‐ FSP‐Akademie – Natalia Dähne
Условия министерства здравоохранения
Германии для получения разрешения на
работу для иностранных врачей следующие
Sie dürfen sich keines Verhaltens schuldig gemacht haben, aus dem
sich die Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit zur Ausübung des
ärztlichen Berufs ergibt.
Sie dürfen nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des
Berufs ungeeignet sein.
Sie müssen über die für die Ausübung der Berufstätigkeit
erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen.
Sie müssen die Abschlussprüfung eines Studiums der Medizin von
mindestens sechs Jahren an einer wissenschaftlichen Hochschule
bestanden haben. Von dieser Ausbildungszeit müssen mindestens acht
und höchstens zwölf Monate eine praktische Ausbildung in
Krankenhäusern oder geeigneten Einrichtungen der ärztlichen
Krankenversorgung gewesen sein.
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E-Mail-Adresse
Regierungspräsidium Stuttgart
- Referat 95 –
Nordbahnhofstraße 135
70191 Stuttgart
hiermit beantrage ich die Erteilung einer Berufserlaubnis als Arzt/ Ärztin.
Ich versichere, dass ich bei keiner anderen Behörde einen Antrag auf Ertei-
lung der Berufserlaubnis/ Approbation als Arzt/Ärztin gestellt habe.
Ich habe im Jahr bereits einen Antrag auf Erteilung der Berufser-
laubnis/ Approbation als Arzt/ Ärztin bei folgender Behörde gestellt:
Datum/Unterschrift
(Original mit amtlicher Übersetzung; nicht älter als drei Monate; bei deutschen
Staatsbürgern ist ein Führungszeugnis aus dem Land, in dem das Studium
absolviert wurde, einzureichen)
ärztliche Bescheinigung (nicht älter als 3 Monate), aus der hervor geht, dass
der Antragsteller nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufs
als Arzt/ Ärztin ungeeignet ist
Es empfiehlt sich, das ärztliche Attest erst kurz vor Ausstellung der Berufser-
laubnis einzureichen.
Die ärztliche Bescheinigung muss Datum, Stempel mit Anschrift und Unter-
schrift des untersuchenden Arztes enthalten und darf nicht älter als drei Mona-
te sein.
Wichtige Hinweise
1.) Der Antragsteller muss nachweisen, dass er über die für die Ausübung der Berufstä-
tigkeit erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt.
Hinweis: Grundsätzlich sind allgemeine Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 (an-
erkannte Sprachschule) und Fachsprachkenntnisse Medizin angelehnt an das Ni-
veau C1 über die Landesärztekammer Baden-Württemberg nachzuweisen.
Die Anmeldung zur Fachsprachenprüfung erfolgt automatisch durch das Regie-
rungspräsidium Stuttgart nach Eingang der Antragsunterlagen. Die Gebühr für die
Sprachprüfung beträgt 420 Euro.
Weitere Informationen zur Fachsprachenprüfung erhalten Sie auch auf der Webseite
der Ärztekammer Baden-Württemberg unter http://www.aerztekammer-
bw.de/10aerzte/45fachsprachenpruefung/.
Für die Erteilung der Berufserlaubnis sind allgemeine Sprachkenntnisse auf dem Ni-
veau B2 zunächst ausreichend. Der Nachweis über die Fachsprachkenntnisse Me-
dizin ist jedoch möglichst zeitnah nachzureichen.
2.) Die Berufserlaubnis wird i.d.R. fachlich eingeschränkt erteilt. Mit der fachlich einge-
schränkten Berufserlaubnis ist eine ärztliche Tätigkeit unter der fachlichen Aufsicht
eines approbierten Arztes möglich.
Die Umsetzung der fachlichen Aufsicht liegt dabei in der Verantwortung der Klinik/
des Krankenhauses.
4
Eine eigenverantwortliche Tätigkeit als Assistenzarzt ist im Hinblick auf den noch
ausstehenden Nachweis eines gleichwertigen Kenntnisstandes und den Patienten-
schutz nicht möglich.
3.) Die Antragsunterlagen sind als amtlich beglaubigte Kopie jeweils in der Landesspra-
che und der deutschen Übersetzung einzureichen. Spätestens bei Antrag auf Ap-
probation ist in der Regel das Diplom und die Berufszulassung in mit einer Haager
Apostille zu versehen oder von der Deutschen Botschaft im Ausbildungsland legali-
siert, einzureichen (Bestätigung der Echtheit einer ausländischen öffentlichen Ur-
kunde)
Die Übersetzungen sind von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Dolmet-
scher/ Übersetzer anzufertigen.
4.) Für die Erteilung der Berufserlaubnis wird eine Verwaltungsgebühr erhoben. In der
Regel werden Verwaltungsgebühren in Höhe von 40 Euro bis 320 Euro fällig.
Bei Mehraufwand kann sich dieser Betrag entsprechend erhöhen.
Sofern Sie keine zustellfähige Anschrift im Inland (z.B. Personalverwaltung des ein-
stellenden Klinikums) benennen können, werden die Verwaltungsgebühren ggfs. per
Vorkasse in Rechnung gestellt.
Wir weisen darauf hin, dass auch bei Rücknahme des Antrags eine Gebühr festge-
setzt wird, deren Höhe sich nach dem Stand der Bearbeitung des Antrags und der
Unterlagen bemisst.
„Checkliste“
für die Erteilung einer Berufserlaubnis oder/und Approbation
in einem akademischen Gesundheitsberuf (Ärztin/Arzt, Apothekerin/Apo-
theker, Tierärztin/Tierarzt, Zahnärztin/Zahnarzt)
bei Ausbildung in einem Drittstaat (außerhalb der EU)
Für die Tätigkeit in einem der o.g. Gesundheitsberufe ist in Deutschland eine staatliche Erlaubnis (Erlaubnis zur
vorübergehenden Ausübung des o.g. Berufs –Berufserlaubnis- oder Approbation) erforderlich. Neben den per-
sönlichen Voraussetzungen ist immer der Nachweis einer abgeschlossenen Ausbildung in dem jeweiligen Ge-
sundheitsberuf, der zur uneingeschränkten Ausübung des Berufs im Studienland oder ggf. Heimatland berechtigt,
zu erbringen. Örtlich zuständig für die Erteilung der staatlichen Erlaubnis ist das Bundesland, in dem der jeweilige
Gesundheitsberuf ausgeübt werden soll oder in dem der Hauptwohnsitz bzw. der gewöhnliche Aufenthalt besteht.
Für die Erteilung der Berufserlaubnis/Approbation werden in jedem Fall folgende Unterlagen benötigt:
1. Schriftlicher Antrag auf Erteilung der Berufserlaubnis oder Approbation (bitte Vordruck verwenden).
2. Tabellarischer und chronologischer aktueller Lebenslauf (mit Unterschrift und Datum) mit Angaben zu
dem absolvierten Ausbildungsgang, dem beruflichen Werdegang und sonstiger Zeiten bis heute.
3. Identitätsnachweis (Pass oder Personalausweis).
4. Geburtsurkunde (ggf. Urkunde über eine Namensänderung wie z.B. eine Heiratsurkunde).
5. Aktuelles amtliches Führungszeugnis aus der Bundesrepublik Deutschland (Belegart 0, dieses ist
beim Bürgeramt zu beantragen und darf nicht älter als einen Monat sein. Bei der Beantragung ist bei
Verwendungszweck „Berufserlaubnis oder Approbation“ anzugeben, damit eine unverzügliche Zuord-
nung zum Antrag gewährleistet ist). Aus dem Ausland kann das Führungszeugnis unter folgendem Link
Bundesjustizamt beantragt werden.
6. aktuelles Führungszeugnis der Polizei- oder Justizbehörden des Heimatlandes und ggf. des Studien-
landes, das nicht älter als drei Monate sein darf.
