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projiziert
Invers^
INDEX P.
0. Zusammenfassung..........................................................................................................................................5
Projektfunktionen............................................................................................................................................5
0.1. Hauptmerkmale des Projekts....................................................................................................................5
0.1.1. Art des Projekts und Bedürfnisse, die es abdeckt..............................................................................5
0.1.2. Zu tätigende Investitionen und Finanzierung des Projekts................................................................6
Förderanträge...............................................................................................................................................6
Analyse durchgeführt......................................................................................................................................7
0.2. Art der durchgeführten Analyse...............................................................................................................7
0.2.1. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit..........................................................................................8
0.2.2. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität.........................................................................8
Schlussfolgerungen.......................................................................................................................................10
0.3. Schlussfolgerungen................................................................................................................................10
0.3.1. Basisszenarioanalyse.......................................................................................................................10
0.3.2. Sensitivitätsanalyse des Basisszenarios...........................................................................................11
Sensitivität Wirtschaftlichkeit...................................................................................................................11
Sensibilität, finanzielle Rentabilität...........................................................................................................11
Projektbeschreibung und Merkmale.............................................................................................................14
1. Projektbeschreibung..................................................................................................................................14
1 .0. Projektbeschreibung..........................................................................................................................14
1.1. Zu tätigende Investitionen..................................................................................................................14
1.1.1. Investition in Anlage- oder Anlagevermögen.............................................................................14
1.1.2. Investition in Umlaufvermögen oder Betriebskapital.................................................................16
1.2. Projektfinanzierung................................................................................................................................17
Machbarkeitsanalyse.....................................................................................................................................20
2. Analyse der wirtschaftlichen und finanziellen Tragfähigkeit des Projekts..................................................20
Konzeptumsetzbarkeit...................................................................................................................................20
2.0. Konzept der Machbarkeits- und Analysetools.......................................................................................20
2.0.1. Konzept der wirtschaftlich-finanziellen Tragfähigkeit...................................................................20
2.0.2. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit........................................................................................21
Seite: 2
2.0.3. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität.......................................................................25
2.1. Vorbereitung des Basisszenarios........................................................................................................27
2.1.1. Basisszenariokonzept..................................................................................................................27
2.1.2. Für seine Zubereitung notwendige Elemente.............................................................................27
2.1.3. Basisszenarioanalyse..................................................................................................................29
Schlussfolgerungen Finanzielle Rentabilität.............................................................................................31
2.2. Sensitivitätsanalyse............................................................................................................................32
2.2.1. Wirtschaftliche Sensibilität (Rentabilität)..................................................................................34
NPV-Sensitivität........................................................................................................................................34
2.2.2. Finanzielle Sensibilität (Solvenz)...............................................................................................36
Empfindlichkeit des zirkulierenden Kapitalbedarfs..................................................................................36
3. Anhang I: Methodik und Hypothesen...........................................................................................................39
3.0. In den Abläufen verwendete Methode und Hypothesen........................................................................39
3.0.1. Direkte Methode zum Konstruieren von Flüssen............................................................................39
2. Investitions-Cashflows.......................................................................................................................41
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Seite: 4
0. Zusammenfassung
Zusammenf Mit der Erstellung dieses Berichts wird die Wirtschaftlichkeit des von der
Gesellschaft beabsichtigten Investitionsvorhabens aufgezeigt. In dieser
assung Zusammenfassung werden wir die wichtigsten Schlussfolgerungen
erwähnen, zu denen wir nach der Analyse der wirtschaftlichen und
finanziellen Machbarkeit des zukünftigen Investitionsprojekts gelangt
sind.
Projektfunktionen
Das aktuelle Projekt zielt darauf ab, mit effizienteren Werkzeugen auf dem aktuellen
Markt zu konkurrieren und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.
Das zu analysierende Projekt besteht aus dem Bau einer Lagerhalle, die als Lager für die
in der Zentrale in Madrid verwendeten Rohstoffe dienen wird. Das Projekt sieht außerdem den
Kauf von drei Nutzfahrzeugen vor, die für den Transport der oben genannten Rohstoffe
erforderlich sind.
Die geschätzten Einnahmen beziehen sich auf den Betrag, den die Muttergesellschaft
derzeit für diese Art von Dienstleistung zahlt, die derzeit ausgelagert wird.
Zunächst wurde davon ausgegangen, dass das Projekt eine Laufzeit von 10 Jahren haben
wird. Danach kann die Nutzung entweder fortgesetzt oder zum Restwert, der auf 500.000
Euro geschätzt wird, verkauft werden.
