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GEHEIMGESELLSCHAFTEN

UND DIE ADVENTISTEN


Der Illuminatenorden (lat. illuminati „die Erleuchteten“) war eine am 1. Mai 1776 vom
Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete
Geheimgesellschaft. 1785 wurde er in Bayern verboten und stellte seine Aktivitäten daraufhin
ein. Das Ziel des Illuminatenordens war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die
Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

Zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien ranken sich um eine angebliche


Weiterexistenz des Ordens und seine vermeintlichen Tätigkeiten, wozu unter anderem die
Französische Revolution, der Kampf gegen die katholische Kirche und das Streben nach
Weltherrschaft gerechnet werden.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminaten

Wappen von Ingolstadt


Ingolstadt ist eine kreisfreie Stadt an der Donau im Freistaat Bayern und hat 124.500
Einwohner. Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns und nach
München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg und Regensburg die sechstgrößte Stadt Bayerns.
Die bedeutende Marke von 100.000 Einwohnern hat Ingolstadt 1989 erreicht, und die Stadt ist
seitdem Deutschlands jüngste Großstadt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ingolstadt
Siebenten-Tags-Adventisten
Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) ist eine protestantische Freikirche,
die im 19. Jahrhundert in den USA gegründet wurde. Die Kirche ist die größte adventistische
Religionsgemeinschaft.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Siebenten-Tags-Adventisten

3 Flammen wie aus dem Mund des Drachens


auf dem Wappen von Ingolstadt…

Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu
streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes
Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.

Offenbarung 12,17
Die Gefahren der
geheimen Gesellschaften
„Des Herrn nachdrückliche Aufforderung "Ziehet nicht am fremden Joch mit den
Ungläubige," bezieht sich nicht nur auf die Heirat von Christen mit Ungläubigen, sondern auf
alle Beziehungen, in denen die Parteien in engste Verbindung miteinander kommen und bei
denen Übereinstimmung in geistiger Hinsicht und den Handlungen Voraussetzung ist. ...

Der Herr verkündet durch den Propheten Jesaja: "Seid böse, ihr Völker, und gebt doch die
Flucht! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, und gebt doch die Flucht;
rüstet euch, und gebt doch die Flucht! Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus;
beredet euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel. Denn so sprach der Herr zu mir,
da seine Hand über mich kam und unterwies mich, daß ich nicht sollte wandeln auf dem
Wege dieses Volks, und sprach: Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn
von Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen; sondern
heiliget den Herrn Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein." Jesaja 8,8-13.

Einige fragen, ob es für Christen recht sei, zu den Freimaurern oder anderen geheimen
Gesellschaften zu gehören. Lasst jene alle die eben genannten Texte überdenken. Wenn wir
überhaupt Christen sein wollen, dann müssen wir auch überall Christen sein und müssen die
uns gegebenen Ratschläge überdenken und beachten, die uns ja gegeben sind, um uns zu
Christen nach dem biblischen Maßstab zu machen.

Als wir Christus als unseren Heiland annahmen, nahmen wir damit gleichzeitig die
Bedingung an, Gottes Mitarbeiter zu werden. Wir haben ein Übereinkommen mit ihm
getroffen, ganz und gar dem Herrn zu gehören und als treue Verwalter der Gnade Christi für
den Aufbau seines Reiches in dieser Welt zu arbeiten. Jeder Nachfolger Christi hat sich
verpflichtet, alle geistigen, geistlichen und körperlichen Kräfte dem zu weihen, der das
Lösegeld für uns bezahlt hat. Wir gelobten, Streiter für den Herrn zu sein, in den aktiven
Dienst einzutreten, Leiden, Schmach und Schande zu ertragen, den Kampf des Glaubens zu
kämpfen, indem wir dem Herrn unseres Heils folgten.