7. aktuelle strafrechtliche Erklärung (Eigenerklärung, bitte Vordruck verwenden) der Antragstellerin/des
Antragstellers, dass gegen sie/ihn kein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren oder gerichtliches
Strafverfahren oder berufsrechtliches Ermittlungsverfahren anhängig ist. Die Erklärung darf nicht älter als
einen Monat sein (bitte Vordruck verwenden; http://www.berlin.de/lageso).
8. Leumundszeugnis/Unbedenklichkeitsbescheinigung (Certificate of good standing) der zuständigen
Behörde (z.B. Berufekammer) des Landes, in dem der o.g. Beruf ausgeübt wurde (nicht älter als 3 Mo-
nate).
9. ärztliche Bescheinigung (bitte Vordruck verwenden), von einer/einem in Deutschland zugelassenen
Ärztin/Arzt, die nicht früher als einen Monat vor der Vorlage ausgestellt sein darf, aus der hervorgeht,
dass die Antragstellerin/der Antragsteller nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufs un-
fähig oder ungeeignet ist (bitte Vordruck verwenden; http://www.berlin.de/lageso).
10. Nachweis(e) über die abgeschlossene Ausbildung im o.g. Gesundheitsberuf, dazu gehören je nach
Ausbildungsstaat
Übersicht über die einzelnen Studienfächer der o.g. Hochschulausbildung mit (Wochen-) Stunden-
angaben je Semester, aufgeteilt nach theoretischen und praktischen Anteilen sowie eine Noten-
übersicht,
Nachweis des Abschlusses des Hochschulstudiums (Diplom, Prüfungszeugnisse),
weitere Nachweise über praktische Ausbildungsphasen (z.B. Internatur, Internship), die zum Ab-
schluss der Ausbildung im Herkunftsland/Studienland erforderlich sind,
Nachweis der Berechtigung zur Berufsausübung im Herkunftsstaat (z.B. Erlaubnis, Lizenz, Zulas-
sung).
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11. Nachweise über die bisherigen beruflichen Tätigkeiten im o.g. Beruf – Berufserfahrung (z.B. Ar-
beitsbuch, ausführliche Zeugnisse bisheriger Arbeitgeber, umfangreiche Fortbildungen).
12. Nachweise über die für die zur o.g. Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache:
deutsche Sprachkenntnisse – Stufe B 2 (Zertifikat vom Goetheinstitut, Telc oder TestDaf; nicht
älter als 3 Jahre) sowie
für die Approbation: Nachweis einer Fachsprachenprüfung (wird im Land Berlin von der jeweili-
gen Kammer im o.g. Beruf durchgeführt; nähere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Internetauftritt,
z.B. Hinweise zum Fachsprachentest für Ärztinnen/Ärzte, nicht älter als 3 Jahre;
Hinweis: Tierärztinnen/Tierärzte benötigen derzeit keinen Fachsprachentest).
13. Approbation für Zahnärzte: zusätzlich Nachweis über einen aktuellen Strahlenschutzkurs.
Allgemeine Hinweise:
Die Antragsunterlagen sind grundsätzlich als amtlich beglaubigte Kopie vorzulegen bzw. zu übersenden.
Zur Beglaubigung von Kopien sind im Land Berlin grundsätzlich die Bürgerämter befugt sowie jede Behörde
im Rahmen ihrer sachlichen Zuständigkeit und Notare. Im Ausland sind dafür die deutschen Auslandsver-
tretungen (Botschaft, Konsulat) zuständig. Beglaubigungen von anderen Einrichtungen oder von Überset-
zern werden grundsätzlich nicht anerkannt.
In den meisten Fällen sind für ausländische Urkunden zum Nachweis der abgeschlossenen Aus-
bildung (Fächer- und Stundenübersicht, Prüfungszeugnisse, Diplom bzw. alle unter Punkt 10 auf-
geführten Dokumente) die Bestätigung der Echtheit der Original-Urkunden durch die Haager Apos-
tille bzw. durch die Legalisation durch die Deutsche Botschaft erforderlich. Nähere Informationen
dazu finden Sie im Merkblatt über Ausländische öffentliche Urkunden zur Verwendung in Deutsch-
land des Auswärtigen Amtes.
Bei Urkunden, die nicht in deutscher Sprache abgefasst wurden, ist zusätzlich zu den fremdspra-
chigen Unterlagen eine offizielle Übersetzung, beizufügen, die nach Möglichkeit von einem in
Deutschland öffentlich beeidigten Übersetzer zu fertigen sind. Sollte die Übersetzung im Ausland
gefertigt werden, so sind diese von dem, an der jeweiligen deutschen Auslandsvertretung benann-
ten Übersetzer, zu fertigen und ggf. ebenfalls zu legalisieren. Häufig sind Listen dazu bei der zu-
ständigen Auslandsvertretung im Internet eingestellt.
Nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheits- und Pflegewesen (Ges-
PflGebO) ist die Erteilung der staatlichen Erlaubnis gebührenpflichtig. Die Höhe der Gebühr richtet
sich nach der jeweils geltenden Fassung der Verordnung.
Es wird empfohlen die Unterlagen per Post an die im Antragsformular genannte Anschrift zu übersenden.
Aufgrund der Vielzahl der eingehenden Anträge ist von einer mehrmonatigen Bearbeitungszeit auszuge-
hen. Sofern andere Stellen, wie z.B. die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen in Bonn, zu beteili-
gen sind, kann sich die Gesamtdauer der Bearbeitung weiter verzögern.
Wir bitten, von zwischenzeitlichen Sachstandsabfragen abzusehen, um die Anträge schnellstmöglich be-
arbeiten zu können.
Dienstgebäude: Telefonsprechzeiten:
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin Dienstag und Donnerstag 13:00 Uhr – 15:00 Uhr
Turmstraße 21/Haus A Besuchszeiten nur nach Terminvergabe (online)
10559 Berlin https://service.berlin.de/standort/327853/
E-Mail: bqfg@lageso.berlin.de
Impressum:
Landesamt für Gesundheit und Soziales,
Für den Inhalt verantwortlich Referat I A
Turmstraße 21, 10559 Berlin
E-Mail: info.arzt@lageso.berlin.de
V.i.S.d.P. Silvia Kostner – Z Press – Stand: August 2018
Internetadresse: www.lageso.berlin.de
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Brandenburg
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Hinweise
zur Erteilung der Approbation und / oder einer Erlaubnis zur befristeten Ausübung
des Berufs als
Ärztin bzw. Arzt, Zahnärztin bzw. Zahnarzt oder Apothekerin bzw. Apotheker
im Land Brandenburg
B. Nur in den Fällen, in denen bestimmte Voraussetzungen für die Approbationserteilung noch nicht
vollständig erfüllt bzw. behördlicherseits noch nicht überprüft werden konnten, kann im Interesse
der Antragstellerinnen bzw. Antragsteller sowie der Einrichtungen, in denen die Tätigkeit
aufgenommen werden soll, ggf. eine Berufserlaubnis erteilt werden.
Stand: 02/2016
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3.3. wenn diese Ausbildungsunterlagen nicht oder nicht vollständig beigebracht werden
können, die verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an der Kenntnisprüfung, die
innerhalb des Geltungszeitraumes der Berufserlaubnis bei der entsprechenden
Landeskammer Brandenburg abzulegen ist.
4. die gesundheitliche Eignung und
5. die Würdigkeit und Zuverlässigkeit sowie
6. ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zur Ausübung des Berufs
6.1. Sprachzertifikat Niveaustufe B2 des europäischen Referenzrahmens von einem der
folgenden Sprachinstitute: Goetheinstitut, telc-GmbH, Test-DaF oder ÖSD
und
6.2. erfolgreicher Fachsprachtest Niveaustufe C 1 des europäischen Referenzrahmens,
abzulegen bei der entsprechenden Landeskammer Brandenburg
oder
6.3. eine verbindliche Versicherung, dass am Fachsprachtest innerhalb von 3 Monaten nach
Erteilung der Berufserlaubnis teilgenommen wird.