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0.1.2. Zu tätigende Investitionen und Finanzierung des Projekts
Fördermittelantrag Geldquellen
So'ne Art Betrag Art des Fondsbetrags %
Anwendung
Förderanträge
Wie aus der vorherigen Tabelle hervorgeht, ist zur Durchführung dieses Projekts
eine Investition in das Anlagevermögen von 1.046.500,00 € erforderlich. Zu diesem Betrag
müssen wir 188.370,00 € Mehrwertsteuer hinzurechnen, ein Betrag, von dem bei der
Beantragung der Rückerstattung angenommen wurde, dass er im zweiten Jahr (2012)
eingezogen wird.
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Geldquellen
Wie ersichtlich ist, wird das Unternehmen 51,28 % der für die Durchführung des
Projekts erforderlichen Mittel bereitstellen. Konkret beträgt der Beitrag 658.859,35 €. Sie
benötigen außerdem 626.010,65 € an externen Mitteln (die sich aus 642.435,00 € des
Darlehensbetrags abzüglich Eröffnungsgebühren und anderer Kosten zusammensetzen).
Um diese ausländischen Mittel zu erhalten, wird das Unternehmen einen Kredit mit
den folgenden Merkmalen beantragen.
Kreditfunktionen
Betrag auf Anfrage 642.435,00 €
Art des Interesses 5,00 %
Amortisationsjahre 10 Jahre
Jahre des Mangels 2 Jahre
-6.424,35 €
Geschätzte Eröffnungsgebühr (1,00 % des Kapitals)
Andere Ausgaben -10.000,00 €
Gebühr während der Gnadenjahre 2.676,81 €
Gebühr für die verbleibenden Jahre 8.133,18 €
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, verfügt das beantragte Darlehen über eine
2-jährige tilgungsfreie Zeit, in der lediglich Zinsen gezahlt werden. So dass die Gebühr in
diesem Zeitraum 2.676,81 € beträgt. Nach diesen 2 Jahren beträgt die Gebühr 8.133,18 €.
Subventionen
Für die Entwicklung des Projekts wird ein Zuschuss beantragt. Der Betrag wird
voraussichtlich 313.950,00 € betragen. Es wurde davon ausgegangen, dass der Betrag im
Jahr 2012 eingezogen wird, seine Rückstellung wurde jedoch ab dem ersten Jahr in der
Betriebsrechnung (in der Rubrik „9. Zuweisung von Zuschüssen“) verbucht. Die Höhe
dieser Rückstellung richtet sich nach der Wertminderung der geförderten Immobilie.
Hinweis Zum Abschluss des Abschnitts über die Herkunft und Verwendung der
Herkunft und Mittel können wir nur anmerken, dass bei der Durchführung der
Verwendung Sensitivitätsanalyse des Projekts gegenüber einer möglichen Erhöhung
des ursprünglichen Investitionsbudgets davon ausgegangen wurde,
der Mittel
dass die angebliche Erhöhung zu 100 % aus eigenen Mitteln finanziert werden muss Mittel.
Da die Fremdmittel (Darlehen) bereits auf Basis des ursprünglichen Budgets beantragt
wurden und keine Garantie für eine Ausweitung der Finanzierung besteht, müssen die
Projektträger diese Erhöhung des Budgets selbst tragen.
Analyse durchgeführt
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Szenario wird eine Sensitivitätsanalyse angewendet, die darauf abzielt, zu überprüfen, wie
sich mögliche Änderungen sowohl im Volumen der erwarteten Einnahmen als auch eine
Erhöhung des anfänglichen Investitionsbudgets auf die ursprünglich erzielten Ergebnisse
auswirken würden.
Ein Projekt erweist sich als wirtschaftlich rentabel, sofern daraus eine positive und
akzeptable Rentabilität erzielt wird, d. h. das Projekt muss eine höhere Rentabilität
erzielen, als wenn es in einen finanziellen Vermögenswert investiert würde äquivalentes
Risiko, das auf dem Markt besteht.
Aus finanzieller Sicht ist ein Projekt dann rentabel, wenn jederzeit nachgewiesen
werden kann, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den im Zuge seiner
Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Diese
Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird im Finanzwesen als Solvenz
bezeichnet.
- Nettobarwert (NPV) oder Net Present Value (NPV): Der Nettobarwert ist ein
Maß für den Wert, der heute im Unternehmen durch eine getätigte Investition geschaffen
oder hinzugefügt wird. Das Projekt wird angenommen, solange der Kapitalwert positiv
oder Null ist.