Kannst du in deiner Verbindung zu weltlichen Gesellschaften deinen Vertrag mit Gott


einhalten?“

„Ich bin unserem gnädigen himmlischen Vater sehr dankbar, dass er dir durch seine Gnade
die Kraft gegeben hat, dich von der Freimaurerloge und allem, was damit zusammenhängt, zu
trennen. Es war für dich gefährlich, zu dieser geheimen Verbindung zu gehören. Wer immer
unter dem blutbefleckten Banner des Fürsten Immanuel steht, kann sich nicht mit den
Freimaurern oder irgend einer anderen Geheimorganisation verbinden. Niemandem wird das
Siegel des lebendigen Gottes aufgedrückt, der diese Verbindung beibehält, nachdem das Licht
der Wahrheit seinen Weg erleuchtet hat. Christus ist nicht uneins mit sich selbst, und Christen
können nicht sowohl Gott als auch dem Mammon dienen.

Der Herr sagt: "Gehet aus von ihnen und sondert euch ab ... und rühret kein Unreines an, so
will ich euch annehmen und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein,
spricht der allmächtige Herr."“

Ellen G. White – Evangelisation – Seite 560.561.564


Tübingen
Tübingen ist eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg rund 45 Kilometer südlich von
Stuttgart. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Tübingen und Sitz des
Regierungspräsidiums des gleichnamigen Regierungsbezirks. Gemeinsam mit der östlichen
Nachbarstadt Reutlingen bildet sie eines der 14 Oberzentren des Landes. Seit 1. April 1956 ist
Tübingen Große Kreisstadt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCbingen

University of Tübingen
Eberhard Karls University, Tübingen (German: Eberhard Karls Universität Tübingen,
sometimes called the "Eberhardina Carolina") is a public university located in the city of
Tübingen, Baden-Württemberg, Germany. It is one of Germany's oldest universities,
internationally noted in medicine, natural sciences and the humanities. In the area of German
Studies (German: Germanistik) it has been ranked first among all German universities for
many years. Tübingen is one of five classical "university towns" in Germany; the other four
being Marburg, Göttingen, Freiburg and Heidelberg. The university is associated with some
Nobel laureates, especially in the fields of medicine and chemistry.

Currently, around 22,000 students are enrolled. The 17 hospitals in Tübingen affiliated with
the university's faculty of medicine have 1,500 patient beds, and cater to 66,000 in-patients
and 200,000 out-patients on an annual basis.[1]

Theology

• Karl Barth, Swiss Christian theologian


• Dietrich Bonhoeffer, Lutheran theologian, pastor and opponent of the Nazi Regime
• Romano Guardini, Roman Catholic priest, author and academic
• Walter Kasper, Cardinal of the Roman Catholic Church
• Hans Küng, Roman Catholic theologian, critic of Catholic doctrine (now banned from
teaching Roman Catholic theology at official Catholic institutions)
• Philipp Melanchthon, Protestant reformer
• Pope Benedict XVI, formerly known as
Joseph Cardinal Ratzinger
• Charles-Frédéric Reinhard, politician
• Philip Schaff, Church historian
• Miroslav Volf, Christian theologian at Yale University.
• Jan Paulsen Seventh-day Adventist Church
Former President

Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen


mit der Ungerechtigkeit?
Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
2. Korinther 6,14
Bitte beachte die angedeutete Verlängerung des Kreuzes. Die rechten Flammen sind
bündig zum ‚imaginären Kreuz‘
Kreuz‘, das dadurch aber auf dem Kopf steht…
steht…

Da auf dem Original-


Original-Logo keine Weltkugel zu sehen ist, hört der Balken des Kreuzes
aufgrund der grafischen Darstellung erst bei den ‚abschließenden‘
abschließenden‘ Flammen auf!
auf!

Hier ist eine offizielle Erklärung zu diesem Logo:


Logo:

Das Buch
Das aufgeschlagene Buch stellt die Bibel dar. Sie ist die Grundlage der restlichen Logo
Gestaltung und soll gleichzeitig verdeutlichen, dass diese auch die Grundlage der religiösen
Überzeugungen der STA ist. Der Grund dafür, dass sie geöffnet ist, ist darin zu suchen, dass
dadurch die "volle Anerkennung des Wortes Gottes" ausgedrückt werden soll.

