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M ÄRZ 2 0 1 1

Der Anfang Inhalt

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Was für ein aufregendes Jahr soweit! Gott ist am Werk hier in folgenden Themen:

der Schule, aber natürlich auch in anderen Regionen dieser  Der Anfang
Welt, denn Gottes Wille ist, alle Nationen zu berühren!
 Wer bin ich?
Uber 15 Jahre lang war ich immer habe ich nie so viel Liebe erfahren
 Die nächsten Schritte
wieder am Reisen und habe mich nur durfen wie jetzt und Gottseidank wird
es auch nie enden, solange ich mich
 Papua Neu-Guinea 2010
um mein eigenes Vergnugen
gekummert. Alles, was ich gemacht immer in seiner Nahe aufhalte. Aus
habe war reiner Eigennutz. Das hat sich eigener Erfahrung kann ich sagen, dass
schlagartig geandert als mich Gott mit es keinen besseren Ort gibt auf der
seiner Liebe beruhrt hatte. Das ist nun Welt, als denjenigen in Seiner
zwei Jahre her. Ich habe mich Ihm Gegenwart! Jetzt aber genug uber
damals vollends ergeben und war mich…
bereit, alles fur meinen Vater im All diese Gute Gottes, die ich
Himmel zu machen! erhalten habe, kann und will ich nicht jetzt habe ich diese Hoffnung in

Es ist mir eine Freude zu berichten, fur mich behalten, so dass ich diese einem allmachtigen aber liebevollen

dass ich diese Entscheidung nie bereut Losung fur alle Probleme auf dieser Gott gefunden!

habe und immer noch sicher wenn nicht Erde mit allen teilen will! Ich wollte Siggi Winkler
noch sicherer bin, dass es richtig ist, schon immer die Welt verandern, habe
Ihm zu vertrauen. Er hat nur Gutes fur aber ziemlich fruh aufgegeben, weil ich
mich bereit. In meinem ganzen Leben keine Hoffnung gesehen hatte… Doch
Wer bin ich?
Nur damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt und für
wen und wofür ihr betet, hier kurz etwas über mich.
Das bin ich dort… Der weisse Mann. 
Die Leute nennen mich Siggi.
Ich bin momentan 34 Jahre alt.
Geboren auf den Philippinen
und aufgewachsen in
verschiedenen Landern hat mich
Gott wahrscheinlich schon fruh
auf das Leben eines Missionars
vorbereitet.
Bereits in einem jungen
Alter habe ich Armut erlebt,
Die nächsten Schritte
“Wir sind gesegnet, damit wir andere segnen können"“ ist
einer meiner Lieblingszitate. Unser Gott ist ein Gott der
wahren Nächstenliebe.
Ich kann mir nicht vorstellen,
dass es eine erfullendere Aufgabe
gibt auf Erden als seinen
Mitmenschen zu dienen. Meine
neue Rolle ist die eines Dieners, so
wie es uns Jesus vorgemacht hat
(Joh. 13:14-15, Matt. 20:26-28). Ich
nehme diese grosse
Verantwortung freudig an.
Gott hat mich zu einer der
besten christlichen Fakultaten der
Welt geschickt. "Christ for the
Nations" in Dallas, Texas ist seit
einem Jahr mein neues,
temporares Zuhause. Unser Vater
formt hier mein Charakter, damit
ich die Liebe Christi mit mir tragen
und damit der Welt dienen kann.
beim Heranwachsen aber
immer bessere
Lebensbedingungen erfahren.
In der Schweiz habe ich dann
meine Existenz, wie ich sie
kannte, fur das wahre Gluck
aufgegeben. Und wie ihr auf
Ein Foto aus meiner ersten Missionsreise in
dem Foto seht, bin ich mit
Papua Neu-Guinea im Sommer 2010.
dieser Entscheidung mehr als
glucklich 
41%
der Weltbevölkerung sind noch
unerreicht.
Das bedeutet, dass 2.8 Billion
Meine Mission jetzt ist, die Seelen die Gute Botschaft noch
Gute Botschaft auf der ganzen nie gehört haben.
Welt zu verbreiten, damit Gottes
Wort in den Herzen aller
Menschen wachsen kann.
hinaus zu reichen. Bitte BETET, dass Gott
Ich glaube, Gott hat mich zu
euch aufzeigt, wie ihr Ihm und unseren
den armsten und bedurftigsten
Mitmenschen in der kurzen Zeit auf
berufen… Strassenkinder, Opfer
Erden am besten dienen konnt.
sexuellen oder physischen
Diesen Sommer wollte ich an einem
Missbrauch, Asylanten von
Trainingscamp von Heidi Baker in Afrika
kriegsverseuchter Lander, etc.
teilnehmen. Wie so oft, wenn man auf
Zusammen als ein Korper Christi,
dem richtigen Pfad ist, kann man auf
bin ich mir sicher, dass Gott etwas
einen grossen Hindernis treffen - was
Grosses durch uns bewirken
jetzt bei mir der Fall ist.
kann!
Betet bitte, dass sich Gottes Wille in
Mit diesen Brief mochte ich
dieser Situation durchsetzen wird!
euch ermutigen, nach der
verlorenen und sterbenden Welt

