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Комарова
Praktikum
der deutschen Grammatik
(das Substantiv)
Практикум
по немецкому языку
(имя существительное)
Балашов-2003
1
УДК
ББК
К
2
Оглавление:
Введение......................................................................................................4
1. Das grammatische Geschlecht......................................................................5
1.1. Männliches Geschlecht..........................................................................5
1.2. Weibliches Geschlecht..........................................................................6
1.3. Sächliches Geschlecht...........................................................................7
1.4. Doppeltes Genus....................................................................................8
1.5. Das Geschlecht der zusammengesetzten Substantive..........................9
Übungsteil I.................................................................................................9
Übungsteil II...............................................................................................12
Kontrollübungen.........................................................................................15
2. Pluralbildung..............................................................................................17
Übungsteil I................................................................................................22
Übungsteil II...............................................................................................31
Situationen rund um Pluralbildung.............................................................31
Kontrollübungen.........................................................................................33
3. Die Deklination der Substantive.................................................................36
3.1.Deklination im Singular.......................................................................36
3.2. Deklination im Plural..........................................................................38
3.3. Deklination der Eigennamen...............................................................38
Übungsteil I...............................................................................................39
Übungsteil II..............................................................................................51
Kontrollübungen.........................................................................................57
Quellenverzeichnis.....................................................................................62
3
Введение
Настоящее пособие составлено в соответствии с программой по
грамматике немецкого языка Министерства образования Российской
Федерации по специальности 033200 "Иностранный язык с
дополнительной специальностью" и предназначается для студентов 1—
3 курсов факультетов иностранных языков педагогических вузов. В
пособии дана система упражнений по теме "Имя существительное",
включающая разделы:
род имен существительных;
образование множественного числа имен существительных;
склонение имен существительных;
предназначенные для активизации знаний в области грамматики
немецкого языка и развития навыков грамматически правильной речи.
Для тренировки отобраны грамматические явления и конструкции,
необходимые, в основном, для продуктивного усвоения.
В сборник включены различные типы упражнений:
I. некоммуникативные, предназначенные для выполнения
самостоятельно- в лаборатории или дома;
II. условно-коммуникативные и коммуникативные, предполагающие
выход в устную речь, письмо.
Серия коммуникативных упражнений завершается контрольными
заданиями (Kontrollübungen).
Серия коммуникативных упражнений составлена на основе наиболее
типичных ситуаций общения по каждой грамматической теме,
например, по теме "Склонение существительных":
Was braucht der Mensch? Unsere Wünsche", "Geschenke" и т.п.
Завершается данная серия упражнениями на "реакцию" (Blitz-
Fragen), их безошибочное выполнение может служить показателем
сформированности грамматических навыков говорения у обучаемых.
Все упражнения каждой темы предваряются подробным
грамматическим комментарием и вопросами для самоконтроля.
В зависимости от конкретных условий занятий со студентами
преподаватель может варьировать задания по своему усмотрению
(упрощать или усложнять их, проводить работу в устной или
письменной форме, использовать упражнения для аудиторных или
домашних заданий).
4
1. Das grammatische Geschlecht
(das Genus)
5
4) Fünf Wörter auf -ee:
der Kaffee der Klee der Schnee der See der Tee
5) Die meisten einsilbigen Substantive ohne Endung:
der Bau der Kopf der Tag der Stoff der Teil
6) Substantive auf:
- ling der Säuging, der Schmetterling, der Jungling
- ig der König, der Essig
- ich der Teppich, der Bottich
-s der Knicks, der Schnaps
7) Fremdwörter — vor allem Personenbezeichnungen — auf:
- us der Kasus, aber: das Genus, das Tempus
- ant der Praktikant, der Aspirant, der Doktorand
- ent der Student, der Absolvent
- är der Aktionär, der Veterinär
- et der Prophet, der Aspekt, der Architekt
- der Friseur, der Ingenieur; der Likör
eur\ö
- ist der Artist, der Optimist
- at der Kandidat, der Demokrat, der Soldat
- loge der Philologe, der Biologe, der Archäologe
- or der Motor, der Direktor, der Professor
6
5) Die meisten deutschsprachigen Flußnamen und fremdsprachigen
Flußnamen auf -a und -e:
die Saale, die Oder, die Wolga, die Themse.
Аber: die übrigen fremdsprachigen Flußnamen und einige
deutschsprachige Flußnamen sind Maskulina: der Rhein, der Main, der
Neckar, der Ganges, der Nil.
6) Substantivierte Zahlwörter:
die Eins, die Vier, die Zwölf, die Fünf.
7) Sehr viele Wörter auf -e, wenn sie nicht männliche Lebewesen (der
Junge, der Knabe) bezeichnen:
die Tasse, die Schürze, die Lage, die Wiese.
8) Alle Substantive mit den Ableitungssuffixen:
- ei die Bäckerei, die Wäscherei, die Molkerei, die Spinnerei
- heit die Krankheit, die Schönheit, die Freiheit, die Rohheit
- keit die Möglichkeit, die Dankbarkeit, die Tapferkeit, die Ewigkeit
- schaft die Freundschaft, die Gesellschaft, die Feindschaft, die Wirtschaft
- t/d die Fahrt, die Jagd
- ung die Hoffnung, die Zeitung, die Wohnung, die Lösung
- ie die Biologie, die Demokratie, die Ökologie, die Fotographie u.a.
9) Alle Substantive mit fremden Suffixen:
- age die Reportage, die Garage, die Ermitage
- enz die Lizenz, die Valenz, die Konkurenz
- ik die Grammatik, die Musik, die Politik, die Physik
- ion die Nation, die Union, die Situation, die Station
- tät die Fakultät, die Universität, die Realität, die Neutralität u.a.
7
4) Die Namen der meisten chemischen Elemente und Metalle:
das Kupfer, das Gold, das Zinn, das Mangan.
Аber: der Stahl, der Schwefel, die Bronze, der Phosphor, der Sauerstoff,
der Stickstoff.
5) Gemeinsame Bezeichnungen für männliche und weibliche Lebewesen:
das Pferd, das Kamel.
6) Namen für Hotels, Cafes, Kinos, Theater:
das Carlton, das Astoria, das Appolo.
7) Die Namen von Wasch- und Reinigungsmitteln:
das Rewa, das Gala, das Spilt, das Fix.
8) Die Namen der Buchstaben:
das A, das X, das L.
9) Die Bruchzahlen:
das Viertel, das Sechstel, das Drittel, das Achtel.
Aber: die Hälfte.
10) Alle wie Substantive gebrauchte Wörter, soweit sie nicht Personen
bezeichnen:
das Essen, das Lesen, das Russische, das Rot, das Ich, das Wenn, das
Aber.
Аber: der Blinde, die Gute, wenn Personen gemeint sind.
11) Substantive, die Kollektiva bezeichnen, außer wenn sie mit den
Suffixen -schaft und -ei gebildet sind:
das Volk, das Gebirge, das Getreide.
12) Substantive auf: -at das Konsulat, das Resultat, das Referat
-o das Büro, das Kino, das Auto
-ment das Fundament, das Parlament, das Dokument.