Die Flamme
Die Flammen umfassen eine gedachte Erdkugel in der Mitte derselben. Mit den drei einzelnen
Flammen ist Bezug genommen zu den drei Engeln aus Offenbarung 14. Diese Botschaft, so
haben sich die STA vorgenommen, wollen sie um die ganze Welt verbreiten. Deswegen auch
die gedachte Erdkugel in der Mitte. der Flammen Darüberhinaus stellt die Flamme als ganzes
noch ein Symbol des heiligen Geistes dar.

Die andere Flamme


Die drei Flammen auf der linken Seite sind, entgegen der anderen, oben nicht abgerundet. Das
hat damit zu tun, dass sie eine "beständige Aufwärtsbewegung" symbolisieren sollen, sowie
die "Auferstehung und Himmelfahrt bei der Wiederkunft Jesu, dem höchsten Ziel des
Glaubens" der STA.

Das Kreuz
In der Mitte der Grafik befindet sich das Kreuz. Es stellt das Bekenntnis der STA zum
Erlösertod Jesu Christi dar, welcher auch ein zentrales Thema des Glaubens ausmacht.

Es ist ebenfalls bedeutsam, dass die Bibel das Gesetz repräsentiert und die Flamme den Geist,
welche am Kreuz zusammen kommen…

Quelle: http://www.adventisti.lv/en/about-adventist-logo_en.php
Hier ist eine inoffizielle
inoffizielle Erklärung zu diesem Logo:
Logo:

Das Buch
Eine offene Bibel, aus welcher Flammen schlagen. Soll ich das wiederholen? Die Bibel
brennt! Muss ich wirklich darauf eingehen, dass eine brennende Bibel, ungeachtet meiner
Meinung über deren angeblich kontrastlose Authentizität, eine Vernichtung des Christentums
symbolisiert? Was sagt uns die Tatsache, dass die Bibel offen ist? Sie wird nicht aus dem
Verkehr gezogen, ungelesen im Regal verstaut oder verboten. Ihr Inhalt wird zerstört! Sie
wird im aktiven Gebrauch vernichtet! Und mein persönlicher Gedankensprung führt mich zu
der Schlussfolgerung: Hier ist der Plan abgebildet, dass die STA dazu beitragen soll, dass das
wahre Christentum pervertiert und zerstört wird.

Das umgedrehte Kreuz


Das Kreuz endet nicht an der oberen Kante der gewölbten Seiten. Das kann man behaupten,
aber grafisch betrachtet ist das ganz einfach falsch. Das Kreuz endet erst an der Unterkante
der ersten linken Flamme. Bis dahin wird es sogar ohne jede Pixeldifferenz von den drei
rechten Flammen nach oben geführt. Man muss einmal darauf achten, wie haargenau diese
Linie von denselben fortgeführt wird - das ist kein Zufall. Was heraus kommt könnte man als
Petruskreuz bezeichnen. Die Deutung dieser Variante führt, allerdings über weite Umwege,
aber zu denselben Ergebnissen wie die ebenfalls gebräuchliche: Es handelt sich um ein im
Satanismus genutztes Symbol, welches die Verkehrung der Lehren Jesu in ihr Gegenteil
bedeutet! Und das mitten im Logo der "auserwählten Gläubigen Gottes" auf Erden...! An dem
Kreuz beginnen, wie schon angemerkt, die Flammen. Wer sich selbst glaubhaft machen kann,
dass es sich bei diesen um die drei Engel aus der Offenbarung und den heiligen Geist handelt,
der hat offensichtlich nicht nur ernsthafte Probleme mit seiner Fähigkeit zu kritischem
Denken, sondern auch noch keinen Kontakt mit dem heiligen Geist gehabt.

