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trockene Zeichenmittel
Kohle
natürliches Zeichenmittel; wird seit den Anfang an
benutzt
ab 16. Jh. häufiges Zeichenmittel
wird aus verglühten Holzstengeln oder verkohlten
Wein- und Weidenruten (Kohlenstangen) hergestellt
zeichnet einen kräftigen, schwarzen Strich
sie ist weich und leicht verwischbar
schnelles Arbeiten und Korrigieren möglich
v.a. für Skizzen
Kohlezeichnungen müssen fixiert werden (Fixative
zum sprühen)
Kohle
Kreide
verschiedene Kreidearten:
Stein- oder Naturkreide (braungrau bis tiefschwarz)
Kunstkreide (aus Lampenruß mit Bindemitteln, sattes
schwarz)
Fettkreide (aus Farbpigmenten & Kohlestaub mit
Bindemitteln)
Wachs- und Lithokreiden (in Stiftform)
weiße Kreide aus natürlichem Kalk
Rötel (Eisenocker & Ton,seit Renaissance in Stiftform)
Pastellkreiden (Tonerde mit wasserlöslichem
Bindemittel, verschiedene Farbabstufungen durch
Pigmente)
Wachskreiden (Bindemittel Wachs oder Paraffin)
Wachskreide
Röteln
Graphitminen
Mischung aus Graphit und Ton (heute: synthetisiert)
1664 erster Graphitstift
verschiedene Härtegrade
harte und sehr harte Bleistifte zeichnen einen grauen,
spröden Strich (Vorzeichnen, Zeichnen und Durchpausen)
weiche Stifte zeichnen schwärzer und fettiger
(Schattierungen, Skizzierungen)
klare Linien und Strukturen möglich
Erzeugen von Hell-Dunkel Kontrasten
Vielfalt der Wirkungen durch Aufsetzen des Stifts, Art
des Spitzens, des Drucks und des verwendeten Papiers
Korrekturen sehr gut möglich Entwürfe
Graphitstifte
flüssige Zeichenmittel
Tusche
in China seit 3. Jh. v. Chr.
besteht aus feinsten
Kohlepigmentenmit
wasserlöslichen Bindemitteln
Kalligraphie, Kunst,
technische Zeichnungen
bei Benutzung eines
Borstenpinsels Erzeugung
linear wirkender Strukturen
Zeichengeräte
Graphitstifte
am weitesten verbreitet für trockene Zeichenmittel
im 15. & 16.Jh. v.a. Silberstifte und Minen aus Blei
Mine umgeben von Holzmantel
außerdem Druck- und Drehbleistifte
Kohlestifte:
Verwendung mit Holzummantelung oder speziellen
Haltern
Contéstifte:
Verwendung mit Holzummantelung oder speziellen
Haltern
stark gepresste Kreide (rechteckiges Stäbchen)
Grundtechnik der Zeichnung:
DIE LINIE
Charakteristische Kontraste
Tonwerte: - Linienabstand
- Linienstärke
Kreuzschraffur
Kreuzweise Überlagerung mehrerer
Parallelschraffuren
viele Tonwerte bei gleicher Linienstärke
Erzeugung neuer Farbtöne beim
farbigen Arbeiten
Kreuzschraffur
Kreuzschraffur (farbig)
Schummern
Leichter Farbauftrag
Kreisende oder parallele
Bewegungen
Breitseite des Zeichengeräts
sichtbare Papierstruktur
Schummern
Schummern vs. Kreuzschraffur
DAS LAVIEREN
Flüssige Zeichenmittel
Technik zur Schattierung und Tönung
Tuschezeichnungen
von hell nach dunkel (Aquarell)
Lavieren
Lavieren
„Er glich einem
Menschen, der in der
Finsternis zu früh
erwacht war, während
die anderen noch alle
schliefen“ Sigmund
Freud
Biographie:
15. April 1452 Geburt in Anchiano bei Vinci
1470-1472 Lehre bei Maler und Bildhauer
Verrocchio
1472 Eintritt Leonardos in die St. Lukas-Gilde in
Florenz.
