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Bedienungsanleitung VIESMANN

für den Anlagenbetreiber

Heizungsanlage mit Regelung Vitotronic 100, Typ HC1B


für angehobenen Betrieb

VITODENS
VITOPEND

5581 683 8/2013 Bitte aufbewahren!


Sicherheitshinweise
Für Ihre Sicherheit

Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Verhalten bei Gasgeruch


genau, um Gefahren und Schäden für Men-
schen und Sachwerte auszuschließen. Gefahr
Austretendes Gas kann zu Explosionen führen,
Erläuterung der Sicherheitshinweise die schwerste Verletzungen zur Folge haben.
■ Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbil-
Gefahr dung verhindern. Niemals Schalter von Licht
Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. und Elektrogeräten betätigen.
■ Gasabsperrhahn schließen.

! Achtung
Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt-
■ Fenster und Türen öffnen.
■ Personen aus der Gefahrenzone entfernen.
schäden. ■ Gas- und Elektroversorgungsunternehmen
und Fachbetrieb von außerhalb des Gebäudes
Hinweis benachrichtigen.
Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- ■ Stromversorgung zum Gebäude von sicherer
mationen. Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbre-
chen lassen.
Zielgruppe
Verhalten bei Abgasgeruch
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die Bedie-
ner der Heizungsanlage. Gefahr
Dieses Gerät kann auch von Kindern ab 8 Jahren und Abgase können zu lebensbedrohenden Vergif-
darüber sowie von Personen mit verringerten physi- tungen führen.
schen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder ■ Heizungsanlage ausschalten.
Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, ■ Aufstellort belüften.
wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren ■ Türen in Wohnräumen schließen.
Gebrauchs des Geräts unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstehen. Verhalten bei Brand

! Achtung
Kinder in der Nähe des Geräts beaufsichtigen.
Gefahr
Bei Feuer besteht Verbrennungs- und Explo-
■ Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. sionsgefahr.
■ Reinigung und Benutzerwartung dürfen nicht ■ Heizungsanlage ausschalten.
von Kindern ohne Beaufsichtigung durchge- ■ Absperrventile in den Brennstoffleitungen
führt werden. schließen.
■ Benutzen Sie einen geprüften Feuerlöscher
Gefahr der Brandklassen ABC.
Unsachgemäß durchgeführte Arbeiten an der
Heizungsanlage können zu lebensbedrohenden Verhalten bei Störungen an der Heizungsanlage
Unfällen führen.
■ Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Gefahr
Installateuren vorgenommen werden, die vom Störungsmeldungen weisen auf Defekte an der
zuständigen Gasversorgungsunternehmen Heizungsanlage hin. Nicht behobene Störungen
dazu berechtigt sind. können lebensbedrohende Folgen haben.
■ Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofach- Störungsmeldungen nicht mehrmals in kurzen
kräften durchgeführt werden. Abständen quittieren. Heizungsfachbetrieb
benachrichtigen, damit dieser die Ursache ana-
Gefahr lysieren und den Defekt beheben kann.
Gerät erzeugt Wärme. Heiße Oberflächen kön-
nen Verbrennungen zur Folge haben.
■ Gerät nicht öffnen.
■ Heiße Oberflächen an ungedämmten Rohren,
Armaturen und Abgasrohren nicht berühren.
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2
Sicherheitshinweise
Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung)

Bedingungen an den Heizungsraum Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile

Gefahr
Verschlossene Zuluftöffnungen führen zum ! Achtung
Komponenten, die nicht mit der Heizungsanlage
Mangel an Verbrennungsluft. Dadurch kommt es geprüft wurden, können Schäden an der Hei-
zu unvollständiger Verbrennung und Bildung von zungsanlage hervorrufen oder deren Funktionen
lebensbedrohlichem Kohlenmonoxid. beeinträchtigen.
Vorhandene Zuluftöffnungen nicht zustellen oder Anbau oder Austausch ausschließlich durch den
verschließen. Fachbetrieb vornehmen lassen.
Keine nachträglichen Änderungen der baulichen
Gegebenheiten vornehmen, die Auswirkungen
auf den sicheren Betrieb haben können (z. B.
Leitungsverlegung, Verkleidungen oder Trenn-
wände).

Gefahr
Leicht entflammbare Flüssigkeiten und Materia-
lien (z. B. Benzin, Lösungs- und Reinigungsmit-
tel, Farben oder Papier) können Verpuffungen
und Brände auslösen.
Solche Stoffe nicht im Heizungsraum und nicht
in unmittelbarer Nähe der Heizungsanlage
lagern oder verwenden.

! Achtung
Unzulässige Umgebungsbedingungen können
Schäden an der Heizungsanlage verursachen
und einen sicheren Betrieb gefährden.
■ Umgebungstemperaturen größer 0 °C und
kleiner 35 °C gewährleisten.
■ Luftverunreinigungen durch Halogenkohlen-
wasserstoffe (z. B. enthalten in Farben,
Lösungs- und Reinigungsmitteln) und starken
Staubanfall (z. B. durch Schleifarbeiten) ver-
meiden.
■ Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit (z. B. durch
permanente Wäschetrocknung) vermeiden.

Abluftgeräte

Bei Betrieb von Geräten mit Abluftöffnungen ins Freie


(Dunstabzugshauben, Abluftgeräte, Klimageräte) kann
durch die Absaugung ein Unterdruck entstehen. Bei
gleichzeitigem Betrieb des Heizkessels kann es zum
Rückstrom von Abgasen kommen.

Gefahr
Gleichzeitiger Betrieb des Heizkessels mit Gerä-
ten mit Abluftführung ins Freie kann durch Rück-
strom von Abgasen lebensbedrohende Vergif-
tungen zur Folge haben.
Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen für die
ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft. Set-
zen Sie sich ggf. mit Ihrem Heizungsfachbetrieb
in Verbindung.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis

1. Zuerst informieren Bestimmungsgemäße Verwendung ....................................................... 5


Erstinbetriebnahme ................................................................................ 5
Ihre Anlage ist voreingestellt .................................................................. 5
Fachbegriffe ........................................................................................... 5
Tipps zum Energiesparen ...................................................................... 6

2. Über die Bedienung Bedienelemente ..................................................................................... 7


Wie Sie bedienen ................................................................................... 7
Symbole ................................................................................................. 7

3. Ein- und Ausschalten Heizungsanlage einschalten .................................................................. 9


Heizungsanlage ausschalten ................................................................. 9
■ Mit Frostschutzüberwachung .............................................................. 9
■ Ohne Frostschutzüberwachung (Außerbetriebnahme) ...................... 10

