schlank. h. Figur
9. Seine … ist sportlich.
1) Alexander ist etwa 1.80 groß. Er hat blaue Augen, helle Haare und eine gerade
Nase. Er trägt gewöhnlich blaue Jeans, ein kariertes Hemd und einen Pullover. Diese
Kleidung steht ihm gut. Alexander ist ein guter Freund. Er ist hilfsbereit, freundlich
und lustig. Meiner Meinung nach sind diese Charaktereigenschaften für jeden
Mensch wichtig.
2) Mein bester Freund heißt Igor. Er ist 17 Jahre alt. Er ist hoch von Wuchs und
schlank. Igor ist hellblond, hat blaue Augen. Er ist kurzsichtig und trägt die
Kontaktlinsen. Seine Gesichtsfarbe ist gesund. Ich finde, mein Freund ist
sympathisch. Ich kenne Igor von Kindheit an. Er ist hilfsbereit, ehrlich und gutherzig.
Er ist älter als ich und studiert jetzt an der polytechnische Akademie.
3) Tanja ist älter als ich, sie ist schon 20 Jahre alt. Sie wohnt in unserem Haus und
wir sind gute Freundinnen schon lange. Tanja ist nicht groß von Wuchs, sie hat
dunkle kurzgeschnittene Haare und graue Augen mit langen Wimpern, volle rote
Lippen und eine kleine Stupsnase (курносый нос). Sie hat ein schönes Gesicht und
schlanke Beine. Sie trägt gern kurze Röcke. Diese Röcke stehen ihr sehr gut. Tanja ist
geduldig (терпеливый). Ihre Geduld ist zu bewundern. Sie ist auch kontaktfreudig
und hat viele Freunde.
7. Test
1. der Körper 1. Скромный 1-
2. das Gesicht 2. Толстый 2-
3. das Auge 3. тело, туловище
4. der Mund 4. спина 3-
5. der Rücken 5. живот 4-
6. der Bauch 6. рот
5-
7. das Haar 7. симпатичный
8. dick 8. волосы 6-
9. nett 9. лицо 7-
10.bescheiden 10.безобразный
11.hässlich 11.глаз 8-
9-
10-
11-
2) Выпишите лишнее слово:
1. nett – sportlich – sympathisch – hübsch 1 -
2. offen – dick – dünn – schlank 2-
124
4) Вставьте haben/sein:
1. Ich (…) über meinem Freund zu erzählen. a. habe 1-
b. hast
2. Er (…) seinem Freund zu helfen. c. hat 2-
3. Die Menschen (…) freundlich zu sein. d. haben 3-
4. Du (…) Sport zu treiben. e. habt 4-
f. bin
5. Die Sportkleidung (…) heute zu kaufen. g. bist 5-
6. Unser Körper (…) sportlich zu sein. h. ist 6-
i. sind
7. Das Haar (…) sauber zu sein. 7-
j. seid
k. sind
Doch es gibt auch Menschen, die zu keiner der erwähnten Gruppen gehören. Von
solchen Menschen sagt man gewöhnlich:" Ein charakterloser Mensch." Charakterlos?
Was ist das?
Die Wissenschaftler haben einst festgestellt: „ Es gibt keine charakterlosen
Menschen. Völlige Charakterlosigkeit ist auch ein Charakter und ein hässlicher
dazu." Von solchen Menschen kann man alles erwarten. Sie lassen sich leicht von
andern beeinflussen und sind sogar zu schlimmen Taten fähig. Ja, mit dem Charakter
ist das so eine Sache. Entweder hat man ihn – oder den falschen. Gar nicht selten
haben wir es mit Menschen zu tun, die mit dem Verhalten ihrer Freunde und
Verwandter oder auch mit sich selbst unzufrieden sind. Solche Menschen verstehen
wohl, dass an ihrem Charakter oder am Charakter der anderen etwas nicht in
Ordnung ist. Aber wie oft sagen sie: Es ist ja nicht zu ändern. Man kann nicht aus
seiner Haut heraus!" Doch! Den Charakter kann man und muss man beeinflussen und
ändern. Der Charakter ist eine soziale Erscheinung, er bildet und entwickelt sich
unter dem Einfluss der Familie und der Umgebung, in der man lebt. Vollkommen
recht hat in diesem Sinne der Volksmund: „ Sage mir, mit wem du umgehst, und ich
sage dir, wer du bist." Viele Seiten des Lebens, viele Umstände wirken auf einen
Menschen. So wie er selbst beeinflusst wird, wirkt er auch auf die anderen. Und nicht
nur das. Jeder übt auch einen Einfluss auf sich selbst aus. Deshalb hängt es häufig
von uns ab, welche Seiten und Eigenschaften unseres Charakters wir entwickeln und
welche wir mit der Zeit verlieren. Wir werden das, was wir aus uns selber machen.
Oder stimmt das etwa nicht?
ИМЯ СУЩЕСТВИТЕЛЬНОЕ
Единственн
ое число
Nom. der Lehrer der Gast das Buch das Fenster
Gen. des Lehrers des Gastes des Buches des Fensters
Dat. dem Lehrer dem Gast dem Buch dem Fenster
Akk. den Lehrer den Gast das Buch das Fenster
Множествен
ное число
Nom. die Lehrer die Gäste die Bücher die Fenster
Gen. der Lehrer der Gäste der Bücher der Fenster
Dat. den Lehrern den Gästen den Büchern den Fenstern
Akk. die Lehrer die Gäste die Bücher die Fenster
Единственн
ое число
Nom. der Knabe der Mensch der Soldat
Gen. des Knaben des Menschen des Soldaten
Dat. dem Knaben dem Menschen dem Soldaten
Akk. den Knaben den Menschen den Soldaten
Множествен
ное число
Nom. die Knaben die Menschen die Soldaten
Gen. der Knaben der Menschen der Soldaten
Dat. den Knaben den Menschen den Soldaten
Akk. die Knaben die Menschen die Soldaten
Склонение существительных женского рода
Единственное число М
Nom. die Hand die Mutter нdie Hände die Mütter
о
Gen. der Hand der Mutter ж der Hände der Mütter
е
Dat. der Hand der Mutter den Händen den Müttern
с
Akk. die Hand die Mutter тdie Hände die Mütter
в
е
н
Особый случай склонения:
н
относятся существительные мужского
о рода (der Name, der Buchstabе, der Gedanke и
др.), а также существительноее среднего рода das Herz.