- Interner Zinssatz (IRR): Der IRR oder interne Zinssatz ist der Abzinsungssatz,
der den Barwert der Projektflüsse dem ursprünglich investierten Kapital (von den
Projektträgern eingebrachtes Kapital) gleichsetzt. Das heißt, es ist der Abzinsungssatz, der
den Kapitalwert zu 0 macht.
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muss der kumulierte Saldo des Zeitraums größer sein als die Zahlungsfähigkeitsgrenze.
Wird dies nicht erreicht, besteht ein gewisser Bedarf an Betriebskapital.
Seite: 9
Schlussfolge
rungen
0.3. Schlussfolgerungen
Nach der Schätzung der Cashflows des Projekts für das Basisszenario und der
Durchführung einer Sensitivitätsanalyse gegenüber dem Umsatzrückgang und der Erhöhung
des anfänglichen Investitionsbudgets. Die wichtigsten Schlussfolgerungen sind:
0.3.1. Basisszenarioanalyse
In der folgenden Tabelle sind die im Rahmen der Wirtschafts- und Finanzanalyse
gewonnenen Daten für das Basisszenario zusammengefasst.
31,85 %
IRR Projektabnahme.
IRR>Mindestrent
abilität.
Kumulierte
Cashflows am
Ende des 1.712.915,49 € Projektabnahme.
Projekts
Schlussfolgerungen
Wirtschaftliche Analyse Finanzanalyse
Das Projekt erweist sich als profitabel und erreicht eine Rentabilität von 31,85 %
(IRR), die über der von den Projektträgern geforderten Mindestrentabilität von 10,00 % liegt.
Darüber hinaus werden die kumulierten Cashflows am Ende des Projekts 1.712.915,49 €
betragen.
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Schlussfolgerungen Finanzielle
Rentabilität
Sensitivität Wirtschaftlichkeit
Durch diese Analyse prüfen wir die Sensitivität der Projektrentabilität gegenüber
negativen Schwankungen des Verkaufsbudgets sowie einer möglichen Erhöhung des
Investitionsbudgets. Dazu erhalten wir Wertepaare (Fehler % Umsatz, Fehler %
Investitionsbudget) Grenze bzw. Grenze, die das Projekt nicht mehr rentabel machen. Wir
nennen diesen Satz von Wertepaaren die Project Profitability Frontier.
Diese RENTABILITÄTSGRENZE DES PROJEKTS sagt uns, wie sicher es ist , denn je
größer die Wertepaare, desto größer sind die Sicherheitsmargen in Bezug auf Schwankungen
im Umsatz und im anfänglichen Budget, die das Projekt unterstützen kann, ohne dass es
dabei aufhört, profitabel zu sein. In der folgenden Tabelle zeigen wir die Sensitivität des
Kapitalwerts gegenüber Schwankungen des Umsatzniveaus und des anfänglichen
Investitionsbudgets.
ENT 15 582.767€ 464.520 € 346.273 € 228.0266 109.7796 ■8.469 6 -126.7166 -244.963 6 -364.691 6 -510.0296
WED 20 530.941 € 412.694 € 294.447 € 176.1996 57.9526 -60.295 6 178.5426 -296.7896 -416.7806 -563.9886
UND
5 25 479.115€ 360.868 € 242.620 € 124.3736 6.1266 -112.121 6 -230.3686 -348.6156 -468.9666 -617.9486
UND 30 427.289 € 309.041 € 190.7946 72.5476 -45.7006 -163.9476 -282.1946 -400.441 6 -521.1536 -671.9076
0)
35 375.462 € 257.215 € 138.9686 20.721 6 -97.5266 -215.7736 -334.0206 -452.2676 -573.3806 -725.8676
6
C 40 323.636 € 205.389 € 87.142€ ■31.1050 -149.3526 -267.5996 •385.8466 -504.1146 -625.681 6 -779.8276
\=O. 45 271.810 € 153.563 € 35.3166 -82.931 6 ■201.1786 ■319.4256 ■437.6726 ■555.971 6 ■677.981 6 -833.7866
Wie aus der Tabelle hervorgeht, gibt es mehrere Wertepaare, unterhalb derer das
Projekt profitabel ist. Wir finden zum Beispiel das Paar (30,00 %, 0,00 %), was bedeutet,
dass bei einem maximalen Umsatzrückgang von 30,00 % die maximale Steigerung des
Investitionsbudgets 0,00 % betragen kann, da eine höhere Steigerung dies bewirken würde
Projekt unrentabel.