4. Raumbeheizung Erforderliche Einstellungen für die Raumbeheizung ............................. 11


Heizungsvorlauftemperatur einstellen ................................................... 11
Betriebsprogramm einstellen (Raumbeheizung) ................................... 11
Raumbeheizung ausschalten ................................................................ 11

5. Warmwasserbereitung Erforderliche Einstellungen (Warmwasserbereitung) ............................ 13


Warmwassertemperatur einstellen ........................................................ 13
Betriebsprogramm einstellen (Warmwasserbereitung) .......................... 13
Warmwasserbereitung ausschalten ....................................................... 13
Komfortfunktion (falls vorhanden) .......................................................... 14

6. Weitere Einstellungen Temperatureinheit (°C/°F) einstellen ...................................................... 15


Werkseitige Einstellung wieder herstellen ............................................. 15

7. Abfragen Informationen abfragen und Werte zurücksetzen .................................. 16


Wartungsmeldung abfragen .................................................................. 17
Störungsmeldung abfragen ................................................................... 18

8. Mehrkesselanlagen Besonderheiten bei Mehrkesselanlagen ............................................... 19

9. Schornsteinfeger-Prüfbe- .................................................................................................................. 20
trieb

10. Was ist zu tun? Räume zu kalt ........................................................................................ 21


Räume zu warm ..................................................................................... 21
Kein warmes Wasser ............................................................................. 22
Warmwasser zu heiß ............................................................................. 22
„ã“ blinkt im Display .............................................................................. 22
„E“ blinkt im Display .............................................................................. 22
„ë“ blinkt im Display .............................................................................. 23
„- - EP - -“ blinkt im Display .................................................................... 23

11. Instandhaltung .................................................................................................................. 24

12. Stichwortverzeichnis .................................................................................................................. 26


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4
Zuerst informieren
Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlosse- Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Herstel-
nen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter ler fallweise freizugeben.
Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service-
und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie-
werden. Es ist ausschließlich für die Erwärmung von nung (z.B. durch Öffnen des Geräts durch den Anla-
Heizwasser in Trinkwasserqualität vorgesehen. genbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsaus-
schluss. Fehlgebrauch liegt auch vor, wenn Kompo-
Die bestimmungsgemäße Verwendung setzt voraus, nenten des Heizungssystems in ihrer bestimmungsge-
dass eine ortsfeste Installation in Verbindung mit anla- mäßen Funktion verändert werden (z.B. durch Ver-
genspezifisch zugelassenen Komponenten vorgenom- schließen der Abgas- und Zuluftwege).
men wurde.

Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu


einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder
Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge-
mäß.

Erstinbetriebnahme

Die Erstinbetriebnahme und Anpassung der Regelung Als Betreiber einer neuen Feuerungsanlage sind Sie
an die örtlichen und baulichen Gegebenheiten sowie verpflichtet, diese umgehend dem für Ihre Liegen-
die Einweisung in die Bedienung müssen von Ihrem schaft zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu
Heizungsfachbetrieb vorgenommen werden. melden. Der Bezirksschornsteinfegermeister erteilt
Ihnen auch Auskünfte über seine weiteren Tätigkeiten
an Ihrer Feuerungsanlage (z. B. regelmäßige Messun-
gen, Reinigung).

Ihre Anlage ist voreingestellt

Die Regelung ist werkseitig auf „ “ eingestellt für Warmwasserbereitung


Raumbeheizung und Warmwasserbereitung. ■ Das Trinkwasser wird auf 50 °C erwärmt.
Ihre Heizungsanlage ist somit betriebsbereit: ■ Ihr Heizungsfachbetrieb kann bei der Erstinbetrieb-
nahme weitere Einstellungen für Sie vornehmen.
Raumbeheizung Sie können alle Einstellungen jederzeit individuell
■ Die Räume werden beheizt entsprechend den Ein- nach Ihren Wünschen ändern (siehe Kapitel „Warm-
stellungen an Ihrer Regelung und Ihrem Raumtem- wasserbereitung“).
peratur-Regelgerät.
■ Ihr Heizungsfachbetrieb kann bei der Erstinbetrieb- Frostschutz
nahme weitere Einstellungen für Sie vornehmen. ■ Der Frostschutz Ihres Heizkessels und Warmwasser-
Sie können alle Einstellungen jederzeit individuell Speichers ist gewährleistet.
nach Ihren Wünschen ändern (siehe Kapitel „Raum-
beheizung“). Stromausfall
■ Bei Stromausfall bleiben alle Daten erhalten.

Fachbegriffe

Zum besseren Verständnis der Funktionen Ihrer Rege-


lung finden Sie im Anhang das Kapitel „Begriffserklä-
rungen“ (siehe Seite 25).
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5
Zuerst informieren
Tipps zum Energiesparen

Nutzen Sie die Einstellmöglichkeiten der Regelung und


des Raumtemperatur-Regelgeräts:
■ Überheizen Sie Ihre Räume nicht, jedes Grad Raum-
temperatur weniger spart bis zu 6 % Heizkosten.
Stellen Sie Ihre Raumtemperatur nicht höher als
20 °C (siehe Seite 11).
■ Stellen Sie die Warmwassertemperatur nicht zu hoch
ein (siehe Seite 13).
■ Wählen Sie das Betriebsprogramm, welches Ihre
momentane Anforderung erfüllt:
– Im Sommer, wenn Sie keine Räume beheizen
möchten, aber Warmwasser benötigen, stellen Sie
das Betriebsprogramm „ “ ein (siehe Seite 13).
– Falls Sie für lange Zeit weder Räume beheizen
möchten noch Warmwasser benötigen, stellen Sie
das Betriebsprogramm „ “ ein (siehe Seite 9).

Weitere Empfehlungen:
■ Richtiges Lüften.
Fenster kurzzeitig ganz öffnen und dabei die Ther-
mostatventile schließen
■ Roll-Läden (falls vorhanden) bei einbrechender Dun-
kelheit schließen.
■ Thermostatventile richtig einstellen.
■ Heizkörper und Thermostatventile nicht zustellen.
■ Kontrollierter Verbrauch von Warmwasser: Ein
Duschbad erfordert in der Regel weniger Energie als
ein Vollbad.

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6
Über die Bedienung
Bedienelemente

Die Einstellungen für Ihre Heizungsanlage können Sie Hinweis


zentral an der Bedieneinheit der Regelung vornehmen. Die Bedieneinheit kann in einen Wandmontagesockel
Falls in Ihren Räumen ein Raumtemperatur-Regelge- eingesetzt werden. Dieser ist als Zubehör lieferbar.
rät installiert ist, können Sie die Einstellungen auch am Fragen Sie dazu Ihren Heizungsfachbetrieb.
Raumtemperatur-Regelgerät vornehmen.

Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regelge-
rät

°C

48
s A

Abb. 1

Sie gelangen einen Schritt im Menü zurück Ohne Funktion


Cursor-Tasten Sie rufen das Menü für Einstellungen und Abfra-
Sie blättern im Menü oder stellen Werte ein gen auf
OK Sie bestätigen Ihre Auswahl oder Einstellung

Wie Sie bedienen

Grundanzeige

Drücken Sie . Sie gelangen in das Menü für Einstel-


lungen und Abfragen.
°C

48
Abb. 2

Symbole

Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhän- Betriebsprogramm


gig von der Anlagenausführung und vom Betriebszu- Frostschutzüberwachung (Abschaltbetrieb)
stand. Blinkende Werte im Display weisen darauf hin, Warmwasserbereitung
dass Änderungen vorgenommen werden können. Raumbeheizung und Warmwasserbereitung
COMF Komfortbetrieb für Warmwasserbereitung
Menü ECO Ohne Komfortbetrieb für Warmwasserberei-
Raumbeheizung tung
Warmwasserbereitung
Information Meldungen
Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Wartungsmeldung
Weitere Einstellungen ý Der Zeitpunkt für eine Wartung ist erreicht
Störungsmeldung
Störungsmeldung für Brenner
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7
Über die Bedienung
Symbole (Fortsetzung)

Anzeigen
Temperatur
Frostschutzüberwachung
Raumbeheizung
Heizkreispumpe läuft
Speicherladepumpe läuft
In Verbindung mit Solaranlage:
Solarkreispumpe läuft
Brenner läuft
Werkseitige Grundeinstellung

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8
Ein- und Ausschalten
Heizungsanlage einschalten

AB C D

°C

48
2 s A
1 3
0 4

bar

E
Abb. 3

A Störanzeige (rot) D Netzschalter


B Betriebsanzeige (grün) E Manometer (Druckanzeige)
C Entriegelungstaste

1. Kontrollieren Sie den Druck der Heizungsanlage 4. Schalten Sie die Netzspannung ein, z. B. an der
am Manometer. Falls der Zeiger unterhalb von separaten Sicherung oder einem Hauptschalter.
1,0 bar steht, ist der Druck der Anlage zu niedrig.
Füllen Sie dann Wasser nach oder benachrichtigen 5. Schalten Sie den Netzschalter „ “ ein.
Sie Ihren Heizungsfachbetrieb. Nach kurzer Zeit erscheint im Display die Grundan-
zeige und die grüne Betriebsanzeige leuchtet. Ihre
2. Bei raumluftabhängigem Betrieb: Heizungsanlage und auch das Raumtemperatur-
Prüfen Sie, ob die Be- und Entlüftungsöffnungen Regelgerät sind nun betriebsbereit.
des Aufstellraums geöffnet und nicht versperrt sind.

Hinweis
Die Verbrennungsluft wird bei raumluftabhängigem
Betrieb aus dem Aufstellraum entnommen.

3. Öffnen Sie den Gasabsperrhahn.

Hinweis
Lassen Sie sich die Lage und Handhabung dieser
Bauteile von Ihrem Heizungsfachbetrieb erklären.

Heizungsanlage ausschalten

Mit Frostschutzüberwachung

Wählen Sie das Betriebsprogramm „ “ für Frost- 5. OK zur Bestätigung, die Frostschutzüberwachung
schutzüberwachung (Abschaltbetrieb). ist aktiviert.

Drücken Sie folgende Tasten: ■ Keine Raumbeheizung.


■ Keine Warmwasserbereitung.
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. ■ Frostschutz des Heizkessels und des Warmwasser-
Speichers ist aktiv.
2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.
Hinweis
3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. Damit sich die Umwälzpumpen nicht festsetzen, wer-
den sie automatisch alle 24 Stunden kurz eingeschal-
4. bis „ “ blinkt. tet.
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9
Ein- und Ausschalten
Heizungsanlage ausschalten (Fortsetzung)

Betriebsprogramm „ “ beenden 3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

Wählen Sie ein anderes Betriebsprogramm. 4. bis „ “ blinkt: Die Räume werden beheizt,
das Trinkwasser wird erwärmt.
Drücken Sie folgende Tasten: Oder
bis „ “ blinkt: Das Trinkwasser wird erwärmt,
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. keine Raumbeheizung.

2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. 5. OK zur Bestätigung, das gewählte Betriebspro-


gramm ist aktiviert.

Ohne Frostschutzüberwachung (Außerbetriebnahme)

1. Schalten Sie den Netzschalter „ “ aus.

2. Schließen Sie den Gasabsperrhahn.

Hinweis
Lassen Sie sich die Lage und Handhabung dieser
Bauteile von Ihrem Heizungsfachbetrieb erklären.

3. Schalten Sie die Heizungsanlage spannungsfrei; z.


B. an der separaten Sicherung oder einem Haupt-
schalter.

4. Bei zu erwartenden Außentemperaturen unter 3 °C


ergreifen Sie bitte geeignete Maßnahmen zum
Frostschutz der Heizungsanlage. Setzen Sie sich
ggf. mit Ihrem Heizungsfachbetrieb in Verbindung.

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10
Raumbeheizung
Erforderliche Einstellungen für die Raumbeheizung

Falls Sie Raumbeheizung wünschen, überprüfen Sie ■ Haben Sie das richtige Betriebsprogramm einge-
folgende Punkte: stellt?
■ Haben Sie die gewünschte Raumtemperatur einge- Einstellung siehe Seite 11
stellt? und
Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regel- Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regel-
gerät gerät
■ Haben Sie das gewünschte Zeitprogramm einge-
■ Haben Sie die Heizungsvorlauftemperatur ausrei- stellt?
chend hoch eingestellt? Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regel-
Einstellung siehe folgendes Kapitel. gerät

Heizungsvorlauftemperatur einstellen

Damit die gewünschte Raumtemperatur erreicht wer- 3. für Kesselwassertemperatur, „ “ blinkt.


den kann, stellen Sie die Heizungsvorlauftemperatur
ausreichend hoch ein. 4. OK zur Bestätigung, der eingestellte Temperatur-
Werkseitige Einstellung: 74 °C wert blinkt.

Drücken Sie folgende Tasten: 5. / für gewünschte Kesselwassertemperatur.

1. für Einstellungen, „ “ blinkt. 6. OK zur Bestätigung, der neue Temperaturwert ist


gespeichert.
2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

Betriebsprogramm einstellen (Raumbeheizung)

Werkseitige Einstellung: „ “ für Raumbeheizung 3. OK zur Bestätigung.


und Warmwasserbereitung (Winterbetrieb).
4. / bis „ “ blinkt.
Drücken Sie folgende Tasten:
5. OK zur Bestätigung, die Räume werden beheizt,
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. das Trinkwasser wird erwärmt.