1477 erwirbt er die Gunst von Lorenzo de
Medicis und arbeitet unter dessen Patronage, bis
dieser ihn 1482 an den Mailänder Hof empfiehlt.
1492 Beginn seiner Studien zur Menschlichen
Anatomie -> Der virtruvianische Mensch
1499 Flucht aus Mailand – Wanderjahre
1500 Rückkehr nach Florenz, Arbeit bei Cesare
Borgias
1506 Leonardo nimmt die Stelle als Hofmaler und
leitender Ingenieur des franz. Königs Ludwig XII
in Mailand an
1512 Berufung in den Vatikan durch Papst Leo X.
1516 Verpflichtung durch den neuen König Franz
I. von Frankreich
2. Mai 1519 Tod auf Schloss Clos Luce´, Amboise
Homo universalis
Automobil
Weitere Werke
Flugspirale
Biographie
17. Juni 1898 Geburt in Leeurwarden
1919 Beginn seines Studiums in dekorativen
Künsten in Haarlem
1922 Ende seines Studiums, Reise nach Italien
1924 Heirat mit Jetta Umiker , es folgen 2 Söhne ,
Wohnsitz Rom
1936 Nach seinem zweiten Besuch der Alhambra
verändert sich Eschers Thematik von mediteranen
Landschaftsbildern zu Metamorphosen
1937 Umzug in die Schweiz und kurz darauf
nach Brüssel
1944 Flucht der Eschers in die Niederlande
vor dem Nationalsozialismus
1946 Escher wendet sich verstärkt
perspektivischen Bildern zu
1950 Duchbruch in den USA
1972 Tod in Hilversum
Escher gelang sein Durchbruch erst in den
Vierziger-Jahren und konnte über 30 Jahre
lang zuvor kaum genügend Einkommen für
den Lebensunterhalt verdienen.
Heute sind seine Werke voll und ganz als
Kunst anerkannt und finden Anklang in vielen
verschiedenen Kunstgenres.
Werke: Die unmöglichen Figuren
Ein großer Teil von Eschers Grafiken beschäftigt
sich mit der Füllung von Flächen mit
unregelmäßig begrenzten Figuren.
Escher korrespondierte mit Mathematikern und
entwickelte geometrisch-künstlerische Methoden
zur Flächenfüllung und zur Darstellung des
Unendlichen.
Am bekanntesten sind seine Werke, die sich
spielerisch mit perspektivischer Unmöglichkeiten,
optischer Täuschungen und multistabiler
Wahrnehmungsphänomene auseinandersetzen.
Wasserfall, die
Grundlage hierzu
bildete ein sog.
„Tribar“
Metamorphose
Ausgehend von der Ornamental-Kunst der
maurischen Majolika, Metamorphosen, die
Escher in Südspanien studiert hatte,
entwickelte er in seinen Bildern
Metamorphose I bis Metamorphose II.I
Das verfeinerte er noch, indem er in diese
Flächenmuster immer wieder leichte
Variationen einfließen ließ, so dass sich die
verwendeten Figuren verwandeln, etwa Vögel
zu Fischen werden.
Escher widmete sich
in seinen Arbeiten
auch Themen wie
Möbius bändern,
Kristallformen,
Spiegelungen,
optischen
Verzerrungen und
Fraktalen. Bekannt ist
ein Selbstportrait in
der Spiegelung einer
Glaskugel.
Weitere Werke
Relativity 1945
Wiki
Wellermanns.de
wapedia.mobi.de
erratiker.ch
www.wand-farbe-kunst.de
www.kusem.de
www.blogspot.com
www.aegypteninfo.de
www.schule-athen.at
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AAAAAAAAApY/sTHtUW_Lpv4/s1600/davinci_drawing.jpg
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content/uploads/2010/11/elladan_schritte.jpg
http://www.altertuemliches.at/buecher/buch_druck_01.ph
p
http://www.dagmarwilde.de/muez
http://www.juergkeller.com/image003.jpg/zeichnen.html
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fighter.de/misc/Bild01.jpg
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