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m entweder
Sensitivitätsanalyse: Finanzielle
5 10
Tragfähigkeit
^^f^Rückgang
15 20
i
des Umsatzes
25 30
UND 35 40 45
D
UN
Z
0 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 36.7140
l 5 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
Sc 10 50.000 € 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
G 15 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0006 36.7140
• + 20 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
n
0 25 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
e-
UND 30 50.0000 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
9
35 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
6
C 40 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
45 50.0000 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.0000 50.0000 50.0000 50 000€ 50.0000 36.7140
-
-
entwe
der
Wie aus der Tabelle hervorgeht, könnte das Projekt unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass das anfängliche Investitionsbudget nicht erhöht wird, einen Umsatzrückgang
von bis zu 45,00 % ermöglichen.
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Projektbeschreibung und Merkmale
1. Projektbeschreibung
1 .0. Projektbeschreibung
Das zu analysierende Projekt besteht aus dem Bau einer Lagerhalle, die als
Lager für die in der Zentrale in Madrid verwendeten Rohstoffe dienen wird. Das
Projekt sieht außerdem den Kauf von drei Nutzfahrzeugen vor, die für den Transport
der oben genannten Rohstoffe erforderlich sind.
Die geschätzten Einnahmen beziehen sich auf den Betrag, den die
Muttergesellschaft derzeit für diese Art von Dienstleistung zahlt, die derzeit
ausgelagert wird.
Zunächst wurde davon ausgegangen, dass das Projekt eine Laufzeit von 10
Jahren haben wird. Danach kann die Nutzung entweder fortgesetzt oder zum
Restwert, der auf 500.000 Euro geschätzt wird, verkauft werden.
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In der folgenden Tabelle zeigen wir die verschiedenen Investitionsposten im
Anlagevermögen, aus denen sich dieses Projekt zusammensetzt.
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1.1.2. Investition in Umlaufvermögen oder Betriebskapital
Für das aktuelle Projekt wird mit einer notwendigen Investition in das
Betriebskapital von 50.000,00 € gerechnet.
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1.2. Projektfinanzierung
Fördermittelantrag Geldquellen
So'ne Art Menge Art der Fonds Menge %
Anwendung
Investition
1.046.500,00 € Eigenmittel 658.859,35 € 51,28 %
Immobilisiert
Gesamt 1.284.870,00 €
1.284.870,00 € 100 %
Anwendungen Gesamtfondsquellen
Wie ersichtlich ist, wird das Unternehmen von der Anfangsinvestition von
1.284.870,00 € 51,28 % der Mittel beisteuern. Konkret tragen Sie 658.859,35 € bei. Sie
benötigen außerdem 626.010,65 € an externen Mitteln (die sich aus 642.435,00 € des
Darlehensbetrags abzüglich Eröffnungsgebühren und anderer Kosten zusammensetzen).
Um diese ausländischen Mittel zu erhalten, wird das Unternehmen einen Kredit mit
den folgenden Merkmalen beantragen.
Kreditfunktionen
Betrag auf Anfrage 642.435,00 €
Art des Interesses 5,00 %
Amortisationsjahre 10 Jahre
Jahre des Mangels 2 Jahre
-6.424,35 €
Geschätzte Eröffnungsgebühr (1,00 % des Kapitals)
Andere Ausgaben -10.000,00 €
Gebühr während der Gnadenjahre 2.676,81 €
Gebühr für die verbleibenden Jahre 8.133,18 €
Wir möchten lediglich darauf hinweisen, dass der Betrag, auf dem
Rentabilitätsberechnungen durchgeführt werden müssen (Berechnung von Kapitalwert und
IRR), sich auf den tatsächlich von den Projektträgern eingebrachten Betrag bezieht, d. h.
auf 658.859,35 € Eigenmittel. Bezüglich der externen Mittel in Höhe von 626.010,65 €
geht es uns nur darum, zu überprüfen, ob das Projekt genügend Ressourcen generiert, um
den erhaltenen Betrag zuzüglich der erwirtschafteten Zinsen zurückzahlen zu können.
Subventionen
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Für die Entwicklung des Projekts wird ein Zuschuss beantragt. Der Betrag wird
voraussichtlich 313.950,00 € betragen. Es wurde davon ausgegangen, dass der Betrag im
Jahr 2012 eingezogen wird, seine Rückstellung wurde jedoch ab dem ersten Jahr in der
Betriebsrechnung (in der Rubrik „9. Anrechnung von Zuschüssen“) verbucht. Die Höhe
dieser Rückstellung richtet sich nach der Wertminderung der geförderten Immobilie.