Aber: der Apparat
13) Fremdwörter auf:
- ett das Balett, das Sonett, das Kabinett
- um das Neutrum, das Harmonium, das Datum
- ma das Asthma, das Thema, das Schema
- tum das Eigentum, das Volkstum. Аber: der Irrtum, der Reichtum
8
3) Mehrere Substantive haben Doppelformen (mit der Endung -e sind
Feminina, ohne Endung oder mit der Endung -en — Maskulina oder
Neutra).
das Eck die Ecke
der Quell die Quelle
der Schurz die Schürze
das Rohr die Röhre
4) Manche gleichlautenden Substantive haben bei verschiedenem
Geschlecht verschiedene Bedeutung (meist auch verschiedene
Pluralformen):
das Band — zum Binden der Band — Buch
der Bauer — Landwirt das Bauer — Käfig
der Moment — Augenblick das Moment — Faktor
der Tau — Niederschlag das Tau — Seil
9
Portugiese, Aster, Zink, Lamm, Ferkel, Stahl, Moskau, Indien, November,
Apfel, Pfirsich, Kirsche, Bronze, Kalb, Südost, Frühling, Flieder, Jasmin,
Espe, Apfelsine, Mangan, Pflaume, Zitrone, Eisen, Blei, Messing, Ananas,
Mandel, Schweden, Köln, Chinese, Ahorn.
3.Bestimmen Sie das Geschlecht der folgenden Substantive nach ihrer
Form. Beachten Sie dabei die Ausnahmen.
Helfer, Gröe, Bürgertum, Erlaubnis, Lachen, Erfinder, Erfindung,
Märchen, Wirtschaft, Eigentum, Krankheit, Tapferkeit, Vergleich, Kälte,
Macht, Lesen, Bourgeoisie, Druckerei, Humanismus, Kommission, Irrtum,
Partei, Studium, Stelle, Hindernis, Quantität, Politik, Eingang, Wecker,
Reparatur, Büchlein, Kenntnis, Viertel, Fremdling, Siegerin, Schicksal,
Nuknacker, Empfang, Stille, Geheimnis, Aluminium, Gabe, Sechstel.
5.Bilden Sie von den folgenden Wörtern Substantive mit Hilfe von
Suffixen oder Präfixen und bestimmen Sie ihr Geschlecht.
Еrleben, kalt, tief, still, bilden, arbeiten, gehen, schreiben, schneiden,
backen, schlagen, lachen, siegen
6.Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive und setzen Sie den
bestimmten Artikel ein.
1. … Norden, … Süden, … Westen und … Osten sind Weltgegenden. 2.
… Winter, … Frühling, … Sommer und … Herbst sind Jahreszeiten. 3.
März, … April, … Mai sind Frühlingsmonate. 4. … Mittwoch ist der dritte
Tag der Woche. 5. … Brocken wird von Heine besungen. 6. … Tulpe ist eine
der schönsten Blumen. 7. … Nelke ist meine Lieblingsblume. 8. … Zitrone
wird den Angina Leidenden empfohlen. 9. … Gold ist ein Edelmetall. 10. Die
Touristen bewundern … schöne St. Petersburg.
10
die Steuer — das Steuer der Verdienst — das Verdienst
die Kunde — der Kunde die Wehr — das Wehr
der Tau — das Tau der Heide — die Heide
der Gehalt — das Gehalt der Kiefer — die Kiefer
der Moment — das Moment der Tor — das Tor
der Bauer — das Bauer der Reis — das Reis
9.Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische und bestimmen Sie das
Geschlecht der fettgedruckten Substantive.
1. Die jungen afrikanischen Länder müssen in kurzer Zeit mit dem
schweren Erbe des Kolonialismus fertig werden. 2. „Wir müssen die Kinder
lehren, sich als Herren der Welt und Erben aller ihren Güter zu fühlen“,
schrieb M.Gorki. 3. Unglücklicher! Bist du nicht ein Tor? Betrügst du dich
nicht selbst? (J.W.Goethe.) 4. Vor dem Weender Tore begegneten mir zwei
eingeborene kleine Schulknaben (H.Heine). 5. Unsagbar schwer war der
Heringfang… Die Taue der Netze zerrissen die Hände (W.Bredel). 6.
Morgentau der Liebe feuchtete meine Wangen, die rauschenden Tannen
verstanden mich… (H.Heine). 7. „Ich bin kein Gott. Was weißt du Heide von
Gott!“ warf Pizarro verächtlich grollend hin… (J.Wassermann). 8. Die
aufgekauften Gebiete lagen alle entfernt von größeren Städten, denn Allan
brauchte diese Städte nicht. Seine Heiden und Dünen waren berufen, in
Zukunft selbst neue Städte zu tragen (B.Kellermann).
11
11.Übersetzen Sie die folgenden zusammengesetzten Substantive ins
Russische.
Die Herzoperation, der Handschuh, die Abendfachschule, der Briefträger,
der Hochschullehrer, das Luftfenster, der Landsmann, das Schlachtfeld, der
Sprachforscher, die Kunstfaser, der Meeresspiegel, der Todfeind, das
Vorschulkind, die Abschlußprüfung, das Reifezeugnis, die Rechtschreibung,
der Physikunterricht, das Lieblingsfach, das Lehrerzimmer, der Schulleiter,
die Erdkundestunde, die Abiturklasse.
12
Eine Woche nach dem Einzug der neuen Nachbarn sieht Marie Stefanie
aus Haustür kommen.
Hallo, Stefanie, sagt Marie.
Stefanie guckt sie verdutzt an. Woher weit du denn meinen Namen?
Fragt sie mitrauisch.
Den wei doch jeder, sagt Marie.
Wieso denn, woher? fragt Stefanie.
Den weit die ganze Strae, antwortet Marie.
Du lügst! Ich kenne hier überhaupt noch keinen, schreit Stefanie, wir sind
ja gerade erst eingezogen. Und dich kenne ich überhaupt nicht!
Du heit Stefanie, sagt Marie, dein Bruder heit Julian, Dschuljäng oder
Dschulkopp, deine Mutter Inge, dein Vater Norbääärt. Dein Vater raucht
Pfeife, und dein Bruder liest Die drei Fragezeichen und das Ungeheuer. Du
hast deinem Bruder ein Sweat-Shirt geklaut, weil er eine Unterhose von dir
anhatte, und wenn du nicht zum Friseur gehst, darfst du nicht ins Kino. Julian
soll sich die Flausen aus dem Kopf schlagen und Mathe lernen, sonst wird
das nichts mit dem neuen Fahrrad. Und dann will ich dir noch mal einen Rat
geben: wenn Julian dir die Soe auf den Rock schmiert, dann drückst du ihm
die Kartoffel ins Nasenloch, ist das klar?
Woher weit du das alles? fragt Stefanie.
a) Suchen Sie im Text weitere Beispiele.
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
der das die die
Vater Essen Mutter Nachbarn
2.Entnehmen Sie dem Text Beispiele mit Endungen, die auf das
Geschlecht des Substantivs hinweisen.
Schweizer “Büro im Grünen” findet internationale Beachtung.
Der Landschaftsarchitekt Paolo Bürgi hat für sich und sein Team
“Architettura verde” in Camorino ein Büro nach seinen Vorstellungen
gebaut, das schon internationale Beachtung und Nachfolge gefunden hat.
Über eine sanfthügelige Gartenlandschaft führt der Weg zum Büro im
Glashaus. Der erste Eindruck ist eher der eines Botanischen Gartens als der
eines Büros. Doch dann entdeckt man die Arbeitsplätze unter exotischen
Pflanzen. Zwischen den Schreibtischen liegt ein kleiner Teich, von dem das
ständige Plätschern kommt.