Oben genannte Voraussetzungen sind durch die in der Anlage „Aufstellung der Antragsunterlagen“
benannten Dokumente und Versicherungen in der jeweils angegebenen Form nachzuweisen.
Auch entsprechende Antragsformulare, Hinweise zu dem Fachsprachtest sowie weitere Vordrucke sind
beigefügt.
C. Kosten:
Die Antragsbearbeitung ist gebührenpflichtig. Die Höhe der Gebühr ist abhängig vom
Verwaltungsaufwand.
Berufserlaubnis: 220 € bis 450 €
Approbation 270 € bis 460 €
Fachsprachtest s. Hinweise
Kenntnisprüfung s. Hinweise
daneben können weitere Kosten z.B. für Gutachten entstehen.
D. Bearbeitungszeiten:
Eingangsbestätigung, ggf. mit Nachforderung von Antragsunterlagen ca. 4 bis 6 Wochen
Erteilung Berufserlaubnis, wenn alle Nachweise vorliegen und alle
Voraussetzungen erfüllt sind: ca. 3 Wochen
Vergleich der Ausbildungen ca. 3 bis 4 Monate
Erteilung Approbation, wenn alle Nachweise vorliegen und alle
Voraussetzungen erfüllt sind, z.B. nach erfolgreicher Kenntnisprüfung: ca. 3 Wochen
Stand: 02/2016
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F. Kontaktdaten:
Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit
Abteilung Gesundheit
Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe (G1)
Wünsdorfer Platz 3
15806 Zossen
E-Mail: dezernatg1@lavg.brandenburg.de
Internet: http://lavg.brandenburg.de/gesundheit
G. Ansprechpartner:
Frau Hartfelder (Nachname: K – Z) Telefon: 0331 8683 - 816 / 821
Frau Menz (Nachname: A – J) Telefon: 0331 8683 - 825 / 821
H. Sprechzeiten:
Persönlich und telefonisch:
Dienstag: 9.00 Uhr bis 12:00 Uhr
und
13:00 Uhr bis 15.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Ausschließlich telefonisch:
Donnerstag: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
gez.
Kußmann
Referatsleiterin
Anlagen
- Vordruck - Antrag
- Aufstellung der Antragsunterlagen einschl. Hinweise zur Form der Unterlagen
- Vordruck – Versicherungen zum Antrag
- Vordruck – Vollmacht
- Vordruck – ärztliche Bescheinigung zur gesundheitlichen Eignung
- Hinweise zum Fachsprachtest
- Hinweise zur Kenntnisprüfung
Stand: 02/2016
Bremen
Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des Berufs
Freie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit
und Verbraucherschutz
heike.ver@gesundheit.bremen.de
Eingang der Unterlagen am: Arzt § 10 BÄO (Bundesärzteordnung)
Zahnarzt § 13 ZHG (Zahnheilkundegesetz)
Tierarzt § 11 BTÄO (Bundes-Tierärzteordnung)
Apotheker § 11 BApO (Bundes-
Apothekerordnung)
Genaue Bezeichnung der Klinik oder Praxis in der eine Tätigkeit begonnen werden soll
Zeitraum des Studiums/Datum der Abschlussprüfung Zeitraum praktische Ausbildung, Ordinatur, Internatur, Residentur
Haben Sie nach Recht Ihres Herkunftslandes Ihr Studium Ziel und Zweck Ihrer beabsichtigten Tätigkeit im Lande Bremen
abgeschlossen?
ja Weiterbildung
nein Praktikum
1. tabellarischer Lebenslauf
2. Geburtsurkunde ggf. Heiratsurkunde/Namensänderungsurkunde
3. gültiger Pass mit zur Arbeitsaufnahme berechtigender Aufenthaltserlaubnis - falls bereits vorhanden
4. Nachweis über die abgeschlossene ärztliche, zahnärztliche oder tierärztliche Ausbildung
bzw. pharmazeutischen Ausbildung, Fächer- und Notenübersicht, Befähigungsnachweise
5. Bescheinigung der zuständige Behörde des Herkunftslandes über die Berechtigung zur nach wie vor
uneingeschränkten Ausübung des Berufs - „Certificate of good standing“, nicht älter als 3 Monate)
6. Anstellungsbestätigung der Einrichtung (Personalstelle), in der die Tätigkeit ausgeübt werden soll mit
Anfangsdatum und Beschäftigungszeitraum
7. Nachweis über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache (Sprachzertifikat mit Niveau B2 nach
dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“)
Hinweis: Ein persönliches Gespräch ist außerdem erforderlich
8. Führungszeugnis Herkunftsland, ferner ein polizeiliches Führungszeugnis Belegart „0“ (Führungszeugnis
für Behörden) aus Deutschland, sofern der Wohnsitz in Deutschland länger als 6 Monate ist
9. ärztliche Bescheinigung (siehe Seite 3 des Antrags)
Die Erteilung einer Berufserlaubnis ist kostenpflichtig und wird mit € 206 für einen Zeitraum der
Erteilung von 2 Jahren in Rechnung gestellt.
┌ ┐
└ ┘
2. Einverständniserklärung
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine antragsbezogenen Daten im
Rahmen der Prüfung und je nach den Umständen des Einzelfalls an folgende Stellen
weitergegeben werden:
1. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)
2. IMI-Binnenmarkt-Informationssystem (IMI)
Hinweise:
1. Die Unterlagen sind im Original oder in amtlich beglaubigter Ablichtung oder amtlich
beglaubigter Abschrift (von einer deutschen Siegel führenden Behörde beglaubigt)
vorzulegen.
2. Sofern die Nachweise nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind, ist auch jeweils eine
von einem in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich bestellten und allgemein
beeidigten Dolmetscher beglaubigte Übersetzung vorzulegen.
3. Der Antrag kann erst bearbeitet werden, wenn das Antragsformular vollständig
ausgefüllt ist und die erforderlichen Unterlagen vorliegen.
Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des Berufs
Seite 3 von 3
ÄRZTLICHE BESCHEINIGUNG
in Verbindung mit einem Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Führung einer
Berufsbezeichnung in einem Gesundheitsfachberuf oder zur Ausübung eines Heilberufs
geb. am ..................................................................................................................
wohnhaft in ..................................................................................................................
Ich habe festgestellt, dass die / der Obengenannte nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur
Ausübung des Berufs 1) Arzt / Zahnarzt / Tierarzt / Apotheker ungeeignet ist. 2)
Besondere Hinweise:
........................................................
Unterschrift und Stempel des Arztes
Hinweise
zur Erteilung einer Berufserlaubnis
nach § 10 der Bundesärzteordnung (BÄO) bzw. § 13 des Zahnheilkundegesetzes (ZHG)
- Ausbildung außerhalb der EU/des EWR und der Schweiz -
Die Erteilung der Berufserlaubnis erfolgt grundsätzlich nur auf Antrag für längstens 2 Jahre.
Für die Erteilung der Berufserlaubnis wird je nach Bearbeitungsaufwand eine Verwaltungsgebühr zwi-
schen 60,00 € und 360,00 € erhoben.
Dem Antrag sind folgende Unterlagen (Punkt 1 - 15) im Original oder in amtlich beglaubigter Ablich-
tung mit je einer einfachen Kopie für den Verbleib im Landesprüfungsamt einzureichen. Amtliche Ur-
kunden die außerhalb von Deutschland erstellt worden sind, müssen durch eine Apostille oder Legalisa-
tion bestätigt sein. Information hierzu unter: http://www.konsularinfo.diplo.de/Vertretung/ konsularin-
fo/de/05/ Urkundenverkehr_Allgemein/ Urkundenverkehr.html. Ausländische Bescheinigungen sind mit
beglaubigten Übersetzungen von staatlich vereidigten Übersetzern vorzulegen.