Papua Neu-Guinea 2011
Letzten Sommer war ich auf meiner ersten Missionsreise auf der Insel
Papua Neu-Guinea und habe Vieles erlebt. Unter anderem habe ich Sa-
chen gemacht, was mir früher nicht einmal in den Sinn gekommen wäre
zu tun!
Wir haben in abgelegenen Dörfern
gelebt, ohne Strom und sauberes Was-
ser. Ich musste mich überwinden, Orte
wie Krankenhäuser zu besuchen. Vor Ort
als ich die Not der Lage sah, wurde in
mir die Liebe Christi aktiviert. Daraus
wurden die schönsten Momente in mei-
nem Leben als ich die Kranken berühren
und für sie beten durfte.
Ein Theaterstück in einer Schule. Wir
haben es geliebt, die Kinder zu dienen!
Obwohl ich nicht der redseligste Typ
bin, habe ich vor hunderten Leuten die
Frohe Botschaft verkündet! Und ich ha-
be es genossen!
Ein typischer Klassenzimmer irgendwo im
Busch. Sie wurden mit verschiedenen
Sachen gesegnet!
Wie ist es passiert? Ich vermute, ich
habe die Leute so gesehen, wie Gott sie
sieht… Es waren Leute, die seine Liebe
erfahren mussten!
Wie können wir ihnen das vorent-
halten, wenn wir wissen, dass seine Lie-
be ihr Leben verändern kann?
Lernt, Gutes zu tun.
Schafft Recht,
weist Übeltäter zur Ordnung.
Verhelft den Waisen
zu ihrem Recht.
Tretet für die Witwen ein. .
Jesaja 1:17 NL
Hast du gewusst?
Die östliche Hälfte von Neu-
Guinea, die zweitgrösste Insel der
Welt und andere kleine Inseln
zusammen ergeben die Nation
Papua Neu-Guinea (PNG).
Ungefähr 1'000 Menschengruppen
sprechen etwa 830 Sprachen; das
macht 20% aller Weltsprachen
aus.
Fast die ganze Bevölkerung ge-
hört irgend einer Glaubensge-
meinschaft an. Alte ethnische,
vorwiegend animistische Religio-
nen bleiben aber ein starker, un-
terliegender Einfluss.
Bitte nehmt unsere Schwestern
und Brüder in dieser weit entfern-
ten Nation in eure Gebete auf.
Vom Operation World
DVD-ROM 2010,
www.operationworld.org
Findet mich
Du kannst mich per Email erreichen und
meinen Wandel mit Gott entweder über
Facebook oder meinem Blog verfolgen.
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