2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

Raumbeheizung ausschalten

Sie möchten keine Räume beheizen aber Trinkwas- 5. OK zur Bestätigung, die Raumbeheizung ist aus-
ser erwärmen. geschaltet, das Trinkwasser wird erwärmt
(Sommerbetrieb).
Drücken Sie folgende Tasten:
Sie möchten weder die Räume beheizen noch
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. Trinkwasser erwärmen.

2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. Drücken Sie folgende Tasten:

3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. 1. für Einstellungen, „ “ blinkt.

4. bis „ “ blinkt. 2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.


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11
Raumbeheizung
Raumbeheizung ausschalten (Fortsetzung)

4. bis „ “ blinkt.

5. OK zur Bestätigung, die Raumbeheizung und


Warmwasserbereitung sind ausgeschaltet, die
Frostschutzüberwachung ist aktiviert
(Abschaltbetrieb).

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12
Warmwasserbereitung
Erforderliche Einstellungen (Warmwasserbereitung)

Falls Sie Warmwasserbereitung wünschen, überprüfen ■ Haben Sie das richtige Betriebsprogramm einge-
Sie folgende Punkte: stellt?
■ Haben Sie die gewünschte Warmwassertemperatur Einstellung siehe Seite 13.
eingestellt?
Einstellung siehe folgendes Kapitel.

Warmwassertemperatur einstellen

Werkseitige Einstellung: 50 °C 3. OK zur Bestätigung, Temperaturwert blinkt.

Drücken Sie folgende Tasten: 4. / für gewünschte Warmwassertemperatur.

1. für Einstellungen, „ “ blinkt. 5. OK zur Bestätigung, der neue Temperaturwert ist


gespeichert.
2. für „ “.

Betriebsprogramm einstellen (Warmwasserbereitung)

Werkseitige Einstellung: „ “ für Raumbeheizung 4. / bis „ “ blinkt für Warmwasserbereitung (Som-


und Warmwasserbereitung (Winterbetrieb). merbetrieb, keine Raumbeheizung).
Oder
Drücken Sie folgende Tasten: bis „ “ blinkt für Raumbeheizung und
Warmwasserbereitung (Winterbetrieb).
1. für Einstellungen, „ “ blinkt.
5. OK zur Bestätigung, das gewählte Betriebspro-
2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. gramm ist aktiviert.

3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

Warmwasserbereitung ausschalten

Sie möchten kein Trinkwasser erwärmen, aber die 8. OK zur Bestätigung, Temperaturwert blinkt.
Räume beheizen.
9. bis 10 °C.
Drücken Sie folgende Tasten:
10. OK zur Bestätigung, der neue Temperaturwert ist
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. gespeichert.

2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt. Sie möchten weder Trinkwasser erwärmen noch


die Räume beheizen.
3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.
Drücken Sie folgende Tasten:
4. bis „ “ blinkt.
1. für Einstellungen, „ “ blinkt.
5. OK zur Bestätigung, die Räume werden beheizt,
das Trinkwasser wird erwärmt (Winterbe- 2. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.
trieb).
3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.
6. für Einstellungen, „ “ blinkt.
4. bis „ “ blinkt.
7. für „ “.
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13
Warmwasserbereitung
Warmwasserbereitung ausschalten (Fortsetzung)

5. OK zur Bestätigung, die Warmwasserbereitung


und Raumbeheizung sind ausgeschaltet, die
Frostschutzüberwachung ist aktiviert
(Abschaltbetrieb).

Komfortfunktion (falls vorhanden)

Mit der Komfortfunktion können Sie die Wassermenge


im Plattenwärmetauscher auf die eingestellte Warm-
wassertemperatur vorheizen. Dadurch steht Ihnen
sofort warmes Wasser zur Verfügung.

Drücken Sie folgende Tasten:

1. für Einstellungen, „ “ blinkt.

2. für „ “.

3. OK zur Bestätigung, „COMF ECO“ blinkt.

4. OK zur Bestätigung, „ECO“ blinkt.

5. für „COMF“.

6. OK zur Bestätigung, die Komfortfunktion ist akti-


viert.

Komfortfunktion beenden

Drücken Sie folgende Tasten:

1. für Einstellungen, „ “ blinkt.

2. für „ “.

3. OK zur Bestätigung, „COMF ECO“ blinkt.

4. OK zur Bestätigung, „COMF“ blinkt.

5. für „ECO“.

6. OK zur Bestätigung, die Komfortfunktion ist been-


det.
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14
Weitere Einstellungen
Temperatureinheit (°C/°F) einstellen

Werkseitige Einstellung: °C 3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

Drücken Sie folgende Tasten: 4. / für gewünschte Temperatureinheit („°C“ oder


„°F“).
1. für Einstellungen, „ “ blinkt.
5. OK zur Bestätigung, die neue Temperatureinheit
2. für „ “. ist gespeichert.

Werkseitige Einstellung wieder herstellen

Sie können alle geänderten Werte gleichzeitig in die


werkseitige Einstellung zurücksetzen.

Drücken Sie folgende Tasten:

1. für Einstellungen, „ “ blinkt.

2. für „ “.

3. OK zur Bestätigung, „ “ blinkt.

4. OK zur Bestätigung, die werkseitige Einstellung ist


wieder hergestellt.

Werkseitige Einstellungen:
■ Betriebsprogramm: „ “
■ Kesselwassertemperatur: 74 °C
■ Warmwassertemperatur: 50 °C
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Abfragen
Informationen abfragen und Werte zurücksetzen

Je nach angeschlossenen Komponenten und vorge- 6. OK zur Bestätigung, der Wert ist zurückgesetzt.
nommenen Einstellungen können Sie momentane
Temperaturen und Betriebszustände abfragen. Beispiel:
Im Display sehen Sie die Information „3“ für die
Drücken Sie folgende Tasten: Anzeige der Kesselwassertemperatur. Die aktuelle
Kesselwassertemperatur beträgt 65 °C.
1. für Einstellungen, „ “ blinkt.
¸
2. für „ “.
°C

3. OK zur Bestätigung. 3 65
4. / für gewünschte Information.
Abb. 4
5. OK zur Bestätigung, falls Sie den Wert auf „0“
zurücksetzen möchten (siehe folgende Hinweis
Tabelle), „ “ blinkt. Der Abfragemodus endet automatisch nach
30 Minuten oder wenn Sie drücken.