3. Geburtsurkunde,
bei Verheirateten zusätzlich die Heiratsurkunde oder einen Auszug aus dem Familienbuch
4. Identitätsbescheinigung,
bspw. Personalausweis, Reisepass, Reiseausweis
Hinweis: Das Führungszeugnis ist beim Bezirksamt/Kundenzentrum zu beantragen und direkt an die Be-
hörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Landesprüfungsamt für Heilberufe, G1136 / G1137, Bill-
straße 80, 20539 Hamburg zu schicken. Bei Antragstellern, deren Einreise nach Deutschland weniger als
drei Monate zurückliegt, ist eine entsprechende Bescheinigung des Heimat- oder Herkunftslandes vorzule-
gen.
7. Ausbildungsnachweis(e),
Nachweis über die abgeschlossene (zahn) ärztliche Ausbildung (z.B. Diplom)
Die Fächer- und Stundenübersicht sollte nach Möglichkeit wie folgt aufgebaut sein:
1.Semester
Fach Theoretische Unterrichtsstunden Praktische Unterrichtsstunden insgesamt
2. Semester
Fach Theoretische Unterrichtsstunden Praktische Unterrichtsstunden insgesamt
u.s.w.
9. Curriculum
Der Universität mit aufgeschlüsselten Inhalten der gelehrten Fächer aus demStudiumszeitraum
17. Stellennachweis
Nachweis einer Beschäftigungsstelle auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg
BERUFSERLAUBNISANTRAG
Antrag
zur Erteilung einer widerruflichen Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des
ärztlichen Berufes nach § 10 der Bundesärzteordnung
zahnärztlichen Berufes nach § 13 des Zahnheilkundegesetzes
Hiermit beantrage ich die Erteilung einer widerruflichen Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des
ärztlichen bzw. zahnärztlichen Berufes.
Ich erkläre, dass ich in keinem anderen Bundesland die (zahn-) ärztliche Berufserlaubnis bean-
tragt habe.
Ich erkläre, dass gegen mich kein gerichtliches Strafverfahren oder staatsanwaltschaftliches
Ermittlungsverfahren anhängig ist und ich nicht gerichtlich oder berufsgerichtlich vorbestraft
bin.
Ich kann die vorstehende Erklärung nicht abgeben und erläutere die Gründe hierfür auf der
Rückseite dieses Antrages.
Mir ist bekannt, dass nach der geltenden Fassung der Gebührenordnung für das öffentliche Gesund-
heitswesen für die Erteilung der (zahn-) ärztliche Berufserlaubnis eine Gebühr in Höhe von derzeit
61,00 bis 350,00 € (je nach Aufwand) zzgl. Porto per Gebührenbescheid erhoben wird. Alle Unterla-
gen werden per Post an meine o. g. Anschrift gesandt.
Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen und Gewissen richtig und
vollständig gemacht habe und die ärztliche Tätigkeit erst nach der Erteilung der beantragten Appro-
bation aufnehmen werde.
______________________________________________
Datum/Unterschrift
Anschrift __________________________________________________________________________
ledig
Familienname: _______________________________________________
Vorname: _______________________________________________
Geburtsdatum: _______________________________________________
Anschrift: _______________________________________________
ÄRZTLICHE BESCHEINIGUNG
Ärztliche Bescheinigung
zur Vorlage beim Landesprüfungsamt für Heilberufe für die Erteilung der Approbation als
□ Ärztin/Arzt
□ Zahnärztin/Zahnarzt
Frau / Herr
Name, Vorname:
Geburtsdatum:
Straße, Nr.:
PLZ, Ort:
Insbesondere wird bestätigt, dass weder psychische Einschränkungen noch akute oder chronische Er-
krankungen (Infektionserkrankungen wie z. B. Hepatitis B und C) oder Suchterkrankungen vorliegen.
Die Untersuchung wurde nicht von einem Familienangehörigen oder Lebensgefährten der untersuchten Person
durchgeführt.
Ort, Datum
(Praxisstempel)
Wer in Deutschland als Ärztin oder Arzt arbeiten will, braucht hierzu eine berufsrechtliche Er-
laubnis. Wer ohne eine berufsrechtliche Legitimation ärztlich tätig ist, macht sich straf-
bar. Folgende Erlaubnisse werden erteilt.
1. Approbation
Die Approbation ist die umfassendste rechtliche Legitimation. Sie berechtigt den Arzt grund-
sätzlich zu jeder ärztlichen Tätigkeit, auch in selbständiger und/oder leitender Position und gilt
zeitlich unbegrenzt.
Dies ist bei europäischen Ausbildungen in der Regel gegeben („automatische Anerkennung“),
muss aber bei Ausbildungen aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind (sog. „Drittstaaten“)
in jedem Einzelfall geprüft und bewertet werden. Wenn eine Gleichwertigkeit der ausländi-
schen zur deutschen Ausbildung gegeben ist, kann die Approbation erteilt werden. Ergibt der
Vergleich der Ausbildungen Defizite der ausländischen Ausbildung, muss der Betroffene in
einer sog. Kenntnisprüfung vor der Ärztekammer Hamburg nachweisen, dass er dennoch über
adäquates medizinisches Fachwissen verfügt.
Die Berufserlaubnis ist eine eingeschränkte Legitimation zur Berufsausübung. Sie berechtigt
in Hamburg nur zur nicht-selbständigen, nicht-leitenden Tätigkeit unter Aufsicht und Verant-
wortung einer approbierten Ärztin oder eines approbierten Arztes. Sie ist beschränkt auf einen
bestimmten Arbeitgeber und kann für maximal 2 Jahre erteilt werden.
Achtung: Mediziner mit EU-Ausbildungen können keine Berufserlaubnis erhalten.
Zuständig für die Erteilung von Approbationen und Berufserlaubnissen ist das
Landesprüfungsamt für Heilberufe
Billstraße 80, 20539 Hamburg
Tel: (040) 428 37 - 0
oeffentlichergesundheitsdienst@bgv.hamburg.de
Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag jeweils von 9 bis 12 Uhr
Donnerstag von 13 bis 16 Uhr
Approbation Berufserlaubnis
Medizinische Ausbildung:
Durch Nachweis belegt X X
Formell gleichwertig X X
Inhaltlich gleichwertig oder erfolgreich absol- X
vierte Kenntnisprüfung
Sprachkenntnisse:
Zertifikat B2 allgemein X X
Fachsprachenprüfung C 1 X X (ab dem 2. Jahr)
Sonstige Voraussetzungen
Ärztliche Bescheinigung X X
Amtliches Führungszeugnis X X
(nicht älter als drei Monate)
Stellenzusage/Absichtserklärung X X
↓
Nicht leitend, nicht selb-
ständig, unter Aufsicht
Beschränkung der Tätigkeit Keine
eines approbierten Arz-
tes
Begrenzt auf Tätigkeit
bei einem bestimmten
Örtliche Beschränkung Keine
Arbeitgeber (Pra-
xis/Krankenhaus)
Zeitliche Begrenzung Keine Maximal 2 Jahre
Hessen
1
Eine ärztliche Tätigkeit darf nur ausgeübt werden, soweit Ihnen hierzu die
Approbation (bzw. eine Berufserlaubnis) vorliegt.
Diese ist bei der zuständigen Behörde schriftlich von Ihnen zu beantragen.
ZUSTÄNDIGE BEHÖRDE
ist – soweit Sie in Hessen tätig werden wollen – das
Sie weisen nach, dass Ihre außerhalb der EU-Mitgliedsstaaten (Drittstaaten) durchgeführte
ärztliche Ausbildung vollständig abgeschlossen ist.