ч
и
с
л
о
129
Единственн
ое число
Nom. der Name der Gedanke das Herz
Gen. des Namens des Gedankens des Herzens
Dat. dem Namen dem Gedanken dem Herzen
Akk. den Namen den Gedanken das Herz
Множествен
ное число
Nom. die Namen die Gedanken die Herzen
Gen. der Namen der Gedanken der Herzen
Dat. den Namen den Gedanken den Herzen
Akk. die Namen die Gedanken die Herzen
130
ИМЯ ПРИЛАГАТЕЛЬНОЕ
Nom. -е -е -е -en
Gen. -en -en -en -en
Dat. -en -en -en -en
Akk. -en -е -е -en
Единственное число
Nom. der gute Freund diese große Schule welches gute Buch
Gen. des guten Freundes dieser großen Schule welches guten Buches
Dat. dem guten Freund dieser großen Schule welchem guten Buch
Akk. den guten Freund diese große Schule welches gute Buch
Множественное число
132
Nom. die guten Freunde alle alten Freunde beide guten Bücher
Gen. der guten Freunde aller alten Freunde beider guten Bücher
Dat. den guten Freunden allen alten Freunden beiden guten Büchern
Akk. die guten Freunde alle alten Freunde beide guten Bücher
133
Падеж Единственн
ое число
Мужской Женский Средний
род род род
Nom. -er -e -es
134
Единственное число
Nom. ein alter Mann meine schöne Mutter kein altes Haus
Gen.
eines alten Mannes meiner schönen Mutter keines alten Hauses
Dat.
einem alten Mann meiner schönen Mutter keinem alten Haus
Akk.
einen alten Mann meine schöne Mutter kein altes Haus
Positiv Komparativ
Superlativ (превосходная)
(положительная) (сравнительная)
МЕСТОИМЕНИЯ
а) Личные:
136
б) Притяжательные:
ich – mein, du – dein, er – sein, sie – ihr, es – sein, wir – unser, ihr – euer, sie – ihr,
Sie – Ihr
Единственное число
Nom. mein Buch dein Bleistift unsere Schule
Gen. meines Buches deines Bleistifts unserer Schule
Dat. meinem Buch deinem Bleistift unserer Schule
Akk. mein Buch deinen Bleistift unsere Schule
Множественное число
Nom. meine Bücher deine Bleistifte unsere Schulen
Gen. meiner Bücher deiner Bleistifte unserer Schulen
Dat. meinen Büchern deinen Bleistiften unseren Schulen
Akk. meine Bücher deine Bleistifte unsere Schulen
в) Указательные: dieser, dieses, diese; jener, jenes, jene; solcher, solche, solches
склоняются как определенный артикль.
М
Единственное число н
о
ж
е
с
т
в
е
н
137
г) Вопросительные: wer, was, welcher (welche, welches), was für ein (was für
eine).
Единственное число М
н
Nom. wer was welcher welche welches оwelche
ж
Gen. wessen wessen welches welcher welches еwelcher
Dat. wem wem welchem welcher welchem сwelchen
т
Akk. wen was welchen welche welches вwelche
е
н
В местоимении was für ein (was für eine) склоняется
н только ein (eine) как
неопределенный артикль. о
е (которое), die (которые).
д) Относительные: der (который), die (которая), das
Единственное число М ч
н и
Nom. der die das оdie с
ж л
Gen. dessen deren dessen еderen о
с
Dat. dem der dem denen
т
Akk. den die das вdie
е
н
н
о
е ГЛАГОЛ
ч
Образование временных форм
и глагола Indikativ Aktiv Präsens
с
л
о
138
Präteritum
Perfekt
c. Plusquamperfekt
sie sind gekommen, geblieben
d. Futurum
Passiv
Indikativ Passiv = werden (в соответствующем времени) + Partizip II
основного глагола:
Präsens Präteritum Perfekt
ich werde gerufen ich wurde gerufen ich bin gerufen worden
du wirst gerufen du wurdest gerufen du bist gerufen worden
wir werden gerufen wir wurden gerufen wir sind gerufen worden
ihr werdet gerufen ihr wurdet gerufen ihr seid gerufen worden
sie werden gerufen sie wurden gerufen sie sind gerufen worden
Plusquamperfekt Futurum
ich war gerufen worden ich werde gerufen werden
du warst gerufen worden du wirst gerufen werden
er war gerufen worden er wird gerufen werden
wir waren gerufen worden wir werden gerufen werden
ihr wart gerufen worden ihr werdet gerufen werden
sie waren gerufen worden sie werden gerufen werden
Der Konjunktiv
Предлоги
über (над, о, на, через, Das Bild hängt über dem Bett. Ich
по, более) hänge das Bild über das Bett.
unter (под, среди, Das Heft liegt unter der Zeitung.
при) Ich lege das Heft unter die Zeitung.
vor (перед, от, до, Er sitzt vor mir.
тому назад)
Er setzt sich vor mich.
zwischen (между) Der Stuhl steht zwischen dem
Schrank und dem Sofa.
Ich stelle den Stuhl zwischen den
Schrank und das Sofa.