Die 6 Flammen
Widmen wir uns aber einer weiteren Besonderheit der, übrigens insgesamt sechs, Flammen.
Während die rechten im oberen Bereich beschwungen auslaufen, tun die linken das nicht. Das
hat nichts damit zu tun, dass der Glaube der STA gen Himmel strebt oder die rechten
Flammen die imaginäre(!) Erde umschlingen. Das sind ganz schlicht und einfach ziemlich
bekannte Zahlenreihen, die dort angedeutet werden. Es handelt sich nämlich um die Zahl des
Tieres (666) und die dreifache neun. Die sich gegenüberstehenden Zahlen bilden auch dreimal
die Zahl 69.

Gerade Walter Veith, ein in Kreisen der STA sehr bekannter Redner, wird nicht müde zu
behaupten, dass gerade diese Zahl diabolische Bedeutungen transportiert. Das konnte ich nie
nachvollziehen, weil das damit begründet wurde, dass sie das "Wie im Himmel, so auf Erden"
ausdrücke. Daran kann ich auf den ersten Blick nichts schlechtes finden. Allerdings ist die
endgültige Quersumme von 69 eine 6 (69-15-6) - was bedeutet, dass man wieder drei sechsen
nebeneinander stehen hat.

Man könnte das nun so deuten: Das böse, hinunterziehende Element, dargestellt durch die 666
steht dem aufstrebenden, erhöhenden Element der 999 gegenüber. Durch die Kombination in
der 69 ergibt sich ein Ergebnis: die 6. Der Kampf zwischen gut und Böse wird also von der 6
gewonnen. Hier bewegen wir uns in der Deutung schon auf sehr dünnem Eis, wie ich zugeben
muss. Aber bemerkenswert ist es allemal:
Seit 1997 ist das besprochene Zeichen das offizielle und internationale Logo der STA. Es
wurde von dem Grafikdesigner Brian Gray entworfen, einem ehemaligen Professor für Kunst
und Design an der Montemorelos Universität. Mittlerweile betreibt dieser sein eigenes
Design-Büro in Boise, Idaho. Man darf Herr Gray sicherlich unterstellen, dass er weiß, was er
tut…

Wenn in etwas so gewichtiges, wie das Logo der STA, diese satanischen Bedeutungen
eingewoben wurden, dann geschah dies von oberster Stelle aus gesehen - das hat nicht einfach
irgendwer veranlasst, der eine unbedeutende Stellung inne hattte: Genauso wenig, wie das
Siegel des "allsehenden 'Gottes'" auf der Dollarnote nicht ohne Grund abgebildet ist (Fast alle
Gründungsväter waren Freimaurer), genauso wenig hat es keinen gewichtigen Grund, dass
das Logo der STA auf diese Weise gestaltet ist.

Mit diesem Artikel sollen nun aber keine Mitglieder der STA persönlich beleidigt werden. Es
wäre erfreulich davon ausgehen zu dürfen, dass dieselben durch die erfolgten Darstellungen
zu einer Umkehr im Denken angeregt werden: Mehr Fragezeichen und weniger
Anführungszeichen.

„Die Gemeinde ist im Zustand von Laodizea. GOTT ist NICHT in ihrer Mitte gegenwärtig.“
EGW – Christus kommt bald – Seite 37

„Und SATAN frohlockt über seinen Erfolg, die Gemüter so vieler zu beherrschen, die sich
Christen nennen. Er hat sie betrogen, ihr Empfindungsvermögen gelähmt und SEIN
HÖLLISCHES BANNER direkt in ihrer Mitte erhöht. Sie sind so vollkommen getäuscht,
dass sie ihn nicht erkennen.“ EGW – Zeugnisse Band 2 – Seite 434

„VIELES, das nicht mit Christi Sinn übereinstimmt, wird unter uns gestattet. Ungeheiligte
Prediger, Lehrer und Professoren unterstützen SATAN dabei, SEIN BANNER mitten in
unseren Festungen aufzupflanzen.“ EGW – Zeugnisse Band 5 – Seite 19

Das höllische Banner ist das Logo der Freikirche!

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