Die Erteilung der Approbation setzt die Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes voraus. Das
bedeutet, dass das HLPUG in einem Gutachterverfahren prüft, ob bzw. inwieweit Ihre
Ausbildung wesentliche Unterschiede gegenüber der Ausbildung in Deutschland aufweist.
Liegt ein oder liegen mehrere wesentliche Unterschiede vor, muss die/der Antragsteller/in
durch das Ablegen einer Prüfung ihren/seinen Kenntnisstand nachweisen.
In der Überprüfungsphase kann bei Nachweis eines ärztlichen Arbeitgebers in Hessen eine
zeitlich befristete Berufserlaubnis gem. § 10 BÄO erteilt werden, die zu einer ärztlichen
Tätigkeit unter Aufsicht und in ständiger Anwesenheit von approbierten Ärztinnen/Ärzten
berechtigt.
Februar 2017
2
Für die Ausübung des ärztlichen Berufs mit einer Approbation bzw. Berufserlaubnis müssen
Sie über die für die Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache
verfügen. Als Mindestvoraussetzung ist mit dem Antrag ein Sprachzertifikat GER-B2 des
Goethe-Instituts oder der telc GmbH vorzulegen. Während der Prüfung Ihres
Approbationsantrags erwerben Sie Fachsprachenkenntnisse in der Medizin und weisen
diese mit dem Fachsprachenzertifikat C1 Medizin gemäß den von der 87.
Gesundheitsministerkonferenz (GMK) festgelegten Vorgaben vor Abschluss des
Approbationsverfahrens nach.
Die Bearbeitung Ihres Antrages auf Erteilung der Approbation ist kostenpflichtig. Die
Gebühren richten sich nach dem Aufwand der Bearbeitung. Hinzu kommen tatsächlich
entstandene Auslagen (z.B. Postgebühren, Fotokopien, Gutachter).
In der Regel wird für die o.g. Prüfung zur Feststellung der Gleichwertigkeit ein Gutachter
beauftragt. Ein erster Teilbetrag der voraussichtlichen Kosten ist nach Eingang aller zur o.g.
Prüfung notwendigen Unterlagen nach Zusendung der Eingangsbestätigung an Sie zu
zahlen.
Die Erteilung einer Berufserlaubnis ist ein gesondertes Verfahren; die Gebühren betragen
derzeit ca. 160 Euro zuzüglich Auslagen wie z.B. Porto.
Die Entscheidung über die Erteilung der Approbation und einer vorübergehenden
Berufserlaubnis sind nur auf Antrag möglich. Diese sind schriftlich zu stellen und eigenhändig
zu unterschreiben. Bitte verwenden Sie dazu meinen Antragsvordruck. Eine Antragstellung
mit Email ist nicht möglich.
Legen Sie bitte ALLE FACHLICHEN NACHWEISE im Original und in einfacher Kopie, und
sofern diese nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, im Original einer deutschen
Übersetzung und in einfacher Kopie vor.
Die Übersetzungen müssen in Deutschland von einem amtlich bestellten Übersetzer
angefertigt worden sein (www.justiz-dolmetscher.de).
Für die Anträge auf Approbation und Berufserlaubnis ist immer erforderlich:
Februar 2017
3
Bitte legen Sie auch folgende persönliche Unterlagen im Original sowie in einfacher
Kopie vor:
Folgende Unterlagen können im Original mit einfacher Kopie oder auch als amtlich
beglaubigte Kopie (ggf. zusätzlich mit dem Original der amtlichen deutschen
Übersetzung) eingereicht werden:
- Geburtsurkunde im Originalwortlaut
- Heiratsurkunde im Originalwortlaut, sofern sich Ihr Familienname geändert hat
- Personalausweis oder Reisepass oder Flüchtlingsausweis
Februar 2017
4
Landesärztekammer Hessen
Im Vogelsgesang 3
60488 Frankfurt am Main
Februar 2017
Mecklenburg-
Vorpommern
Hinweise zur Erteilung der Approbation und/oder einer Erlaubnis zur
vorübergehenden Ausübung des Berufs (Berufserlaubnis) als
Ärztin bzw. Arzt, Zahnärztin bzw. Zahnarzt oder Apothekerin bzw. Apotheker
im Land Mecklenburg-Vorpommern
nach einer in einem Drittland erworbenen Ausbildung
1. Antragstellung
oder
C Kosten
Die Antragsbearbeitung ist gebührenpflichtig. Die Höhe der Gebühr ist abhängig
vom Verwaltungsaufwand.
D Bearbeitungszeiten
Seite 2 von 2
Niedersachsen
Niedersächsischer Zweckverband
zur Approbationserteilung (NiZzA)
Für das Verfahren auf Erteilung einer Berufserlaubnis ist Folgendes einzureichen:
6. Bei bisherigem oder derzeitigem Wohnsitz im Ausland: Aktuelle Bescheinigung der Polizei-
oder Justizbehörden des Herkunftslandes, dass kein gerichtliches Verfahren anhängig ist
10. Bei vorheriger ärztlicher Tätigkeit in Deutschland: Kopie der zuletzt erteilten Berufserlaubnis
nach § 10 BÄO
11. Nachweis über die für die ärztliche Berufsausübung erforderlichen Deutschkenntnisse:
a) Nachweis über Sprachkenntnisse auf B2-Niveau: Zertifikat über das Bestehen einer
Prüfung auf dem Niveau B 2 erforderlich, aus dem hervorgeht, dass in allen
Teilbereichen der Prüfung mindestens 50 % der möglichen Punkte erreicht worden
sind. Ohne diesen Nachweis kann keine Anmeldung zur Fachsprachprüfung erfolgen.
2
Hinweise:
► Die Berufserlaubnis kann nur für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren erteilt werden.
Für die Berechnung dieses Zeitraums werden alle, auch in anderen Bundesländern erteilten
Berufserlaubnisse zusammengerechnet. Dies gilt auch, wenn Sie von der Berufserlaubnis
keinen Gebrauch gemacht haben.
Beispiel: Wenn Ihnen in einem anderen Bundesland schon für ein Jahr eine Berufserlaubnis
erteilt worden ist, kann Ihnen in Niedersachsen nur noch für ein Jahr eine Berufserlaubnis
erteilt werden.
Sind Ihnen in anderen Bundesländern bereits für einen Zeitraum von zwei Jahren
Berufserlaubnisse erteilt worden, ist die Erteilung einer erneuten Berufserlaubnis für
Niedersachsen nicht mehr möglich.
Im Original eingereichte deutsche Übersetzungen werden Bestandteil der Akte, so dass die-
se nicht wieder – auch nicht in Form von Kopien - herausgegeben werden können.
► Bei Fragen bezüglich der Anerkennung von Weiterbildungszeiten wenden Sie sich
bitte an die Ärztekammer Niedersachsen. weiterbildung@aekn.de
Wir empfehlen, die Antragsunterlagen per Post oder Kurierdienst zu übersenden, und zwar an
die folgende Adresse:
Niedersächsischer Zweckverband zur Approbationserteilung (NiZzA)
Abteilung 1
Nobelring 4
30627 Hannover
Wenn Sie in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt und dauerhaft in Ihrem Beruf
tätig werden möchten, benötigen Sie eine Approbation.