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Machbarkeitsanalyse
Konzeptumsetzbarkeit
Es ist klar, dass es vor der Umsetzung eines Geschäftsprojekts und der
Übernahme des mit seiner Entwicklung verbundenen Risikos unerlässlich ist, eine
Analyse zur Überprüfung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Tragfähigkeit
durchzuführen, und zwar so, dass die erzielten Ergebnisse dies ermöglichen
Schließen Sie, ob dies der Fall ist. Es ist ratsam, das Projekt durchzuführen, wenn
Änderungen vorgenommen werden müssen oder die Idee aufgegeben werden sollte.
Die wirtschaftliche und finanzielle Tragfähigkeit eines Projekts wird durch die
folgenden Definitionen gekennzeichnet.
Ein Projekt wird sich als wirtschaftlich rentabel erweisen, solange daraus eine
positive und akzeptable Rentabilität (höher als die auf dem Markt erzielte) erzielt
wird.
Aus finanzieller Sicht ist ein Projekt dann rentabel, wenn jederzeit
nachgewiesen werden kann, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den
im Zuge seiner Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu
können. Diese Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird im
Finanzwesen als Solvenz bezeichnet.
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2.0.2. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit
Wie im vorherigen Punkt erwähnt, ist ein Projekt aus wirtschaftlicher Sicht
rentabel, solange es eine positive und akzeptable Rendite für den
Investor/Entwickler erzielt.
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Nettobarwert oder Kapitalwert
K: Leistung oder Rentabilität, die von den Projektträgern der in das Projekt
investierten Mittel gefordert wird. Je höher die geforderte Leistung ist, desto
niedriger ist der Wert für den Kapitalwert. Normalerweise ist die Rendite
höher als der Zinssatz eines risikofreien Vermögenswerts mit einer Laufzeit
ähnlich der Projektdauer. Wenn das Projekt beispielsweise eine Laufzeit von
2 bis 5 Jahren hat, wären die 2-, 3- oder 5-jährigen Staatsanleihen der
risikofreie Vermögenswert, der die Mindestrentabilität festlegen kann (zu der
eine Risikoprämie hinzugefügt werden muss). . . Bei einer längeren Laufzeit
würden wir von 10, 15 bis 30 Jahren Verpflichtungen sprechen.
NPV-Entscheidungskriterien
Die Kriterien, die über die Annahme oder Nichtannahme des Projekts entscheiden,
sind:
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Wenn NPV<0: Das Projekt wird abgelehnt. Da es nachweislich keinen Wert
mit der von den Anlegern geforderten Rentabilität (K) generiert.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass der Kapitalwert sehr empfindlich
auf den verwendeten Abzinsungssatz (erforderliche Rentabilität des Projekts) reagiert,
sodass der Wert des Kapitalwerts umso niedriger ist, je höher der Abzinsungssatz ist.
Idealerweise sollte sich dieser Abzinsungssatz bzw. die erforderliche Rentabilität so
weit wie möglich an den Ausdruck anpassen:
Allerdings ist die Festlegung der Risikoprämie völlig willkürlich, womit auch die
geforderte Rentabilität willkürlich ist. Dies könnte bedeuten, dass ein Projekt abgelehnt
wird, das zwar nicht die von den Projektträgern (K) geforderte Rentabilität aufweist,
aber im Vergleich zu anderen Investitionsgütern eine akzeptable Rentabilität aufweist.
Nun, um die genaue Rentabilität unseres Projekts zu ermitteln, wird der IRR
verwendet.
Der IRR oder interne Zinsfuß ist der Abzinsungssatz, der den Barwert der
Projektflüsse gleich dem ursprünglich investierten Kapital (von den Projektträgern
eingebrachtes Kapital) macht. Das heißt, es ist der Abzinsungssatz, der den
Kapitalwert zu 0 macht.
Aus dem oben Gesagten folgt, dass der IRR des Projekts seine interne Rentabilität
anzeigt.
Die Berechnung des IRR erfolgt iterativ, wobei unterschiedliche Werte auf den
Abzinsungssatz auf die NPV-Formel angewendet werden und der NPV-Wert betrachtet
wird. Der Prozess endet, wenn der NPV-Wert 0 beträgt.
IRR-Entscheidungskriterien
Die Kriterien, die über die Annahme oder Nichtannahme des Projekts entscheiden,
sind:
Wenn der IRR > K: Das Projekt wird angenommen. Da die interne
Rentabilität des Projekts höher ist als die von den Projektträgern/Investoren
geforderte Rentabilität. Dadurch wird sichergestellt, dass der Kapitalwert
positiv ist.