13
Jede Veränderung der Tageszeit, der Jahreszeit, wird bewut
wahrgenommen, Licht und Schatten, die Wärme, die Sonne, das rhythmische
Regenprasseln auf dem Glasdach. Ein anregendes Reizklima,das die
Phantasie befruchtet, so da die Arbeit mehr Freude macht. Das
Zusammenleben von Pflanzen und Menschen ist auch rein klimatisch von
Vorteil. Das Reizklima mit hohem Sauerstoffanteil und erhöhter
Luftfeuchtigkeit schafft eine gesunde Atmosphäre und hält
Erkältungskrankheiten fern. Die Pflanzen, das wichtigste Element des
Büroglashauses, sind mit viel Sachkenntnis und Geduld aus allen Ecken der
Welt zusammengesucht. Ihre Pflege ist sehr vereinfacht, Beregnung und
Lüftung erfolgten automatisch. Die Idee des Büros im Grünen ist auch schon
von anderen Firmen aufgegriffen worden; vor allem aus der Bundesrepublik
Deutschland sind einige bekannt.
Schweizerische Handels — Zeitung
Überlegene Frauen
Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Flexibilität,
Visionsfähigkeit gelten nicht erst ab morgen als Erfolgsfaktoren im
Management. Merkmale, die übrigens keineswegs nur bei Männern
vorhanden sind. Im Gegenteil. Untersuchungen in anderen Ländern, wo
Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik längst keine
Ausnahme mehr sind, zeigen, daβ so manche Eva ihren Adamskollegen in
Arbeitsdisziplin, Ehrgeiz und Kreativität überlegen ist, da sie besser im
Team arbeitet und, was Fachkenntnisse und Verantwortungsbereitschat
14
betrifft, keinesfalls hinter ihren männlichen Kollegen zurückzustehen
braucht.
Natürlich gibt es auch Bereiche, in denen Frauen schlechter beurteilt
werden als Männer. In der Durchsetzungskraft z.B., in der Bereitschaft,
langfristig berufliches Engagement zu zeigen und Zeit in eine qualifizierte
Ausbildung zu investieren (z.B. Studium, berufsbegleitende Manahmen).
Der Weg zur echten Chancengleichheit ist noch weit. Und er fordert von
allen neues Denken und Handeln. Was können beide Seiten - Unternehmer
und Frauen - tun, um zueinander zu finden?
Albert von Bonin
Süddeutsche Zeitung
(Ausschnitt)
Blitz-Fragen.
1.Nennen Sie:
- alle Tage der Woche;
- die Wintermonate;
- drei Nadelbäume;
- drei Laubbäume;
- fünf Blumen;
- fünf Metalle.
15
Kontrollübungen
1. Bestimmen Sie das Geschlecht der folgenden Wörter nach der
Wortbildungsform; übersetzen Sie diese Wörter ins Russische.
Minimum, Griechin, Renner, Spiritismus, Überflutung, Reparatur,
Maurer, Übereinkommen, Volljährlichkeit, Ferment, Saboteur, Grübelei,
Vertagung.
2. Bilden Sie von folgenden Wörtern Substantive mit Hilfe von Suffixen
oder Präfixen und bestimmten Sie ihr Geschlecht. Übersetzen Sie die
abgeleiteten Substantive ins Russische. Kontrollieren Sie Ihre Arbeit
anhand des Wörterbuchs.
Reden, zeichnen, erzeugen; rot, warm; essen, fahren, führen, fliegen.
3. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche. Achten Sie dabei auf das
grammatische Geschlecht der Substantive.
I. 1. Посреди поля стоит старый дуб. 2. Листья березы осенью
становятся желтыми, листья клена — красными. 3. Липа и тополь
сильно пахнут весной. 4. Гвоздика — ароматный цветок. 5. Красный
тюльпан украшает букет. 6. Астра — осенний цветок. 7. Дай мне
яблоко, а я дам тебе грушу. 8. Зрелый персик очень вкусен. 9. Сирень
красива и ароматна. 10. Вишня мягче сливы.
II. 1. Сначала бронза заменила медь, потом железо заменило бронзу,
затем сталь заменила железо. 2. Март — первый месяц весны, июнь —
первый месяц лета. 3. Весной перелетные птицы летят (ziehen) на север,
осенью — на юг.
16
2. Pluralbildung
6) Substantive, die mit dem Suffix -ling und -nis gebildet sind. Bei
–nis wird der Endkonsonant (-s) verdoppelt:
der Lehrling — die Lehrlinge, der Jungling — die Junglinge, der
Kenntnis — die Kenntnisse.
17
- ier Pionier, Passagier, Offizier
- eur Friseur, Ingenieur, Kommandeur
- ar Bibliothekar, Jubilar, Kommissar
- är Sekretär, Milizionär, Volontär
- al Admiral, General
Und auch folgende Maskulina: Dekan, Major, Leutnant, Spion,
Charakter, Katalog, Monolog, Dialog, Epilog, Apparat, Moment, Dialekt,
Vokal.
18
1) einige einsilbige Maskulina:
der Gott — die Götter, der Wald — die Wälder, der Mann — die Männer;
der Geist, der Leib,der Mund, der Rand, der Strauch, der Vormund, der
Wurm.
2) Viele einsilbige Neutra:
das Buch — die Bücher, das Ei — die Eier, das Rad — die Räder.
4)Einige Fremdwörter:
das Hospital — die Hospitäler, das Spital — die Spitäler, das Regiment
— die Regimenter.
1)viele Fremdwörter, vor allem solche, die auf ein Vokal enden:
die Kamera — die Kameras, das Kino — die Kinos, der Chef — die
Chefs.
2)Familiennamen, wenn man die ganze Familie oder deren
Wohnung meint:
Wir gehen zu Müllers. — Bei Baumanns ißt man gut.
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3) in der Umgangssprache einige Substantive, die Personen
bezeichnen:
der Kerl — die Kerls, das Mädel — die Mädels, der Bengel — die
Bengels.
4) die substantivierten unflektierten Wörter:
die Achs, die Abers, die Bs.
20
5)Männliche und sächliche Maß- und Mengenbezeichnungen, in
Verbindung mit Zahlenangaben gebraucht, stehen im Singular:
zwei Glas Wasser, vier Sack Mehl, fünf Grad Wärme, zwei Stück Brot.
Aber: sieben Flaschen Wein, fünf Tassen Tee, drei Millionen Einwohner,
vier Portionen Fleisch.
21
Fragen zur Selbstkontrolle
1. Wieviel Pluraltypen unterscheidet man im Deutschen?
2.Welcher Pluraltyp ist für Maskulina, Feminina, Neutra charakteristisch?
3.Welche Substantive haben keine Pluralform?
4.Welche Substantive haben Besonderheiten bei der Pluralbildung?
Übungsteil I
1. Lesen Sie folgende Sprichwörter und markieren Sie alle
Pluralformen der vorkommenen Substantive darin.
1. Wer Fische fangen will, muß vorher die Netze flicken.
2. Wo Speise, da Mäuse.
3. Viele Federn machen ein Bett.
4. Affen bleiben Affen, wenn man sie auch in Sammet kleidet.
5. Vier Augen sehen mehr als zwei.
6. Hühner, die viel gackern, legen wenig Eier.
7. Neue Besen kehren gut.
22
5. Bilden Sie den Plural.
a) die Blume, die Tafel, die Feder, die Zeitung, die Freundin, die
Arbeiterin, die Lehrerin, die Vase, die Nase, die Wange, die Schule, die
Krankheit, die Möglichkeit, die Lampe, die Art, die Bahn.
b) die Pflicht, die Schar, die Schlacht, die Tat, die Tracht, die Tür, die
Wahl, die Zahl, die Zeit, die Absicht, die Aussicht, die Rücksicht.
c) das Auge, das Ohr, das Herz, das Leid, das Bett, das Hemd, das
Insekt, das Interesse, das Ende.