Die Approbation wird unabhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit erteilt, wenn
Für den Antrag auf Erteilung der Approbation werden die folgenden Unterlagen
benötigt:
1. Schriftlicher, persönlich unterschriebener Antrag in deutscher Sprache auf Erteilung
der Approbation und ggf. einer Berufserlaubnis (Datum und Unterschrift; Anlage 1 -
DS),
2. Schriftliche, formlose Erklärung mit folgendem Wortlaut: „Hiermit erkläre ich, dass ich
nicht vorbestraft bin und dass weder ein gerichtliches Strafverfahren noch ein
staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren gegen mich anhängig ist." (Datum und
Unterschrift; Anlage 2 - DS),
3. Schriftliche, formlose, persönlich unterschriebene Erklärung, dass Sie in der
Vergangenheit in Deutschland noch keinen Antrag auf Erteilung der Approbation
gestellt haben (Datum und Unterschrift; Anlage 2 - DS),
4. Schriftliche, formlose, persönlich unterschriebene Erklärung, dass Sie in der
Bundesrepublik Deutschland noch kein Medizinstudium begonnen haben und nicht
endgültig durch die ärztliche Vor-/Prüfung gefallen sind (Datum und Unterschrift;
Anlage 2 - DS),
5. Aktueller, tabellarischer, persönlich unterschriebener Lebenslauf (darin sind Studium
und der berufliche Werdegang lückenlos darzustellen),
6. Identitätsnachweis (z. B. Reisepass oder Ausweis). Der Nachweis soll mindestens den
Namen, das Geburtsdatum, den Geburtsort und ein Lichtbild enthalten; Daten, die
nicht zur Identifizierung benötigt werden, können auf der Kopie geschwärzt werden,
7. Geburtsurkunde / Auszug aus dem Familienbuch
8. Bei Namensänderung: Nachweis / Urkunde über die Änderung des Namens,
9. Glaubhaftmachung der beabsichtigten Tätigkeitsaufnahme im jeweiligen
Regierungsbezirk (Dieser Nachweis kann beispielsweise durch die Vorlage einer
Anstellungsbestätigung eines Krankenhauses oder einer Praxis im jeweiligen
Regierungsbezirk oder analoge Nachweise, die die Aufnahme einer beabsichtigten
Berufstätigkeit im jeweiligen Regierungsbezirk nachvollziehbar belegen können,
erbracht werden.),
10. Bei bereits längerem Aufenthalt von mehr als sechs Monaten in Deutschland
zusätzlich ein Führungszeugnis der Belegart „O“ gem. § 30 Abs. 5 BZRG. Es ist zu
beantragen beim zuständigen Einwohnermeldeamt. Bitte unbedingt den
Verwendungszweck „Dezernat 24 – Approbationen“ sowie die Adresse der
zuständigen Bezirksregierung angeben,
11. Aktuelle ärztliche Bescheinigung über Ihre gesundheitliche Eignung zur Ausübung
Ihres Berufs (die Bescheinigung darf nicht früher als drei Monate vor Antragstellung
ausgestellt worden sein; Anlage 3 - DS),
12. Strafregisterauszug des Wohnortes im Ausland (die Bescheinigung darf nicht früher
als drei Monate vor Antragstellung ausgestellt worden sein),
13. Bescheinigung der obersten Gesundheitsbehörden aus den Ländern, in denen Sie
bereits ärztlich/zahnärztlich/pharmazeutisch tätig geworden sind, dass keine berufs-
oder disziplinarrechtlichen Maßnahmen gegen Sie getroffen oder eingeleitet wurden
(sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung),
14. Bescheinigung der obersten Gesundheitsbehörde aus Ihrem Heimatland/Studienland,
dass Sie zur uneingeschränkten Ausübung des Berufes berechtigt sind,
15. Bescheinigung über ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift eines
Sprachinstitutes, Stufe B 2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmes für
Sprachen (GER) – diese Bescheinigung ist zur Anmeldung zur Fachsprachenprüfung
erforderlich,
16. Nachweise über die abgeschlossene Ausbildung:
a) Diplom,
b) detaillierte Fächerauflistung, mit Angabe der pro Fach gelehrten Stundenzahl,
c) Fächer- und Notenübersicht,
d) Nachweis über die Ableistung der praktischen Ausbildung.
17. Nachweis über eine Anerkennung der Ausbildung in einem anderen EU-Mitgliedsstaat,
falls vorhanden
18. Sofern eine gutachterliche Überprüfung der absolvierten Ausbildung möglich ist:
a) Vorlage des für Ihren Studienzeitraum gültigen Lehrplanes, Curriculum, Syllabus
etc., aus denen Inhalte, Art und Weise von deren Vermittlung sowie Häufigkeit, Art
und Weise der Prüfungen hervorgehen,
b) Programmablauf zum Nachweis über die Ableistung der praktischen Ausbildung
c) Qualifizierte Dienstzeugnisse über die bisher ausgeübten Tätigkeiten mit amtlich
beglaubigten Kopien der Übersetzungen,
d) Teilnahmebescheinigungen über besuchte Fortbildungen, falls vorhanden,
e) Kostenübernahmeerklärung für die Anfertigung eines Gutachtens über die
Gleichwertigkeit der erworbenen ärztlichen / zahnärztlichen / pharmazeutischen
Ausbildung gegenüber der deutschen ärztlichen / zahnärztlichen /
pharmazeutischen Ausbildung (Anlage 4 - DS).
Die unter den Nummern 12, 13, 14, 16, 17 und 18 a, b, c + d benannten Dokumente sind in
Form einer qualifizierten Übersetzung vorzulegen.
Die unter den Nummern 6, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 a, b, c + d genannten Dokumente
sind als amtlich beglaubigte Kopie vorzulegen.
Neben der Approbation bzw. einer Berufserlaubnis benötigen Sie einen Aufenthaltstitel, der
zur Ausübung einer Beschäftigung berechtigt. Die Ausübung der Tätigkeit ohne diese
Berechtigungen stellt eine Ordnungswidrigkeit nach § 404 Abs. 2 SGB III dar, die nach §
404 Abs. 3 SGB III mit einer erheblichen Geldbuße geahndet werden kann.
Hinweis: Die eingereichten Dokumente werden zum Bestandteil der Verwaltungsakte und
können daher nicht zurückgegeben werden.
Zuständigkeitsbereich:
Die Bezirksregierung Köln ist für die Bearbeitung von Approbationsanträgen für die
Kreise Aachen, Düren, Euskirchen, Heinsberg, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-
Bergischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis sowie für die kreisfreien Städte
Aachen, Bonn, Köln, Leverkusen zuständig.
Antragsform:
Bitte reichen Sie Ihre Antragsunterlagen postalisch ein. Eine Bearbeitung per E-Mail
übersandter Unterlagen ist nicht möglich.
Beglaubigte Kopie:
Anerkennungsfähig sind nur Beglaubigungen, die von einer zuständigen Behörde
vorgenommen worden sind. Beglaubigungen durch Kirchen, Schulen, Studentenwerke,
Verbände etc. gelten nicht als amtliche Beglaubigungen. Anerkennungsfähig sind
beispielsweise Beglaubigungen, die durch Stadt- und Gemeindeverwaltung oder im
Ausland vorgenommene Beglaubigungen durch die Deutsche Botschaft vorgenommen
wurden.
Legalisation oder Haager Apostille:
Die Echtheit der ausländischen Urkunden ist im Einzelfall durch die zuständige deutsche
Auslandsvertretung zu bestätigen.
Übersetzungen:
Qualifizierte Übersetzung z. B. von einer in Deutschland gerichtlich ermächtigten Person
(http://www.gerichts-dolmetscher.de/suche.jsp) oder einem Übersetzer aus dem
Ausland, der von der deutschen Auslandsvertretung anerkannt ist. Eine im Ausland
gefertigte Übersetzung steht einer qualifizierten Übersetzung gleich, wenn die
diplomatische Vertretung der Bundesrepublik Deutschland die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Übersetzung bestätigt.
Ihre Ansprechpartner/-in:
Herr Binner (Ärzte Buchstaben A-E)
Telefon: 0221/147-2536
E-Mail: stephan.binner@brk.nrw.de
Herr Steeg (Ärzte Buchstaben F-H)
Telefon: 0221/147-2205
E-Mail: tobias.steeg@brk.nrw.de
Frau Matz (Ärzte Buchstaben I-M)
Telefon 0221/147-3942
E-Mail: kristina.matz@brk.nrw.de
Postanschrift:
Bezirksregierung Köln
Dezernat 24 – Approbationen
50606 Köln
Persönliche Sprechstundenzeiten:
Ohne vorherige Terminvereinbarung während der folgenden Sprechzeiten im Gebäude
Zeughausstr. 2-10, 50667 Köln:
donnerstags von 8:30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr.