Wenn der IRR < K: Das Projekt wird abgelehnt. Da die interne Rentabilität
des Projekts geringer ist als die von den Projektträgern/Investoren
geforderte Rentabilität. Dadurch wird der Kapitalwert negativ.
Wie man sieht, hängen die IRR-Entscheidungskriterien vom Wert der von den
Projektträgern (K) geforderten Rentabilität ab. Wie im NPV-Punkt erwähnt, ist die
erforderliche Rentabilität möglicherweise zu hoch und das Projekt wird daher
abgelehnt. Durch die Verwendung des IRR können wir die mit dem Projekt erzielte
Rentabilität beobachten, und zwar so, dass der IRR zwar niedriger ist als die von den
Seite: 23
Projektträgern (K) geforderte Rentabilität, wenn diese jedoch positiv und höher als die
Rentabilität eines freien Vermögenswerts ist Aufgrund des Risikos könnte das Projekt
als akzeptabel angesehen werden, wenn man davon ausgeht, dass die erforderliche
Rentabilität (K) zu hoch ist, sodass wir das Projekt akzeptieren müssen, wenn wir den
IRR als Kapitalrendite akzeptieren.
Er wird berechnet, indem die Barbestände vom ersten bis zum letzten Zeitraum
des Projekts akkumuliert werden.
Entscheidungskriterien Projekt-Barguthaben
- Wenn es während der Laufzeit des Projekts negative Cashflows gibt und der
Kapitalwert und der IRR dies akzeptieren:
- Wenn der kumulierte Saldo positiv und groß ist, wird das Projekt
angenommen.
- Wenn während der Laufzeit des Projekts negative Cashflows auftreten und der
Kapitalwert und der IRR dies ablehnen, wird das Projekt abgelehnt.
Seite: 24
2.0.3. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität
Wie oben erwähnt, ist ein Projekt aus finanzieller Sicht dann rentabel, wenn es
jederzeit nachweist, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den im Zuge
seiner Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können.
Finanzielle Solvenzgrenze
In unserem Fall ist das Projekt finanziell tragfähig, solange der kumulierte
Saldo des Projekts über der finanziellen Solvenzgrenze liegt. Was sich nach
folgender Formel berechnet:
Ex. Wenn der Beitrag der Partner, d. h. der anfängliche Gesamtsaldo eines
Projekts, – 100.000 (um) beträgt und in dem Projekt geschätzt wurde, dass die
Anfangsinvestition in das Betriebskapital 50.000 (um) beträgt. Der Solvenzindikator
wäre:
Entscheidungskriterien
Das heißt, solange die jährlichen kumulierten Salden höher sind als die
finanzielle Solvenzgrenze, wird sichergestellt, dass das Projekt finanziell tragfähig
ist, oder mit anderen Worten, es wird genügend Bargeld vorhanden sein, um alle
Zahlungen sicherzustellen. Im Gegenteil, wenn der kumulierte Saldo in einem
bestimmten Zeitraum unter dem Grenzwert lag, würde dies bedeuten, dass die
Zahlungen des Projekts bis zu diesem Zeitpunkt die Einnahmen um einen Betrag
überstiegen haben, der über dem Betriebskapitalbudget liegt, was bedeutet, dass
dies der Fall ist nicht genügend Finanzmittel, um alle Zahlungen zu leisten.
Seite: 25
der Zahlungen gegenüber den Inkasso 60.000 beträgt, also mehr als das
zugewiesene Budget , Wir würden diese 10.000 brauchen, um die Zahlungen leisten
zu können.
Betriebskapitalbedarf
Entscheidungskriterien
- Wenn der Betriebskapitalbedarf <0 ist, wird die Höhe des Betriebskapitals
angezeigt, die erforderlich ist, damit keine Solvenzprobleme auftreten.
Seite: 26
2.1. Vorbereitung des Basisszenarios
2.1.1. Basisszenariokonzept
Dieses Szenario dient als Grundlage für die Sensitivitätsanalyse des Projekts. Dies
gibt Aufschluss darüber, wie empfindlich das Projekt auf mögliche Fehler reagiert, die in
den Verkaufsprognosen oder im anfänglichen Investitionsbudget besprochen werden.
Um die Prognose der Cashflows des Projekts durchzuführen, verfügen wir über:
Anfangsinvestitionsbudget
Auf dieses Budget wurde bereits im Abschnitt 1.1 „Zu tätigende Investitionen“
ausführlich eingegangen.