23
c) Nennen Sie möglichst viele Neutra, die im Plural das Suffix — en
bekommen. Spielen Sie dabei ein Spiel: wer das letzte Substantiv dieser
Gruppe nennt, hat gewonnen.
24
- Die Helden werden von allen geachtet.
- Diese Verben sind unregelmäßig.
25
11. Haben Sie die Briefmarke__?
12. Haben wir genug ________(Glas). Es kommen über 20 Leute.
13. Die_________(Mann) sind alle gleich.!
14. In diesem kleinen Zimmer arbeiten drei Sekretärin__ .
15. Ich habe keine Schmerz__ mehr, die Tablette__ haben geholfen.
16. Haben Sie Kind__?
17. Sind noch ______(Platz) frei.
18. Hast du Dollar? — Nein, aber ich habe noch einige Schilling___ .
14. Wohin kommen die Endungen: -; -e; -nen; -en; -s; -er; -n?
1) der Film 13) das Museum
2) die Sprache 14) der Mensch
3) das Gespräch 15) die Tablette
4) das Geschäft 16) das Bild
5) das Kino 17) die Mauer
6) das Foto 18) der Nazi
7) der Politiker 19) der Komponist
8) der Franzose 20) die Studentin
9) das Dokument 21) die Mannschaft
10) die Erfindung 22) der Redakteur
11) die Universität 23) der Berg
12) die Struktur 24) der Ausländer
15. Bilden Sie die Sätze oder stellen Sie einander Fragen; gebrauchen
Sie dabei im Plural folgende Substantive.
der Bach, der Ball, der Satz, der Wolf, der Laut, der Punkt, der Kanal, der
Apparat, der Palast, das Seminar, der Dialog, der Ozean, das Moment, der
Ausdruck, der Vorschlag, der Vortrag, das Jahr, das Fest, das Gebiet, das
Recht, das Tier, das Werk, das Zelt, das Telegramm, das Dokument, das
Plakat, der Monat, das Geheimnis, die Macht, die Stadt, die Maus.
16. Bilden Sie die Sätze oder stellen Sie einander Fragen mit den
folgenden Substantiven im Plural.
der Arbeiter, der Nagel, das Fenster, das Lager, der Mangel, das Gebäude,
das Mädchen, der Bruder, der Vogel, die Mutter.
26
Man sagt von dieser Stadt, in der ich lebe, sie sei eine der schönsten... des
Landes. Gewiß, sie hat hohe ..., die man in den letzten ... gebaut hat, viele ...,
die über den großen Strom führen, schöne ..., die die geraden ... schmücken,
und viele .... Aber der Lärm in der Stadt ist gewaltig, die ... quietschen, die ...
der schweren ... brüllen und die ... bei den Neubauten rattern, daß man kaum
sein eigenes Wort versteht.
An den Häusern in dieser Stadt blitzen bei Nacht die ..., gelb, blau, rot,
grün, wie auf dem Rummelplatz.
(Nach Walter Galasch)
a) три цветка, два пера, несколько газет, две подруги, три работницы,
три вазы, десять школ, все возможности, его обязанности, две бритвы,
две смены, ваши поступки, две двери, несколько товарищей, три
мальчика, его рубашки, все свидетели, оба стрелка, оба героя,
некоторые государства, все мускулы, её глаза;
б) наши сердца, наши страны, крыши домов, все учебные предметы,
наши деревни, лица детей, её дети, несколько стаканов, целебные травы,
высотные дома, народные песни, птичьи гнёзда, все народы, лиственные
леса, богатство стран, кусты сирени.
в) наши отцы, её братья, три пальто, все недостатки, наши девушки,
многие здания города, обе дочери, матери всего мира.
27
20. Bilden Sie den Plural.
a) der Militär, der Boulevard, der Russizismus, das Stadion, das Datum,
das Komma, der Klub, das Drama, das Prinzip, das Numerale, der Typ, das
Technikum, das Laboratorium, das Porträt, das Komitee, das Examen, das
Podium.
b) der Bergmann, der Kaufmann, der Rat.
e) der Staatsmann, der Schneemann, der Ehemann.
22. Bilden Sie Sätze oder stellen Sie Fragen mit den folgenden
Substantiven im Plural.
Das Auto, das Cafe, der Sputnik, der Mechanismus, der Schneemann, der
Zeitungsmann, das Unglück, das Material, das Schema.
Die Bauern, die Bauer, die Wirte, die Wörter, die Banken, die Bänke, die
Sträuße, die Strauße, die Lichte, die Lichter, die Gesichter, die Gesichte, die
Tuche, die Tücher, die Bande, die Bänder, die Räte, die Ratschläge, die
Mütter, die Muttern.
28
24. Bilden Sie den Plural von den Homonymen.
Das Band — der Band; der Bauer — das Bauer; der Erbe — das Erbe; der
Gehalt — das Gehalt; der Kiefer — die Kiefer; der Kunde — die Kunde; der
Leiter — die Leiter; der Moment — das Moment; der Schild — das Schild;
der See — die See; das Steuer — die Steuer; der Tor — das Tor; der
Verdienst — das Verdienst.
25. Gebrauchen Sie statt der Punkte die Substantive in der richtigen
Pluralform.
die Bank
1) Alle ... Moskau sind um 9 Uhr geöffnet.
2) Das Wetter ist gut. Alle ... im Park sind besetzt.
die Mutter
1) Zu diesem Feier werden auch ... der Kinder eingeladen.
2) ... sollen angezogen werden.
das Band
1) Schöne ... schmücken die Nationaltracht der Ukrainerinnen.
2) ... der Freundschaft verbinden diese Völker.
das Tuch
1) ... habe ich schon gewaschen.
2) ... verschiedener Qualität sind hier zu kaufen.
das Gesicht
1) ... der Kinder strahlten vor Freude.
2) Es waren keine ..., sondern gewöhnliche Menschen.
der Strauß
1) ... leben in Afrika.
2) Er kaufte zwei kleine ... Veilchen.
26. Bilden Sie die Sätze mit den folgenden Substantiven im Plural.
Die Bank, das Tuch, der Strauß, das Gesicht, die Leiter, die Leitern, die
Bände, die Bänder, die Kiefer, die Kiefern, die Bauern, die Bauer, die Steuer,
die Steuern, die Schilde, die Schilder, die Tore, die Toren.
29
28.Finden Sie die Substantive, die keinen Singular haben.
Zwillinge, Kosten, Trümmer, Räder, Masern, Gebrüder, Bauern, Pocken,
Ostern, Pyrenäen, Bände, Ferien, Eltern, Töchter, Kurzwaren.
30. Lesen Sie die Sätze im Plural und übersetzen Sie sie ins Russische.
1) Der Schlitten gleitet geschwind über den Schnee.
2) Die Brille der Großmutter liegt auf dem Schreibtisch.
3) Das Tor des Parks ist schon geschlossen.
4) Diese Schere schneidet scharf.
5) Diese Uhr geht vor.