Die Informationen erscheinen in folgender Reihenfolge:


Anzeige im Display Bedeutung Hinweise
0 10 LON-Teilnehmer-Nummer –
1 15 °C Außentemperatur Anzeige nur, falls Außentemperatursensor an-
geschlossen ist.
2 95 °C Abgastemperatur –
3 65 °C Kesselwassertemperatur –
4 45 °C Temperatur Heizwasser-Puffer- Anzeige nur, falls Heizwasser-Pufferspeicher
speicher oder hydraulische Weiche oder hydraulische Weiche angeschlossen ist.
5 50 °C Warmwassertemperatur Anzeige nur, falls Warmwasser-Speicher ange-
schlossen ist.
51 50 °C Warmwassertemperatur oben Anzeige nur, falls zwei Speichertemperatursen-
52 50 °C Warmwassertemperatur unten soren angeschlossen sind.
5c 95 °C Kollektortemperatur Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
modul vorhanden ist.
5□ 45 °C Warmwassertemperatur bei Solar- Anzeige nur, falls Solaranlage angeschlossen
betrieb ist.
53 50 °C Temperatursensor / Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
modul vorhanden und 3. Temperatursensor an-
geschlossen ist.
54 50 °C Temperatursensor aÖ Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
modul vorhanden und 4. Temperatursensor an-
geschlossen ist.
6 70 °C Kollektortemperatur Anzeige nur, falls Solaranlage angeschlossen ist
263572 h Betriebsstunden Brenner Anzahl der Betriebsstunden (nur ungefähre
1 Werte).
Mit „D“ können Sie die Betriebsstunden auf „0“
zurücksetzen.
030529 Brennerstarts Mit „D“ können Sie die Anzahl der Brennerstarts
3 auf „0“ zurücksetzen.
001417 h Betriebsstunden Solarkreispumpe Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
5 modul vorhanden ist.
Mit „D“ können Sie die Betriebsstunden auf „0“
zurücksetzen.
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16
Abfragen
Informationen abfragen und Werte zurücksetzen (Fortsetzung)

Anzeige im Display Bedeutung Hinweise


001425 Pumpenstarts Solarkreispumpe Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
6 modul vorhanden ist.
Mit „D“ können Sie die Pumpenstarts auf „0“ zu-
rücksetzen.
000506 h Betriebsstunden Ausgang 22 Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
7 modul vorhanden und eine 2. Umwälzpumpe
angeschlossen ist.
Mit „D“ können Sie die Betriebsstunden auf „0“
zurücksetzen.
000506 Pumpenstarts Ausgang 22 Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
8 modul vorhanden und eine 2. Umwälzpumpe
angeschlossen ist.
Mit „D“ können Sie die Pumpenstarts auf „0“ zu-
rücksetzen.
002850 Solarenergieertrag in kWh Anzeige nur, falls Viessmann Solarregelungs-
9 modul vorhanden ist.
Mit „D“ können Sie die Solarenergie auf „0“ zu-
rücksetzen.
4 Empfangsqualität Vitocom 100,Typ Anzeige nur, falls Vitocom 100, Typ GSM ange-
1 2 GSM schlossen ist.
■ 0 - kein Empfang
■ 5 - sehr guter Empfang

Wartungsmeldung abfragen

Ihr Heizungsfachbetrieb kann ein Wartungsintervall Beispiel:


einstellen. Z. B. Wartung nach 2500 Betriebsstunden Wartungsanzeige mit dem Wartungsintervall 2500
des Brenners oder Wartung nach 12 Monaten. Betriebsstunden des Brenners:
Falls an Ihrer Heizungsanlage eine Wartung ansteht,
blinkt im Display das Symbol „ “ und das erreichte ë
Wartungsintervall wird angezeigt.

2500 h

Abb. 5

Wartungsanzeige mit dem Wartungsintervall


12 Monate:

12
Abb. 6
5581 683

17
Abfragen
Wartungsmeldung abfragen (Fortsetzung)

Benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb und Quittierte Wartungsmeldung aufrufen


quittieren Sie die Wartungsmeldung mit OK.
Drücken Sie ca. 4 Sekunden lang die Taste OK.
Hinweis
Falls die Wartung erst zu einem späteren Zeitpunkt
durchgeführt werden kann, erscheint die Wartungsmel-
dung nach 7 Tagen erneut.

Störungsmeldung abfragen

Falls an Ihrer Heizungsanlage Störungen aufgetreten Quittierte Störungsmeldung aufrufen


sind, blinkt im Display das Symbol „ “ und der Stör-
ungscode wird angezeigt. Außerdem blinkt die rote Drücken Sie ca. 4 Sekunden lang die Taste OK.
Störanzeige (siehe Seite 9).
Hinweis
Beispiel: Falls mehrere Störungsmeldungen vorliegen, können
Angezeigter Störungscode: „50“ Sie diese mit / nacheinander aufrufen.

1 50
Abb. 7

Gefahr
Nicht behobene Störungen können lebensbed-
rohende Folgen haben.
Quittieren Sie Störungsmeldungen nicht mehr-
mals in kurzen Abständen. Falls eine Störung
wiederholt auftritt, benachrichtigen Sie Ihren
Heizungsfachbetrieb, damit dieser die Ursache
analysieren und den Defekt beheben kann.

1. Teilen Sie Ihrem Heizungsfachbetrieb den Stör-


ungscode mit. Sie ermöglichen dadurch dem Hei-
zungsfachmann eine bessere Vorbereitung und
sparen ggf. zusätzliche Fahrtkosten.

2. Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK. Das


Symbol „ “ blinkt nicht mehr.

Hinweis
■ Falls Sie für Störungsmeldungen eine Signalein-
richtung (z. B. eine Hupe) angeschlossen haben,
wird diese durch Quittieren der Störungsmeldung
ausgeschaltet.
■ Falls die Störungsbehebung erst zu einem späte-
ren Zeitpunkt durchgeführt werden kann,
erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag
erneut.
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18
Mehrkesselanlagen
Besonderheiten bei Mehrkesselanlagen

Bei Anlagen mit mehreren Heizkesseln (Mehrkessel-


anlagen) ist jeder Heizkessel mit einer eigenen Rege-
lung ausgestattet. Diese Regelungen werden von einer
übergeordneten Regelung gesteuert. Einstellungen (z.
B. Raumtemperatur) nehmen Sie an der übergeordne-
ten Regelung vor.

Bedienungsanleitung
der übergeordneten Regelung

Nummer des Heizkessels

Bei Mehrkesselanlagen wird an jeder Regelung des


Heizkessels in der Grundanzeige die Kesselnummer
angezeigt.

Beispiel:
Heizkessel mit Nummer „3“

°C

3 48
Abb. 8

Heizkessel mit Nummer „3“ ist von der übergeordneten


Regelung gesperrt.