Finanzierungsbudget
Betriebskonten
Seite: 27
Wie in der Grafik zu sehen ist, ergibt sich in der Anfangsperiode ein Nettoverlust
von -11.497,05 € , was den Kosten für die Aufnahme des beantragten Darlehens
abzüglich Steuern entspricht. Darüber hinaus wird beobachtet, wie sich im Jahr 2019 die
maximale Leistung in Höhe von 195.887,85 € ergibt.
Bei der Vorbereitung der Cashflows ist es von entscheidender Bedeutung, die
einzuhaltenden Inkasso- und Zahlungsrichtlinien festzulegen. Je länger die Inkassofrist,
die wir unseren Kunden gewähren, und je kürzer die Zahlungsfrist an unsere Lieferanten,
desto geringer ist der generierte Cashflow und umgekehrt. Nun, nach einer gründlichen
Untersuchung des Tätigkeitsbereichs, auf den das zukünftige Projekt beschränkt ist,
belaufen sich die durchschnittlichen Inkassofristen für Kunden auf 30 Tage und die
Zahlungsfristen für Lieferanten auf 60 Tage.
Seite: 28
2.1.3. Basisszenarioanalyse
Ausgehend von den vier Elementen, die für die Vorbereitung der Ströme
erforderlich sind, wie dem anfänglichen Investitionsbudget, dem Finanzierungsbudget, der
Gewinn- und Verlustrechnung und der Inkasso-/Zahlungspolitik, und der Anwendung der
Hypothesen für die Konstruktion der Ströme, die in Anhang I besprochen werden. Es
ergaben sich folgende jährliche Cashflows, die wir in der beigefügten Grafik darstellen.
Nachdem der Wert der Cashflows des Basisszenarios ermittelt wurde und nach
Anwendung der Instrumente der wirtschaftsfinanziellen Analyse wurden die in der
folgenden Tabelle dargestellten Schlussfolgerungen gezogen:
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Wirtschaftsanalyse (Rentabilität)
Indikator Wert Entscheidung Finanzanalyse (Solvenz)
31,85
IRR Projektabnahme.
IRR>Mindestrent
abilität.
Kumulierte
Cashflows am
Ende des 1.712.915,49 € Projektabnahme.
Projekts
Schlussfolgerungen
Wirtschaftliche Analyse Finanzanalyse
Seite: 30
2.1.4. Basisszenarioanalyse
Schlussfolgerungen
Wirtschaftlichkeit
Das Projekt erweist sich als profitabel und erreicht eine Rentabilität von
31,85 % (IRR), die über der von den Projektträgern geforderten Mindestrentabilität
von 10,00 % liegt. Darüber hinaus werden die kumulierten Cashflows am Ende des
Projekts 1.712.915,49 € betragen.
Schlussfolgerungen Finanzielle
Rentabilität
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2.2. Sensitivitätsanalyse
Wenn eine Machbarkeitsanalyse durchgeführt wird, muss diese durch eine
Sensitivitätsanalyse ergänzt werden. Mit dieser Analyse soll ermittelt werden, wie
empfindlich das Projekt auf bestimmte Schwankungen bestimmter Variablen reagiert,
die schwer abzuschätzen sind (z. B. zukünftige Einnahmen oder das anfängliche
Budget für Anlageinvestitionen). Diese Sensibilität gibt uns ein klares Maß für das bei
der Durchführung des Projekts eingegangene Risiko , denn je empfindlicher es auf
die Variation von Variablen (z. B. Einkommenshöhe) reagiert, desto mehr Risiko wird
bei der Durchführung eingegangen.
Aus dem oben Erörterten folgt, dass unsere Sensitivitätsanalyse darauf abzielt,
herauszufinden, wie empfindlich die zur Messung der Rentabilität und
Zahlungsfähigkeit verwendeten Variablen auf negative Schwankungen (Fehler) des
Umsatzniveaus und des Investitionsbudgets reagieren. Diese Variationen sind:
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Umsatz und in den Zeilen die Sensitivität gegenüber der Erhöhung des
anfänglichen Investitionsbudgets, in der Mitte der Tabelle wird der Wert des
analysierten Indikators angezeigt. Schauen wir uns jeden von ihnen an.