33. Übersetzen Sie die Wortgruppen ins Deutsche und gebrauchen Sie
sie im Satz:
30
a) два стакана воды, пять мешков муки, десять градусов тепла, две
пары чулок, два куска торта, десять человек;
б) две бутылки молока, три чашки кофе, пять миллионов жителей,
несколько порций мороженого.
Übungsteil II
2.Besitz.
Was haben Sie mehr als einmal? Machen Sie eine Liste.
Stifte, Bücher, ...
4. Lesen Sie den Dialog. Suchen Sie alle Substantive im Plural und
nennen Sie ihren Singular.
Ein Mann von vielen Berufen
Es kam ein neuer Gast in ein Heim. Die anderen Bewohner fragten ihn,
was sein Beruf sei!
„Ich mache Röcke, Westen und Hosen’’ anwortete er.
„Sind Sie also Schneider?’'
31
„Nein, ich mache Stiefel und Schuhe“.
„Dann sind Sie Schuhmacher?“
„Das bin ich nicht. Ich mache zuweilen Männern und Frauen das Haar.“
„Ich verstehe. Sie sind Haarschneider.“
„Nein, auch nicht. Zuweilen decke ich den Tisch zum Mittagessen.“
„Sind Sie denn Diener?“
„Ich verdiene mein Brot dadurch, daß ich Gesichter mache.“
Und dabei schnitt er solche Gesichter, das alle lachten und sofort
ausriefen:
„Sie sind Komödiant!“
„Sie haben unrecht. Alles was ich gesagt habe, ist richtig : ich bin ... .“
6. a) Stellen Sie die Fragen zu dem Inhalt des folgenden Textes und
beantworten Sie diese Fragen.
Kinder sind fleißige Gärtner
Bananenbäume, Ponypferden, Wiesen und Felder, Kampfenteiche,
Wälder, Schweinehütten; Rinder und Hühner, Säemaschinen und Traktoren
— und nicht zu vergessen- Blumen und Blumen! Das alles gehört zum
32
Reichtum der Zentralen Station Junger Naturforscher im Blankenfelde bei
Berlin.
In diesem sonnigen Naturparadies absolvieren die Großstadtkinder ihren
allwöchentlichen polytechnischen Unterricht. Die 13-14 - jährigen bilden
selbstständige Dreierbrigaden, die unter der sachkundigen Anleitung von
siebzig erfahrenen Kollegen der Station stehen. Die Schulbrigaden bauen
Gemüse und Blumen an, züchten Rinder, Schweine, Geflügel und heimische
Wildtiere, lernen, wie man Pflug und Drillmaschine führt.
Petra Haase mit dem schwarzen Frasenkopf ist schon immer eine
Blumenverehrerin gewesen. Was sie aber bisher über die ordnungsgemäße
Pflege der Ziergewächse noch nicht wußte, das lernt sie hier in einem der
fünf großen Triebhäuser.
Bei einer etwas handfesten Arbeit trafen wir Heidrun und Wolfgang von
der 3. Polytechnischen Oberschule an. Sie goßen den sechs Wochen alten
Schweinenbabymilch in ihre Tröge, und während sich die Ferkel und Sauen
quitschend und grunzend an den Futtertrögen drängen, schruppten die beiden
Schüler hurtig die Schweinehütten.
„Sauberkeit ist hier erstes Gebot“, ermahnte Tierpflegerin Schreckenbach
ihre beiden Gehilfen. Sie macht es ihnen vor, wie man die Ställe mit
Desinfektionsmittel säubert. Auch hier in der Station junger Naturforscher
helfen die jungen Polytechniker bei der Produktion von pflanzlichen und
tierischen Erzeugnissen; in diesem Jahr will die Station für 150 000 DM
Produkte liefern und damit ein kleines Dankeschön für die großzügige
Untestützung zeigen.
Blitz-Fragen
33
Kontrollübungen
1. Bilden Sie den Plural
die Nacht, die Kraft, die Hand, die Bank, die Axt, die Braut, die Faust, die
Frucht, die Gans,
die Haut, die Kuh, die Laus, die Luft, die Macht, die Magd, die Maus, die
Nuß, die Sau,
die Schnur, die Stadt, die Wand, die Wurst, die Zusammenkunft, die
Ankunft.
der Russe, der Große, der Knabe, der Junge, der Bursche, der Bote, der
Pole, der Löwe, der Affe, der Bube, der Gatte, der Erbe, der Kunde, der
Matrose, der Gehilfe, der Zeuge, der Schütze, der Rabe, der Hase, der
Mensch, der Held, der Hirt, der Barbar, der Prinz, der Fürst, der Graf, der
Herr, der Narr, der Tor, der Schelm, der Spatz, der Pfau, der Staat, der Strahl,
der Untertan, der Schmerz, der Vetter, der Nachbar, der Nerv, der Bauer.
das Kleid, das Kraut, das Kalb, das Lied, das Augenlid, das Loch, das
Lamm, das Maul, das Nest, das Rad, das Schwert, das Tal, das Volk, das
Weib.
das Wappen, das Mädchen, das Büchlein, das Rätsel, das Gebirge, das
Gewölbe, das Gebäude, das Lager.
34
4. Ergänzen Sie die Formen.
Meine Dame__ und Herr__!
Sehr verehrte Kundin__ und Kund__!
Wir haben heute wieder ganz tolle Sonderangebot__ für Sie.
Für die Dame__: Rock__, Bluse__, Jacke__, Schuh__.
Für die Herr__: Krawatte__, Seidenhemd__, Ledergürtel__, Pullover__.
Und für unsere Klein__: kurze Hose__, T-Shirt__, Badeanzug__,
Sommerhut__.
35
3. Die Deklination der Substantive
36
der Sessel — des Sessels, der Lehrer — des Lehrers, das Mädchen — des
Mädchens, das Schicksal — des Schicksals
b) haben Substantive, die auf Vokal oder auf Vokal+h enden.
der Schnee — des Schnees, das Drama — des Dramas,
der Schuh — des Schuhs, das Stroh — des Strohs
c) steht bei Substantivierungen
das Grün — des Grüns, das Sein — des Seins
Merken Sie: Fremdwörter auf -us, nehmen im Genitiv keine Endung an:
der Kommunismus — des Kommunismus, der Kursus — des Kursus, der
Kasus — des Kasus.
37
Ein Sonderfall der Deklination (die sogenannte Übergangsgruppe)
Zur Übergangsgruppe gehören etwa zehn Maskulina:
der Buchstabe, Frieden, Funke, Gedanke, Glaube, Haufen, Name, Same,
Wille und ein Neutrum: das Herz.
Sie weisen in ihrer Deklination Merkmale der starken und der schwachen
Deklination auf. Sie haben im Genitiv die Endung -(e)ns, im Dativ und
Akkusativ die Endung -n.
Nom. der Name das Herz
Gen. des Namens des Herzens
Dat. dem Namen dem Herzen
Akk. den Namen das Herz
38
d) Die Bezeichnungen Herr, Kollege, Genosse vor den Eigennamen
werden dekliniert.