3 0
Abb. 9

Betriebsprogramm

■ „ “ für Frostschutzüberwachung (Abschaltbetrieb):


Mit der Einstellung des Betriebsprogramms „ “
schalten Sie den jeweiligen Heizkessel einzeln ab.
Frostschutzüberwachung des Heizkessels ist aktiv.
■ „ “ für Warmwasserbereitung (Sommerbetrieb):
Sie können das Betriebsprogramm „ “ nicht ein-
stellen.

Raumtemperatur/Kesselwassertemperatur

Sie können keine Raumtemperatur und keine Kessel-


wassertemperatur einstellen.
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Schornsteinfeger-Prüfbetrieb
Schornsteinfeger-Prüfbetrieb einschalten

Schornsteinfeger-Prüfbetrieb einschalten

Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb darf nur von Ihrem 4. OK um den Brenner zur Messung zu starten, „On“
Schornsteinfeger bei der jährlichen Prüfung aktiviert erscheint statisch.
werden. Falls „FL“ und „p “ blinken (bei Heizkesseln
mit Volumenstromerfassung), ist der Volumen-
Drücken Sie folgende Tasten: strom zu niedrig. Volumenstrom durch Wärme-
abnahme erhöhen.
1. für Einstellungen, „ “ blinkt. Wenn ausreichender Volumenstrom besteht,
blinkt „On“.
2. für „ “.
5. OK um den Brenner zur Messung zu starten.
3. OK zur Bestätigung, „On“ blinkt. „On“ erscheint dauernd.
Bei Heizkesseln mit Volumenstromerfassung Im Display erscheint nach 4 Sekunden die
erscheint „FL“. Für ausreichenden Volumen- Grundanzeige.
strom sorgen (z. B. Heizkörperventile öffnen).

Schornsteinfeger-Prüfbetrieb ausschalten

Drücken Sie folgende Tasten:

1. für Einstellungen, „ “ blinkt.

2. für „ “.

3. OK zur Bestätigung, „OFF“ blinkt.

4. OK zur Bestätigung.

Hinweis
Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb endet auch automa-
tisch nach 30 Minuten.

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Was ist zu tun?
Räume zu kalt

Ursache Behebung
Die Heizungsanlage ist ausgeschaltet. ■ Schalten Sie den Netzschalter „ “ ein (siehe Sei-
te 9).
■ Schalten Sie den Hauptschalter, falls vorhanden (au-
ßerhalb des Heizraumes) ein.
■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei-
lung (Haussicherung) ein.
Regelung oder Raumtemperatur-Regelgerät ist falsch Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Einstellungen:
eingestellt. ■ „ “ muss eingestellt sein (siehe Seite 11)
■ Raumtemperatur oder Kesselwassertemperatur (sie-

he Seite 11)
■ Zeitprogramm

Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regel-
gerät
Nur bei Betrieb mit Warmwasserbereitung: Warten Sie ab, bis der Warmwasser-Speicher aufge-
Vorrang der Warmwasserbereitung ist aktiv („ “ im heizt ist (Anzeige „ “ erlischt).
Display). Bei Betrieb mit Durchlauferhitzer beenden Sie die
Warmwasserentnahme.
Brennstoff fehlt. Bei Flüssiggas:
Prüfen Sie den Brennstoffvorrat und bestellen ggf.
nach.
Bei Erdgas:
Öffnen Sie den Gasabsperrhahn. Fragen Sie ggf. beim
Gasversorgungsunternehmen nach.
Symbol „ “ wird im Display angezeigt. Drücken Sie die Taste „R“ (siehe Seite 9).
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).
Teilen Sie bei erneuter Störung Ihrem Heizungsfachbe-
trieb den Störungscode mit.
Symbol „ “ wird im Display angezeigt. Teilen Sie Ihrem Heizungsfachbetrieb den angezeigten
Störungscode mit.
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).

Räume zu warm

Ursache Behebung
Regelung oder Raumtemperatur-Regelgerät ist falsch Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Einstellungen:
eingestellt. ■ Raumtemperatur oder Kesselwassertemperatur (sie-
he Seite 11)
■ Zeitprogramm

Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Regel-
gerät
Symbol „ “ wird im Display angezeigt. Teilen Sie Ihrem Heizungsfachbetrieb den Störungs-
code mit.
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).
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Was ist zu tun?
Kein warmes Wasser

Ursache Behebung
Die Heizungsanlage ist ausgeschaltet. ■ Schalten Sie den Netzschalter „ “ ein (siehe Sei-
te 9).
■ Schalten Sie den Hauptschalter, falls vorhanden (au-
ßerhalb des Heizraumes) ein.
■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei-
lung (Haussicherung) einschalten.
Regelung ist falsch eingestellt. Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Einstellungen:
■ Warmwasserbereitung muss freigegeben sein (siehe
Seite 13).
■ Warmwassertemperatur (siehe Seite 13).

Brennstoff fehlt. Bei Flüssiggas:


Prüfen Sie den Brennstoffvorrat und bestellen ggf.
nach.
Bei Erdgas:
Öffnen Sie den Gasabsperrhahn. Fragen Sie ggf. beim
Gasversorgungsunternehmen nach.
Symbol „ “ wird im Display angezeigt. Drücken Sie die Taste „R“ (siehe Seite 9).
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).
Teilen Sie bei erneuter Störung Ihrem Heizungsfachbe-
trieb den Störungscode mit.
Symbol „ “ wird im Display angezeigt. Teilen Sie Ihrem Heizungsfachbetrieb den Störungs-
code mit.
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).

Warmwasser zu heiß

Ursache Behebung
Die Regelung ist falsch eingestellt. Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Warmwassertempe-
ratur (siehe Seite 13).

„ã“ blinkt im Display

Ursache Behebung
Störung an der Heizungsanlage Teilen Sie Ihrem Heizungsfachbetrieb den Störungs-
code mit.
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).

„E“ blinkt im Display

Ursache Behebung
Störung an der Heizungsanlage Drücken Sie die Taste „R“ (siehe Seite 9).
Quittieren Sie die Störungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 18).
Teilen Sie bei erneuter Störung Ihrem Heizungsfachbe-
trieb den Störungscode mit.
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Was ist zu tun?
„ë“ blinkt im Display

Ursache Behebung
Ein von Ihrem Heizungsfachbetrieb eingestellter War- Benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb und
tungszeitpunkt ist erreicht. quittieren Sie die Wartungsmeldung mit OK (siehe Sei-
te 17).

„- - EP - -“ blinkt im Display

Ursache Behebung
Das an der Regelung eingestellte Betriebsprogramm Falls erforderlich, können Sie das Betriebsprogramm
wurde durch ein externes Schaltgerät umgeschaltet. umschalten.
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23
Instandhaltung
Instandhaltung

Reinigung

Die Geräte können Sie mit einem handelsüblichen Die Bedienfront können Sie mit einem Microfasertuch
Haushaltsreiniger (kein Scheuermittel) reinigen. reinigen.