Internet:
https://www.bezreg-
koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung02/24/approbationen_berufserlaubnisse/i
ndex.html
Anlage 1 - DS
(Name) (Vorname)
(Straße, Hausnummer)
(PLZ, Ort)
(E-Mailadresse) (Telefon)
Bezirksregierung Köln
-Dezernat 24-
50606 Köln
Antrag
(zutreffendes bitte ankreuzen)
(Name) (Vorname)
(Straße, Hausnummer)
(PLZ, Ort)
(E-Mailadresse) (Telefon)
Bezirksregierung Köln
-Dezernat 24-
50606 Köln
Erklärung
Ich erkläre hiermit, dass ich nicht vorbestraft bin und dass gegen mich kein gerichtliches
Strafverfahren, kein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren und kein
berufsgerichtliches Verfahren eingeleitet ist.
Erklärung
Ich habe (in der Vergangenheit und derzeit) bei folgenden Behörden einen
entsprechenden Antrag gem. BÄO, ZHG, BApO gestellt bzw. eine Erlaubnis erhalten:
Erklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich nicht im Rahmen eines Medizin-, Zahnmedizin-,
Pharmaziestudiums in der Bundesrepublik Deutschland eine Prüfung endgültig nicht
bestanden habe.
(Name) (Vorname)
(Straße, Hausnummer)
(PLZ, Ort)
(E-Mailadresse) (Telefon)
Bezirksregierung Köln
-Dezernat 24-
50606 Köln
Ärztliche Bescheinigung
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Nach eingehender Untersuchung liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die/der
Obengenannte in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des
( ) ärztlichen
( ) zahnärztlichen
( ) pharmazeutischen
Arztstempel
Anlage 4 - DS
(Name) (Vorname)
(Straße, Hausnummer)
(PLZ, Ort)
(E-Mailadresse) (Telefon)
Bezirksregierung Köln
-Dezernat 24-
50606 Köln
Kostenübernahmeerklärung
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Hiermit erkläre ich, dass ich die Beauftragung der Anfertigung eines Gutachtens über die
Gleichwertigkeit meiner
( ) ärztlichen
( ) zahnärztlichen
( ) pharmazeutischen
Ich erkläre, dass ich sämtliche Kosten für die gutachterliche Überprüfung der
Gleichwertigkeit meiner Ausbildung übernehme.
Antrag
auf Erteilung einer Berufserlaubnis gemäß § 10 Bundesärzteordnung (BÄO) zur
Feststellung der Gleichwertigkeit des ärztlichen Ausbildungsstandes
durch Begutachtung
Persönliche Angaben
Angaben zur beruflichen Qualifikation
Studium der Humanmedizin
Ärztliche Prüfung
und
Erklärung
Saarland
Merkblatt SAARLAND
3. eine Geburtsurkunde oder einen Auszug aus dem Familienbuch der Eltern*) in amtlich beglaubig-
ter Fotokopie
4. ein standesamtlicher Nachweis über die Namensänderung, sofern der jetzt geführte Name oder die
Schreibweise von dem in der Geburtsurkunde abweicht (z.B. Heiratsurkunde, Auszug aus dem für
die Ehe geführten Familienbuch oder Urkunde über die Änderung der Schreibweise des Vor- bzw.
Zunamens des Antragstellers)* in amtlich beglaubigter Fotokopie
5. Identitätsnachweis (amtliches Dokument mit Name, Geburtsdatum und Geburtsort, z.B. Reisepass)
in amtlich beglaubigter Fotokopie
7. ein amtliches Führungszeugnis (Belegart O zur Vorlage beim Landesamt für Sozials) oder
anstelle dieses Zeugnisses eine von der zuständigen Behörde des Heimat- oder Herkunftslandes
ausgestellte Bescheinigung im Original* (z.B. Strafregisterauszug oder ein gleichwertiger
Nachweis), das bei Antragstellung (= Eingang des Antrages auf Berufserlaubnis) nicht älter als
1 Monat sein darf.
8. eine ärztliche Bescheinigung über die gesundheitliche Eignung im Original; bei Eingang des An-
trages nicht älter als 1 Monat. Aus ihr muss hervorgehen, dass der Antragsteller nicht in gesund-
heitlicher Hinsicht zur Ausübung des ärztlichen Berufes ungeeignet ist (= Wortlaut des Gesetzes).
*) Bescheinigungen in fremder Sprache sind in deutscher Übersetzung durch einen in Deutschland ermächtigten bzw. vereidigten Dol-
metscher oder Übersetzer für die jeweilige Sprache – im Original - einzureichen
Für Folgeanträge bzw. Verlängerungen:
10. Bestätigung des zukünftigen Arbeitgebers über die beabsichtigte Beschäftigung im Original
11. Zeugnisse über die bisherige ärztliche Tätigkeit in amtlich beglaubigter Fotokopie
12. Darlegung des besonderen Interesses an der Erteilung der Erlaubnis, sofern der Antragsteller
über einen Ausbildungsnachweis als Arzt verfügt, der in einem EU- oder EWR-Staat oder in der
Schweiz ausgestellt oder dort als gleichwertig anerkannt wurde
13. Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, die für eine umfassende ärzt-
liche Tätigkeit notwendig sind (Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2-GER und Fachsprachenkennt-
nisse auf dem Niveau C1-GER).
Sofern nicht zwingend Originalunterlagen erforderlich sind, können diese durch Ablichtungen nur
dann ersetzt werden, wenn die Ablichtungen von einem Notar oder einer zur Beglaubigung befugten
Behörde (zum Beispiel Gemeinde- oder Stadtverwaltung, Regionalverband Saarbrücken) beglaubigt
sind.
Wichtig:
Der Antrag auf die Berufserlaubnis als Arzt/Ärztin muss die genaue Anschrift des Antragstellers (ein-
schließlich Telefonnummer) tragen, an die die jeweilige Urkunde zugestellt werden soll. Alle eingereichten
Unterlagen verbleiben bei den Akten des Landesamtes für Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die Berufserlaubnis kann auf bestimmte Tätigkeiten und Beschäftigungsstellen beschränkt werden. Sie
wird nur widerruflich und im Regelfall für 2 Jahre erteilt. Sie wird, sofern kein späterer Zeitpunkt ange-
geben ist, mit ihrer Bekanntgabe wirksam.
Über die Verwaltungsgebühr für die Berufserlaubnis (Gesetz Nr. 800 über die Erhebung von Verwaltungs-
und Benutzungsgebühren im Saarland in der zur Zeit geltenden Fassung) in Höhe von derzeit
120,00 EURO
Die Ausübung des ärztlichen Berufes ohne Approbation oder Berufserlaubnis ist strafbar.
Der Antrag mit allen Unterlagen ist schriftlich einzureichen bei dem
Internet: www.las.saarland.de
Es wird darauf hingewiesen, dass nach Vorlage der vollständigen Unterlagen mit einer Bearbeitungsdauer
von mehreren Wochen gerechnet werden muss.
*) Bescheinigungen in fremder Sprache sind in deutscher Übersetzung durch einen in Deutschland ermächtigten bzw. vereidigten Dol-
metscher oder Übersetzer für die jeweilige Sprache – im Original - einzureichen
Sachsen
bzw. ausfüllen!