Herrn Bachs Briefe an Kollegen Albrecht
mit Genossen Frank
e) Wenn die Eigennamen mit dem Artikel stehen, nehmen sie keine
Endung an.
die Bilder des Großen Repin
die Gipfel des schönen Ural
39
der Student der Philosoph der Fotograf
der Idealist der Satellit der Katholik
der Journalist der Monarch
c)
der Bär der Fürst der Prinz
der Hirt der Ochs der Mensch
der Bauer der Narr der Held
der Nachbar der Graf der Herr
der Kamerad der Rebell
d)
der Buchstabe der Gedanke der Name das Herz
40
die Form (das Becken) die Lehne (der Sessel)
die Größe (das Bett) die Größe (der See)
die Rahmen (das Bild) die Form (das Bein)
die Form (das Glas) dieArbeit (der Sekretär)
41
8. Ergänzen Sie die Endung, wo es nötig ist.
Muster: das Büro des Chefs
1. die Frau des Haus... 6. die Ankunft des Flugzeug...
2. der Erfolg der Arbeit... 7. die Einrichtung des Büro ...
3. die Freude des Kind... 8. die Vorbereitung des Fest...
4. Anfang der Woche... 9. das Ende der Liebe ...
5. das Ende des Film... 10. die Ursache des Krieg...
10. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie die rechts stehenden
Substantive.
1. Wessen Buch ist das? mein Bruder, meine Schwester,
2. Wessen Bluse ist das? meine Mutter, diese Frau, jene
3. Wessen Haus ist das? Arbeiterin
4. Wessen Werkbank ist das? unsere Eltern, sein Vater, dieser
5. Wessen Heft ist das? Schlosser
dieser Student, mein Kollege,
sein Bruder, dieser Genosse,
diese Arbeiterin
11. Stellen Sie die Fragen mit dem Fragewort “wessen“ und dem
Subjekt „du“ und beantworten Sie dann diese Fragen.
Muster: das Buch, nehmen, der Dozent
Wessen Buch nimmst du?
Ich nehme das Buch des Dozenten.
die Stimme, hören, der Lektor
die Mappe, tragen, der Student
die Uniform, sehen, der Major
der Artikel, lesen, der Professor
der Text, übersetzen, der Aspirant
42
12. Ergänzen Sie die Sätze mit den Dativergänzungen.
1. Er hilft ....dieser Genosse, diese Frau, der Arbeiter, sein Kind, die
Kollegen, der Meister, die Lehrerin, der Kollege, diese Arbeiterinnen, unser
Kind, dieser Herr.
2. Das Buch gehört....dieser Mann, diese Fernstudenten, das Kind, unser
Kollege.
b)
1) Die Mutter erzählt (die Kinder, ihr Sohn, ihre Tochter, das Mädchen)
ein Märchen.
2) Der Lehrer zeigt (seine Schüler, die Jungen, die Studenten) ein Bild.
3) Der Gruppensekretär liest (der Freund, die Studenten, der Pionier)
einen interessanten Zeitungsartikel vor.
4) Der Vater erklärt (die Kinder, die Söhne, die Töchter) eine schwere
Aufgabe.
5) Der Junge bringt (die Mutter, die Schwester, die Freunde, die
Lehrerin) sein Vokabelheft.
43
15. Stellen Sie die Substantive im nötigen Kasus.
1. Die Arbeiter (der Betrieb, diese Betriebe, das Werk, die Fabrik, die
Halle, unsere Stadt, unser Staat) erfüllen den Plan mit Erfolg.
2. Der Film gefiel (jeder Student, jene Studentin, die Studenten, dieser
Genosse, der Arbeiter).
3. Wir besuchen (das Institut, die Universität, der Klub, das Theater,
unsere Freunde, unser Freund, die Delegierten).
b)
1. Das Mädchen sagte zur Lehrerin: “Ich habe vergessen, wie man (der
Buchstabe) „f“ schreibt.
2. Vor dem Schlaf dachte der Junge an bevorstehenden Ferien, mit
(dieser Gedanke) schlief er ein.
3. Ich habe diesen Sportler gestern auf der Eisbahn gesehen, aber
leider habe ich (sein Name) vergessen.
4. Der Rote Platz liegt in (das Herz) Moskaus.
5. Die Eltern haben dem Kind (der Name) Ernst gegeben.
6. Warum bist du mit (dein Name) unzufrieden?
17. Beantworten Sie folgende Fragen und gebrauchen Sie dabei die
unten angegebenen Substantive im entsprechenden Kasus.
1. Wer steht dort?
2. Wessen Arbeit ist interessant?
3. Wem begegneten Sie gestern auf der Straße?
4. Wen sehen Sie dort?
(ein Dreher, ein Ingenieur, ein Arzt, dieses Mädchen, ein Junge, ein
Kosmonaut, eine Lehrerin, eine Ärztin, diese Frau )
18. Beantworten Sie die Fragen, benutzen Sie dabei die
eingeklammerten Substantive.
44
a)
1. Wer sitzt hier?(ein Junge, ein Lektor, eine Frau)
2. Wer studiert an der Universität? (mein Freund, meine
Schwester,mein Bruder)
3. Wer läuft dort?(eine Katze, ein Hund, ein Hase)
4. Was liegt hier? (ein Buch, ein Bleistift, eine Zeitung)
b)
1. Wessen Buch liegt hier? (der Freund, der Vater, die Mutter)
2. Wessen Dissertation ist das? (dieser Dozent, der Aspirant, der
Ingenieur)
3. Wessen Reifezeugnis ist das? (eine Studentin, ein Student, ein
Schüler)
4. Wessen Ball liegt hier? (das Kind, das Mädchen, der Junge)
c)
1. Wem gibst du das Buch? (der Student, die Dozentin, der Professor)
2. Wem schreibt er einen Brief? (der Lektor, der Vater, der Architekt)
3. Wem erzählst du über das Studium? (die Schwester, der Bekannte,
der Dozent)
4. Wem dankst du für den Brief? (das Mädchen, der Freund, der
Aspirant)
d)
1. Wen besuchst du oft ? (der Dozent, der Bruder, die Freundin)
2. Was hast du?(ein Bleistift, eine Zeitschrift, ein Wörterbuch)
3. Was schreibt dein Freund?(ein Brief, eine Übung, ein Satz)
4. Für wen interessierst du dich? (der Freund, der Junge, diese
Schauspielerin)
19. Antworten Sie auf die Fragen; gebrauchen Sie die Substantive mit
dem bestimmten Artikel.
Was macht der Student? öffnen, Buch; wiederholen, Regel; schreiben,
Datum; übersetzen, Text
Was macht die Studentin? korrigieren, Fehler; erklären, Wort; bilden, Satz;
beantworten, Frage.
Was machen die Hörer? lernen, Wörter; beantworten, Fragen, üben, Regeln;
lesen Texte
20. Ergänzen Sie die Sätze mit den rechts stehenden Substantiven.
1. Die Kinder besuchen die Schule, das Theater, der
Lehrer
2. Liest du ...? ein Buch, eine Zeitung
3. Hat er ...? ein Bruder, eine Schwester
4. Bald wird der Schlosser ... erfüllen. der Plan
45
5. Der Lehrer beginnt ... die Stunde
6. Die Arbeiter interessieren sich für ... die neuen Werkbänke
46
Affe ein Platz zum Nachdenken
Jurist eigener Hof
Patient Orchester
Bauer Hund
Philosoph Paragraphenwald
Dirigent Mädchen
Chinese Schüssel Reis
Konsonant Vokal
Junge Banane
47
3. die Kinder, der Zoo, gehen; die Tiere sich ansehen; die Käfige,
sich befinden, der Löwe, der Affe, der Bär, der Elefant, der Hase;
ein Affe, stehlen, ein Mädchen, sein Hütchen; das Mädchen, weinen; der
Wärter, wegnehmen, der Affe, das Hütchen; das Mädchen, zufrieden sein,
danken, der Wärter.