Inspektion und Wartung

Die Inspektion und Wartung einer Heizungsanlage sind Trinkwasserfilter (falls vorhanden)
durch die Energieeinsparverordnung und die Normen
DIN 4755, DVGW-TRGI 2008 und DIN 1988-8 vorge- Aus hygienischen Gründen wie folgt vorgehen:
schrieben. ■ Bei nicht rückspülbaren Filtern alle 6 Monate den Fil-
Die regelmäßige Wartung gewährleistet einen stö- tereinsatz erneuern (Sichtkontrolle alle 2 Monate).
rungsfreien, energiesparenden, umweltschonenden ■ Bei rückspülbaren Filtern alle 2 Monate rückspülen.
und sicheren Heizbetrieb. Spätestens alle 2 Jahre
muss Ihre Heizungsanlage von einem autorisierten
Heizungsfachbetrieb gewartet werden. Dazu schließen
Sie am besten mit Ihrem Heizungsfachbetrieb einen
Inspektions- und Wartungsvertrag ab.

Heizkessel

Mit zunehmender Verschmutzung des Heizkessels


steigt die Abgastemperatur und damit auch der Ener-
gieverlust. Deshalb soll jeder Heizkessel jährlich gerei-
nigt werden.

Warmwasser-Speicher (falls vorhanden)

Die DIN 1988-8 und EN 806 schreiben vor, dass spä-


testens 2 Jahre nach Inbetriebnahme und dann bei
Bedarf eine Wartung oder Reinigung durchzuführen
ist.
Die Innenreinigung des Warmwasser-Speichers ein-
schließlich der Trinkwasseranschlüsse darf nur von
einem anerkannten Heizungsfachbetrieb vorgenom-
men werden.
Falls sich im Kaltwasserzulauf des Warmwasser-Spei-
chers ein Gerät zur Wasserbehandlung befindet, z. B.
eine Schleuse oder Impfeinrichtung, muss die Füllung
rechtzeitig erneuert werden. Bitte beachten Sie dazu
die Angaben des Herstellers.
Zusätzlich bei Vitocell 100:
Zur Prüfung der Verzehranode empfehlen wir eine
jährliche Funktionsprüfung durch den Heizungsfachbe-
trieb.
Die Funktionsprüfung der Verzehranode kann ohne
Betriebsunterbrechung erfolgen. Der Heizungsfachbe-
trieb misst den Schutzstrom mit einem Anoden-Prüfge-
rät.

Sicherheitsventil (Warmwasser-Speicher)

Die Betriebsbereitschaft des Sicherheitsventils ist halb-


jährlich vom Betreiber oder vom Heizungsfachbetrieb
durch Anlüften zu prüfen (siehe Anleitung des Ventil-
herstellers). Es besteht die Gefahr der Verschmutzung
am Ventilsitz.
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Begriffserklärungen

Angehobener Betrieb Raumluftabhängiger Betrieb

Im angehobenen Betrieb wird das Heizwasser kon- Die Verbrennungsluft wird aus dem Raum angesaugt,
stant auf die eingestellte Kesselwassertemperatur auf- in dem der Heizkessel aufgestellt ist.
geheizt.
Raumluftunabhängiger Betrieb
Betriebsprogramm
Die Verbrennungsluft wird von außerhalb des Gebäu-
Mit dem Betriebsprogramm legen Sie fest, ob Sie Ihre des angesaugt.
Räume beheizen und Trinkwasser erwärmen oder nur
Trinkwasser erwärmen. Oder ob Sie Ihre Heizung mit Sicherheitsventil
Frostschutzüberwachung ausschalten.
Sicherheitseinrichtung, die von Ihrem Heizungsfachbe-
Sie können folgende Betriebsprogramme wählen: trieb in die Kaltwasserleitung eingebaut werden muss.
■ „ “ Das Sicherheitsventil öffnet automatisch, damit der
Die Räume werden beheizt, das Trinkwasser wird Druck im Warmwasser-Speicher nicht zu hoch wird.
erwärmt (Winterbetrieb).
■ „ “ Solltemperatur
Das Trinkwasser wird erwärmt, keine Raumbehei-
zung (Sommerbetrieb). Vorgegebene Temperatur, die erreicht werden soll; z.
■ „ “ B. Warmwassertemperatur-Sollwert.
Frostschutz des Heizkessels und des Warmwasser-
Speichers ist aktiv, keine Raumbeheizung, keine Sommerbetrieb
Warmwasserbereitung (Abschaltbetrieb).
Betriebsprogramm „ “.
Hinweis In der wärmeren Jahreszeit, d. h. falls die Räume nicht
Ein Betriebsprogramm zur Raumbeheizung ohne beheizt werden müssen, können Sie den Heizbetrieb
Warmwasserbereitung steht nicht zur Wahl. Wenn ausschalten. Der Heizkessel bleibt zur Warmwasser-
Räume beheizt werden sollen, wird in der Regel auch bereitung in Betrieb.
warmes Wasser benötigt (Winterbetrieb).
Falls Sie dennoch nur heizen möchten, wählen Sie das Speicherladepumpe
Betriebsprogramm „ “ und stellen Sie die Warm-
wassertemperatur auf 10 °C (Seite 13). Dadurch Umwälzpumpe zur Erwärmung des Trinkwassers im
erwärmen Sie nicht unnötig Trinkwasser, der Frost- Warmwasser-Speicher.
schutz des Warmwasser-Speichers ist jedoch gewähr-
leistet. Trinkwasserfilter

Heizkreis Gerät, das dem Trinkwasser Feststoffe entzieht. Der


Trinkwasserfilter ist in die Kaltwasserleitung vor dem
Ein Heizkreis ist ein geschlossener Kreislauf zwischen Eingang in den Warmwasser-Speicher oder dem
Heizkessel und Heizkörpern, in dem das Heizungs- Durchlauferhitzer eingebaut.
wasser fließt.

Heizkreispumpe

Umwälzpumpe für die Umwälzung des Heizwassers im


Heizkreis.

Isttemperatur

Aktuelle Temperatur zum Zeitpunkt der Abfrage; z. B.


Warmwassertemperatur-Istwert.

Kesselwassertemperatur

Siehe „Angehobener Betrieb“.