DD
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen
App2
Absender
Antrag auf Erteilung
Landesdirektion Sachsen
der Approbation
Altchemnitzer Str. 41
09120 Chemnitz für Absolventen einer
ausländischen Universität
1. Antragsgegenstand
Hinweis:
Wenn die Ausbildung im Freistaat Sachsen erfolgte:
Verwenden Sie bitte folgendes Antragsformular:
Antrag auf Approbation für Absolventen einer sächsischen Universität
Namenszusätze (Dr., von, de, van usw.) Geburtsname (falls abweichend vom Familiennamen)
Anschrift
b)
Straße * Nr. * Zusatz
Seite 1 von 3
bzw. ausfüllen! 3. Angaben zum zukünftigen Arbeitgeber
Bitte wählen Sie die Region (Landkreis/kreisfreie Stadt) aus, in der sich Ihr zukünftiger Arbeitsort befindet: * Arbeitsbeginn: *
Ansprechpartner: * E-Mail:
4. Nachweise (Bitte kreuzen Sie an, welche Unterlagen Sie beigefügt haben)
Folgende Unterlagen liegen diesem Antrag im Original und in einer deutschen Übersetzung von einem in Deutschland oder der EU
gerichtlich ermächtigten und vereidigten Übersetzer bei.
Werden die Unterlagen in amtlich beglaubigter Kopie übersandt, sind sie der Landesdirektion Sachsen im Laufe des
Antragsverfahrens noch im Original vorzulegen.
Identitätsnachweis
(Personalausweis oder Reisepass - nur als beglaubigte Kopie oder zur Vorlage. Bitte keine Originaldokumente einsenden!)
Hiermit erkläre ich, dass ich nicht vorbestraft bin und dass ein gerichtliches Strafverfahren oder ein
staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren gegen mich
nicht anhängig ist
Mit meiner Unterschrift willige ich ebenfalls ein, dass mit Erteilung der Approbation bzw. Berufserlaubnis meine Daten an die für mich
jeweils zuständige sächsische Heilberufekammer (Sächsische Landesärztekammer, Sächsische Landesapothekerkammer oder
Landeszahnärztekammer in Sachsen) übermittelt werden (§ 3 Abs. 3 des Sächsischen Heilberufekammergesetzes).
Datenschutzhinweis
Ihre Daten werden von der Landesdirektion Sachsen in Erfüllung ihrer Aufgaben gemäß den geltenden Bestimmungen zum Datenschutz
verarbeitet. Weitere Informationen über die Verarbeitung der Daten und Ihre Rechte bei der Verarbeitung der Daten, finden Sie unter dem
Link https://www.lds.sachsen.de/datenschutz sowie in den dort eingestellten Informationsblättern.
Anmerkungen:
Datum: * Ort: *
Unterschrift Antragsteller/-in
sms_ld_apparzt_3
Stand: 07.11.2018
Seite 3 von 3
Sachsen-Anhalt
An:
Landesverwaltungsamt
Landesprüfungsamt/ Referat 507
Maxim-Gorki-Str. 7
06114 Halle (Saale)
Anschrift:
Telefon: E-Mail:
Bevollmächtigter (durch Vollmacht nachgewiesen)
Zusätzliche Erklärungen:
Ich versichere, dass ich in keinem anderen Bundesland einen Antrag auf Erteilung
der Berufserlaubnis/ Approbation gestellt habe.
Ich habe bereits einen Antrag auf Erteilung der Berufserlaubnis/ Approbation bei
folgender Behörde gestellt und diesen bereits zurück genommen:
Einstellungszusage, in Sachsen-Anhalt
Stand: 23.05.2018
Schleswig-Holstein
Dem formlosen Approbations- oder Erlaubnisantrag beizufügende Unterlagen:
1. ein lückenloser kurz gefasster Lebenslauf - bitte mit Datum und Unterschrift -
2. a) die Geburtsurkunde oder ein Auszug aus dem Familienbuch der Eltern
b) die Heiratsurkunde oder ein Auszug aus dem für die Ehe geführten Familienbuch
3. a) Personalausweis
b) Ausweis für Vertriebene und Flüchtlinge oder entsprechende Bescheinigung
c) Reisepass mit Aufenthaltsgenehmigung
d) Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis, Einbürgerungsurkunde)
e) Staatsangehörigkeitsurkunde oder Reisepass des deutschen Ehepartners / der
deutschen Ehepartnerin
f) Meldebescheinigung
g) Meldebescheinigung des Ehepartners/der Ehepartnerin
4. a) ein amtliches Führungszeugnis der Belegart O - nicht früher als einen Monat vor der
Vorlage ausgestellt -
b) Auszug aus dem Strafregister des Heimatlandes
6.eine ärztliche Bescheinigung, die nicht früher als einen Monat vor der Vorlage ausgestellt
sein darf, aus der hervorgeht, dass der Antragsteller/die Antragstellerin nicht in gesund-
heitlicher Hinsicht zur Ausübung des ärztlichen/zahnärztlichen/pharmazeutischen Berufs
ungeeignet ist
10. Ggf. eine Kopie der letzten Berufserlaubnis, sofern diese nicht in Schleswig-Holstein erteilt wurde
Bitte beachten:
Die Unterlagen sind im Original einzureichen. Urkunden können auch in amtlich oder notariell beglaubigter
Form vorgelegt werden. Ausländischen Dokumenten ist grundsätzlich eine vollständige Übersetzung beizu-
fügen. Den Übersetzungen müssen die Originalurkunden oder amtlich beglaubigte Kopien derselben
zugrunde gelegen haben und sie müssen von einem öffentlich gestellten Übersetzer gefertigt worden sein.
Sind die Beglaubigungen und Übersetzungen im Ausland vorgenommen worden, ist eine Bestätigung (Le-
galisation) durch die deutsche Auslandsvertretung erforderlich. Ärztliche Bescheinigungen (Punkt 6.), die
keinen Stempel des Arztes oder der Praxis tragen, müssen zurückgegeben werden. Für die Erteilung der
Approbation und der Erlaubnis wird eine Verwaltungsgebühr erhoben.
Für die Erteilung der Approbation und der Erlaubnis wird eine Verwaltungsgebühr erhoben. Weitere Bera-
tung und Begleitung rund um das Anerkennungsverfahren erhalten Sie auch beim IQ-Netzwerk Schleswig-
Holstein, http://www.iq-netzwerk-sh.de
Zurück an:
Thüringer Landesverwaltungsamt
Referat 550
Postfach 22 49
99403 Weimar
Antragsteller/-in
Herr Frau
Name Vorname
Geburtsdatum Geburtsort
Staatsangehörigkeit Ausbildungsstaat
Telefon E-Mail
Hiermit beantrage ich die Erteilung der Approbation als Arzt / Ärztin
Ich versichere, dass ich aktuell in keinem anderen Bundesland einen Antrag auf Erteilung der Approbation als Arzt / Ärztin
gestellt habe.
Ich habe in der Vergangenheit in einem anderen Bundesland einen Antrag auf Erteilung der Approbation/Berufserlaubnis
gestellt:
nein
ja in:
1. Lebenslauf
2. Identitätsnachweise
a) Reisepass oder Personalausweis
b) Geburtsurkunde
7. Zeugnis über die ärztliche Prüfung bzw. über den Abschluss der ärztlichen
Ausbildung
Zusätzliche Erklärungen
Hiermit erkläre ich, dass ich nicht vorbestraft bin und dass ein gerichtliches Strafverfahren oder ein staatsanwaltliches
Ermittlungsverfahren gegen mich
Mir ist bekannt, dass alle eingereichten Unterlagen einschließlich der Übersetzungen zum Verbleib in Ihrer Behörde bestimmt
sind. Ich habe keine Originalunterlagen eingereicht.
Mir ist bekannt, dass die Bearbeitung dieses Antrags gebührenpflichtig ist und dass Gebühren auch anfallen können, wenn
der Antrag abgelehnt oder vor der abschließenden Bearbeitung von mir zurückgenommen wird.
TLVwA 550-38-11/16