48
30. Übersetzen Sie die in Klammern angegebenen Eigennamen ins
Deutsche und setzen Sie sie im richtigen Kasus ein.
Muster: Prshewalski bereiste ( Тянь-Шань, Тибет, Памир).
Prshewalski bereiste das Tienschan-Gebirge ( den Tienschan),
den Tibet, den Pamir.
1. Alexander Humboldt nahm 1790 an einer Reise durch (Бельгия,
Нидерланды, Англия) und (Франция) teil. 1797 knüpfte er in (Иена) enge
Beziehungen zu (Шиллер) und (Гёте) an. 1799-1804 unternahm er mit dem
französischen Botaniker (Бонплан) seine große Amerikareise, die ihn über
(Испания) nach (Венесуэла, Куба, Колумбия), einschließlich des späteren
(Эквадор, Перу) und schließlich nach (Мексика) führte. Über (США)
kehrte er nach (Европа) zurück, wo er in (Париж) seine Reiseergebnisse
ausarbeitete.
2. (Нансен), ein norwegischer Polarforscher, wurde 1861 auf einem Gut
bei (Осло) geboren. 1888 überquerte er аls erster (Гренландия), 1893-1896
unternahm er mit der „Fram“ die erste Driftfahrt im Nordpolarmeer von den
(Новосибирские острова) bis in die Gegend von (Шпицберген).
3. Solange (Брентен) sich krank gefühlt hatte, hatte er sich ein künftiges
Leben ausgemalt, das so völlig anders sein sollte, als das bisher gelebte;
kaum jedoch war er wieder gesund, fiel er in seine frühere Lebensweise
zurück. Er blieb der Freund (Пауль Папке). (маленький Вальтер) war jeden
Nachmittag zu seiner „Oma“ gelaufen.Gern war er auch mit seiner
Großmutter einkaufen gegangen, denn sie hatte ihm immer von den Leuten
erzählt. „(господин Пинлендер) ist wirklich zu bedauern, mein Junge. Seine
Frau liegt im Krankenhaus. Und nun muss (бедный Пинлендер) für alles
allein sorgen. Und dann hat er noch (маленькая Элли). Auch auf die muss er
auch aufpassen.“
4. Der in (Германия) vorgeführte Film „Die Lebenden und die Toten“
nach (Константин Симонов) gleichnamigem Roman wurde vom Publikum
mit großem Interesse aufgenommen.
49
32. Ergänzen Sie den unbestimmten Artikel und die Endungen im
Genitiv Singular und Plural.
Muster: das Gerede eines Politikers
das Gerede von Politikern
1. im Laufe... Jahr...
2. das Einkommen ... Direktor...
3. die Verantwortung ... Arzt...
4. das Weinen ... Frau...
5. der Duft ... Rose...
6. die Beantwortung... Frage...
36. Bestimmen Sie den Kasus der Substantive. Übersetzen Sie den Text
ins Russische.
Kän-gu-ruh
50
Als die ersten Europäer nach Australien kamen, sahen sie ein ganz
außergewöhnliches Tier. Wenn sie sich ihm näherten, sprang es in großen
Sprüngen davon, wobei es sich mit seinen Hinterbeinen kraftvoll abstieß.
Außerdem hatte das Tier am Bauch eine Art Sack, aus dem das Köpfchen
eines Jungen herausschaute.
„Was ist das?“ fragten die Europäer die Eingeborenen. „Kän-gu-ruh“,
antworteten sie. Und seit dieser Zeit nannte man das Tier Känguruh.
Es vergingen mehrere Jahre, bis die Europäer die Sprache der
Eingeborenen erlernten und den Sinn jener Antwort verstanden: „ Kän-gu-
ruh“ heißt in dieser Srpache nicht anderes als: „Ich verstehe euch nicht!“
51
( Josef Reding)
Suchen Sie Ihre Merkverse, Sprichwörter mit deklinierten Substantiven,
bestimmen Sie ihr Geschlecht und markieren Sie die Merkmale ihrer
Deklination.
2) Könnte ich bitte … haben? Sie brauchen etwas. Ihr Partner fragt
Sie, wozu.
Muster: ■ Könnte ich bitte den Bleistiftspitzer haben?
□ Wozu?
■ Ich will den Bleistift anspitzen.
1. der Bleistiftspitzer a abheften
2. der Stempel b ablegen
3. der Klebestift c lochen
4. der Bleistift d anspitzen
5. das Blatt Papier e aufmachen
6. der Brief f frankieren
7. der Briefumschlag g adressieren
52
8. die Briefmarke h aufkleben
9. der Locher i abstempeln
10. der Aktenordner j aufschreiben
11. die Büroklammer k anrufen
12. der Papierkorb l wegwerfen
13. das Telefonbuch m einwerfen
14. der Telefonhörer n durchlesen
15. der Brieföffner o haben
16. die Brille p wiederhaben
17. der Briefkasten q brauchen
18. der Zettel r anheften
s schreiben
t geben
3) Sie können nicht weiterarbeiten. Ihnen fehlt etwas. Fragen Sie
schnell Ihren Nachbarn.
Muster: ■ Haben Sie einen Bleistift?
□ Ja. ich habe einen.- Hier, bitte.
■ Können Sie mir einen Bleistift geben?
□ Nein, ich habe auch keinen.
Sie wollen:
einen Brief schreiben
die Wohnung sauber machen
das Kind waschen
Wäsche waschen
Setzen Sie die Liste fort. Was brauchen Sie dazu?
4) Lesen sie nun das Gedicht von Heinz — Jürgen Kiewer „ Was ein
Kind braucht“.
Was ein Kind braucht
Wenn ein Kind geboren ist,
braucht es eine Wohnung,
Kleider, eine Spielzeugkist`
Bonbons als Belohnung,
Murmeln und ein eigenes Bett,
einen Kindergarten,
Bücher und ein Schaukelbrett,
Tiere aller Arten,
Wälder, Wiesen, eine Stadt,
Flieger, Schiffe und ein Rad,
viele andere Kinder,
einen Mann, der Arbeit hat,
53
eine kluge Mutter,
Länder, wo es Frieden hat
und auch Brot und Butter.
Wenn ein Kind nichts davon hat,
kann`s nicht menschlich werden.
Dass ein Kind das alles hat,
sind wir auf der Erden.
Und was brauchen Jugendliche (Jungen, Mädchen), Eltern usw. ?
Diskutieren Sie in der Gruppe über das Problem „ Was braucht ein
Mensch?“
der Fuchs das Reh die Maus der Tiger die Katze
das Wildschwein der Hase der Bär der das Krokodil
Hamster
der Wolf das die Schlange die Gans der Panter
Kaninchen
der Hirsch der Igel der Löwe die Ente die Ameise
3. Die Reise
1) Was braucht man für eine Reise? Sie können die Wörter im Kasten
gebrauchen.
4.Wünsche, Wünsche…
1) Was möchten Sie gern haben? Was brauchen Sie?