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Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis

A G
Abfrage Gerät einschalten......................................................... 9
– Betriebszustände.................................................... 16 Grundanzeige...............................................................7
– Informationen.......................................................... 16 Grundeinstellung........................................................ 15
– Störungsmeldung.................................................... 18
– Temperaturen.......................................................... 16 H
– Wartungsmeldung................................................... 17 Heißes Wasser...........................................................22
Abschaltbetrieb.......................................7, 9, 11, 13, 25 Heizbetrieb
Angehobener Betrieb................................................. 25 – angehobener........................................................... 25
Ausschalten – einstellen................................................................. 11
– Heizungsanlage mit Frostschutzüberwachung......... 9 Heizen und Warmwasser............................................. 5
– Heizungsanlage ohne Frostschutzüberwachung.... 10 Heizkreis.................................................................... 25
– Raumbeheizung...................................................... 11 Heizkreispumpe..................................................... 8, 25
– Warmwasserbereitung............................................ 13 Heizungsanlage
Ausschalten der Heizungsanlage.................................9 – ausschalten............................................................... 9
Außerbetriebnahme................................................... 10 – einschalten................................................................ 9
Heizungsvorlauftemperatur........................................ 11
B
Bedieneinheit............................................................... 7 I
Bedienelemente........................................................... 7 Inbetriebnahme........................................................ 5, 9
Bedienung.................................................................... 7 Information................................................................... 7
– Bedienelemente........................................................ 7 Informationen abfragen.............................................. 16
– Wie Sie bedienen...................................................... 7 Inspektion...................................................................24
Begriffserklärungen.................................................... 25 Instandhaltung............................................................24
Betriebsanzeige........................................................... 9 Isttemperatur.............................................................. 25
Betriebsprogramm..................................................7, 25 Ist-Temperatur abfragen.............................................16
– für Raumbeheizung................................................. 11
– Mehrkesselanlage................................................... 19 K
– Warmwasserbereitung............................................ 13 Kalte Räume.............................................................. 21
Betriebsstunden zurücksetzen................................... 16 Kein warmes Wasser................................................. 22
Betriebszustände abfragen........................................ 16 Kesselnummer........................................................... 19
Brenner.................................................................... 7, 8 Kesselwassertemperatur............................................25
Brennerstarts zurücksetzen....................................... 16 Kesselwassertemperatur einstellen............................11
Brennstoffverbrauch zurücksetzen.............................16 Komfortbetrieb..............................................................7
Komfortfunktion
D – aktivieren.................................................................14
Daten zurücksetzen................................................... 16 – beenden.................................................................. 14
Druckanzeige............................................................... 9
M
E Manometer................................................................... 9
Einschalten Mehrkesselanlagen
– Abschaltbetrieb....................................................9, 11 – Besonderheiten....................................................... 19
– Energiesparfunktion................................................ 14 – Betriebsprogramm...................................................19
– Frostschutzüberwachung.......................................... 9 – Kesselnummer........................................................ 19
– Heizungsanlage........................................................ 9 – Kesselwassertemperatur.........................................19
– Komfortfunktion....................................................... 14 – Raumtemperatur..................................................... 19
– Sommerbetrieb........................................................11 Menü............................................................................ 7
Einstellungen
– für Raumbeheizung................................................. 11 N
– für Warmwasserbereitung....................................... 13 Netzschalter........................................................... 9, 10
Energie sparen.............................................................6 Nummer des Heizkessels.......................................... 19
Energiesparfunktion................................................... 14 Nur Heizen................................................................. 13
Erstinbetriebnahme...................................................... 5
P
F Prüfbetrieb..................................................................20
Fernbedienung............................................................. 7 Pumpe
Fertigstellungsanzeige................................................. 5 – Heizkreis................................................................. 25
Filter........................................................................... 25 – Speicher.................................................................. 25
Frostschutz...................................................................5
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Frostschutzüberwachung......................... 7, 8, 9, 11, 13
26
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis (Fortsetzung)

R V
Raumbeheizung....................................................... 7, 8 Voreinstellung ab Werk................................................ 5
– ausschalten............................................................. 11
– Betriebsprogramm...................................................11 W
– Erforderliche Einstellungen..................................... 11 Warme Räume........................................................... 21
– Raumtemperatur..................................................... 11 Warmwasserbereitung............................................. 5, 7
– Werkseinstellung.......................................................5 – ausschalten............................................................. 13
Räume zu kalt............................................................ 21 – Betriebsprogramm...................................................13
Räume zu warm......................................................... 21 – Erforderliche Einstellungen..................................... 13
Raumluftabhängiger Betrieb...................................... 25 – Warmwassertemperatur.......................................... 13
Raumluftunabhängiger Betrieb.................................. 25 – Werkseinstellung.......................................................5
Raumtemperatur Warmwassertemperatur einstellen.............................13
– einstellen................................................................. 11 Wartung................................................................23, 24
– mit Raumtemperatur-Regelgerät.............................11 Wartungsintervall Betriebsstunden...............................7
Raumtemperatur-Regelgerät....................................... 7 Wartungsmeldung........................................................ 7
Reinigung................................................................... 24 – abfragen.................................................................. 17
Reinigungshinweise................................................... 24 – aufrufen (quittierte)..................................................18
Reset......................................................................8, 15 – quittieren................................................................. 17
Wartungsvertrag.........................................................24
S Wasser zu heiß.......................................................... 22
Schornsteinfeger-Prüfbetrieb................................. 7, 20 Wasser zu kalt............................................................22
Sicherheitsventil......................................................... 25 Weitere Einstellungen.................................................. 7
Solltemperatur............................................................25 Werkseinstellung.......................................................... 5
Sommerbetrieb..................................................... 11, 25 Werkseitige Einstellung................................................ 8
Speicherladepumpe............................................... 8, 25 Werkseitige Einstellung wieder herstellen..................15
Störanzeige.................................................................. 9 Wie Sie bedienen......................................................... 7
Störung 21, 22 Winterbetrieb..............................................................25
– ã.......................................................................21, 22 Wo Sie bedienen..........................................................7
– beheben.................................................................. 21
– E.......................................................................21, 22
Störungsmeldung......................................................... 7
– abfragen.................................................................. 18
– aufrufen (quittierte)..................................................18
– quittieren................................................................. 18
Stromausfall................................................................. 5
Symbole im Display......................................................7

T
Temperatur................................................................... 8
– abfragen.................................................................. 16
– Ist-Temperatur......................................................... 25
– Kesselwasser.......................................................... 25
– Mehrkesselanlage................................................... 19
– Raumtemperatur..................................................... 11
– Soll-Temperatur.......................................................25
– Warmwasser........................................................... 13
Temperatureinheit...................................................... 15
Trinkwasserfilter......................................................... 25
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27
Technische Änderungen vorbehalten!

Ihr Ansprechpartner

Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Heizungsanlage wenden Sie sich bitte an
Ihren Heizungsfachbetrieb. Heizungsfachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z.B. unter www.viessmann.de im Inter-
net.
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Viessmann Werke GmbH & Co KG


D-35107 Allendorf
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