54
Muster: Ich trinke viel Kaffee. Deshalb möchte ich eine Kaffeemaschine
haben.
a) viel Musik hören der Videorekorder
rauchen die Halskette
gern fotografieren das Wörterbuch
oft reisen das Briefpapier
nicht gern Auto fahren die Katze
die Schallplatte
das Parfüm
die Mikrowelle
die Kamera
das Feuerzeug
die Weingläser
die Kaffeemaschine,
die Schreibmaschine,
der Hund,
das Bücherregal,
b) gern Tennis spielen die Pfeife
Haustiere mögen die Tennisbälle
gern kochen der Koffer
gern Fernsehfilme sehen das Fahrrad
gern Gäste einladen der Wecker
nicht gern spülen der Geschirrspüler
Spanisch lernen das Werkzeug
immer zu spät aufstehen die Zigarette,
Auto selber reparieren der Kugelschreiber,
Campingurlaub machen die Skibrille,
viele Bücher haben der Reiseführer,
gern Schmuck tragen das Kochbuch,
nach/in die … fahren der Schlafsack
5. Geschenke
55
1) Diese Personen haben Geburtstag. Was kann man ihnen
schenken?
3) Machen Sie jetzt selbst Sätze. Man kann das auch mit Humor tun.
Muster: Mein Vater schenkt mein(er) Schwester ein(en) Kalender.
Lehrer schenken Englischlehrer Blumen —Pl
Eltern zeigen Groβvater Mathebuch
Freund geben Leute Markstück
Vater leihen Mann T-Shirt
Babysitter schreiben Kind Krimi
Cowboy schicken Freundinnen Reisepaβ
Dame kaufen Mutter Rezept
56
4) Welches Geschenk würden Sie am liebsten bekommen? Soll Ihr
Freund das erraten!
Zum Beispiel: Möchtest du … geschenkt bekommen?
6. In der Schule
1)Sprechen Sie zu folgenden Themen. Die Verben im Kasten können
Ihnen dabei helfen.
In der Deutschstunde
aufrufen, abfragen, erklären, beantworten, wiederholen, schreiben,
übersetzen, verbessern
In der Bibliothek
wünschen, nehmen, empfehlen, durchsehen, ausfüllen, vorbereiten,
herausschreiben
Blitz-Fragen
1. Was besuchen die Jugendlichen besonders gern?
2. Was ziehst du ins Theater, zum Studium,… gewöhnlich an?
3. Was ziehst du an, wenn es heiβ, kalt ist, wenn es regnet usw. ?
4. Was nimmt man gewöhnlich in die Reise mit? Was braucht man für
die Reise?
5. Du gehst in den Wald. Wen/was kann man im Wald heute sehen?
6. Wen/was kann man sich ansehen, wenn man durch die Stadt geht?
7. Was kann man lesen?
8. Was besucht man gewöhnlich, wenn man in eine fremde Stadt
kommt?
9. Was möchte ich im Warenhaus kaufen?
10. Was kauft und verkauft man auf dem Flohmarkt?
11. Welche Geschenke möchtest du zum Geburtstag erhalten?
57
Kontrollübungen
1) Ergänzen Sie den Genitivartikel und die Endung, wo es nötig ist.
Muster: in der Nähe des Bahnhofs
1. Mitte ... Monat... 11. das Jahr ... Drache ...
2. der Bau ... Autobahn... 12. der Erfolg ... Revolution ...
3. die Verschmutzung ... Meer ... 13. das Kreuz ... Süden...
4. das Ende ... Welt ... 14. die Veröffentlichung ... Buch ...
5. das Ende ... Nacht ... 15. der Ort ... Handlung ...
6. das Studium ... Physik und ... 16. eine Frage ... Zeit ...
Chemie ... 17. das letzte Jahr ... Ausbildung
7. die letzte Woche ... Praktikum ... 18. die Geschichte ... Land
8. die Hauptstadt ... Bundesrepublik.... 19. ein Drittel ... Bevölkerung...
9. ein Viertel ... Menschheit...
58
1. Wen fragen Sie oft? (der Lehrer)
2. Wen siehst du dort? (ein Kind)
3. Was übersetzt sie jetzt? (dieser Text)
4. Wen grüßen Sie? (unser Dozent)
5. Was schreibt der Schüler? (eine Übersetzung)
6. Wem helfen Sie ? (dieser Student)
7. Wem gibt der Lehrer ein Buch?(sein Schüler)
8. Wem schreiben Sie oft?(mein Kollege)
59
5. Die Tochter hilft immer (ihre Mutter).
6. Der Lehrer liest (die Übersetzung) zu Hause.
7. Antworten Sie bitte (diese Frau).
8. Der Vater schreibt (seine Tochter) oft.
60
Muster: Unseren Kind-ern geht es gut.
1. Bitte, sagen Sie das den Mitarbeiter... .
2. Geben Sie die Hefte morgen den Schüler ... zurück!
3. Wie geht es den Frau ... im Beruf?
4. Ich sage das morgen den Kollege.... .
5. Wie schmeckt den Student... aus Asien das Essen hier?
6. Ich traue diesen Leute... nicht.
7. Den Mädchen ... fällt das nicht schwer.
61
Quellenverzeichnis
1. Арсеньева М.Г., Гасилевич Е.В., Замбржицкая А.А., Терешенкова Р.А.,
Цыганова И.А. Грамматика немецкого языка: Практический курс. —
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немецкого языка. — М.: Изд-во института международных отношений,
1963.— 288 с.
3. Кораблева Л.Г. Краткая грамматика немецкого языка с упражнениями
(на немецком языке). — М.;Л.: Просвещение, 1965. — 245 с.
4. Кораблева Л.Г., Орлова О.П., Шишкова Л.В. Сборник упражнений по
грамматике немецкого языка (морфология) для 2-го курса факультетов
иностранных языков педагогических институтов (на немецком языке).
2-е издание. — Л.: Учпедгиз, 1961. — 139 с.
5. Кузнецова О.Ф., Биркенгоф Г.М., Ромм З.М. Практическая грамматика
немецкого языка. — М.: Изд-во «Международные отношения», 1968. —
247 с.
6. Apelt Mary L., Apelt Hans-Peter, Wagner Margot. Grammatik a la’carte!
Das Übungsbuch zur Grundgrammatik Deutsch. Band 1: Grundstufe. Verlag
Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main: Verlag Sauerländer, Aarau.
1.Auflage, 1997. — 190 s .
7. Apelt Mary L., Apelt Hans-Peter, Wagner Margot. Grammatik a la’ carte!
Das Übungsbuch zur Grundgrammatik Deutsch. Band 2: Mittelstufe. Verlag
Moritz Diesterweg, Verlag Sauerländer 1. Auflage, 1997. — 186 s.
8. Helbig G., Buscha Annerose. Leitfaden der deutschen Grammatik. Ismaning:
Max Hueber Verlag, 1999.
9. Helbig/Buscha. Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den
Ausländerunterricht. Ismaning: Max Hueber Verlag, 2000.
10. Kars Jürgen und Häussermann Ulrich. Grundgrammatik Deutsch. Frankfurt
am Main: Verlag Moritz Diesterweg; Wien: Österreichischer Bundesverlag
Ges.m.b.H.; Aarau: Verlag Sauerländer AG, 1998.
11. Reimann Monika. Grundstufen-Grammatik für Deutsch als Fremdsprache.
Erklärungen und Übungen. Ismaning: Max Hueber Verlag. 3. Auflage, 2000.
— 237 s.
12. Rug Wolfgang, Tomaszewski Andreas. Grammatik mit Sinn und Verstand /
20 Kapitel deutsche Grammatik für Fortgeschrittene München: Verlag Klett
Edition Deutsch GmbH, 1993. — 321 s.
13. Schulz Dora, Griesbach Heinz. Grammatik der deutschen Sprache.
Ismaning: Max Hueber Verlag, 1999.
62