2.2.1. Wirtschaftliche Sensibilität (Rentabilität)
NPV-Sensitivität
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
738.245 € 819.8986 501.751 6 383.504 6 265.2576 147.0106 28.7636 ■89.4846 ■208.5566 ■348.1506
% Investitionssteigerung
686.4196 568.1726 449.9256 331.6786 213.4316 95.1846 ■23.0636 141.311 6 ■260.5456 ■402.1096
634.593 6 516.3466 398.0996 279.8528 161.6056 43.3586 ■74.890 6 ■193.1376 ■312.6098 ■456.0696
582.767 6 464.5208 346.2736 228 0268 109 7796 ■8.4696 -126.7166 -244.9636 -364.691 8 ■510.0296
530.941 6 412.6946 294.4476 176.1996 57.9526 -60.2956 -178.5426 •296.7896 -416.7806 ■563.9886
479.1156 360.8686 242.6206 124.3736 6.1266 ■112.121 6 -230.3686 ■348.6156 -468.9666 ■617.9486
427.289 6 309.041 6 190.7946 72.547 8 ■45.7006 ■163.9476 ■282.1946 ■400.441 6 ■521.1536 ■671.907 6
375.4626 257.2156 138.9686 20.721 6 ■97.5266 ■215.7736 ■334.0206 ■452.2676 ■573.3806 ■725.8676
323.6366 205.3896 87.1426 •31.105 6 ■149.3526 ■267.5996 ■385.8466 504.1146 •625.681 6 •779.8276
271.8106 153.5636 35.3166 ■82.931 8 ■201.1786 ■319.4256 ■437.6726 ■555.971 6 ■677.981 6 ■833.7866
Zuerst sehen wir die Sensitivität des Projekts gegenüber jeder Variablen
separat, um später die verschiedenen Sensitivitätskombinationen zu überprüfen, die
zwischen dem Verkaufsfehler und dem ursprünglichen Budget bestehen.
Fehleranfälligkeit im Verkauf
Wie aus der Sensitivitätstabelle für den Kapitalwert hervorgeht, ist der
Kapitalwert im Basisszenario (obere linke Ecke) positiv, d In diesem Szenario wäre
das Projekt profitabel. Hinsichtlich des Verkaufsbudgets weist das Projekt eine
gewisse Fehlerquote auf, da es erst dann nicht mehr rentabel wäre (solange
es keinen Fehler im Investitionsbudget gab) , wenn die Einnahmen gegenüber
diesen um mehr als 30,00 % zurückgingen zunächst budgetiert.
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Einnahmen oder dem Verkaufsvolumen gemacht wurde. In diesem Fall wird die
Variation des Investitionsbudgets negativ sein, wenn das ursprüngliche Budget um
ein bestimmtes Maß erhöht wird. Darüber hinaus wurde davon ausgegangen, dass
die angebliche Erhöhung zu 100 % aus Eigenmitteln finanziert wird, was
logischerweise zu einer Verringerung des Kapitalwerts führen wird, da die erzielten
Ströme zwar gleich bleiben, die getätigten Investitionen jedoch höher sein werden.
Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, erweist sich das Projekt unter den
Annahmen des Basisszenarios als profitabel. Darüber hinaus ist zu beachten, dass
das Projekt aus Sicht des Investitionsbudgets eine Fehlerquote aufweist, da
es erst dann nicht mehr rentabel wäre, wenn das ursprüngliche Budget um
mehr als 45,00 % erhöht würde.
Gelenkempfindlichkeit
Wie aus der Tabelle hervorgeht, gibt es mehrere Wertepaare, unterhalb derer
das Projekt profitabel ist. Wir finden zum Beispiel das Paar (30,00 %, 0,00 %), was
bedeutet, dass bei einem maximalen Umsatzrückgang von 30,00 % die maximale
Steigerung des Investitionsbudgets 0,00 % betragen kann, da eine höhere
Steigerung dies bewirken würde Projekt unrentabel.
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TIR-Empfindlichkeit
10 15 20 25 30
31,85 % 28,65X 25,45X 22,05X 18.55% 14,85X 10,95%
% Investitionssteigerung
Die Entscheidungskriterien und damit die Sensitivität des IRR sind identisch mit den
NPV-Kriterien.
Wenn Sie sich die Tabelle ansehen, können Sie erkennen, dass es Zellen mit oranger
Farbe gibt. Dies weist darauf hin, dass der IRR des Projekts für diesen Wertesatz, obwohl er
positiv ist, nicht das erforderliche Mindestrentabilitätsniveau erreicht.
2.2.2. Finanzielle Sensibilität (Solvenz)
Um die Sensibilität des Projekts in finanzieller Hinsicht zu überprüfen, prüfen wir die
Sensitivität des Bedarfs an Betriebskapital gegenüber Schwankungen im Umsatz und im
Investitionsbudget. Wenn also zu irgendeinem Zeitpunkt der Bedarf an Betriebskapital negativ
wäre, würde dies darauf hindeuten, dass das Projekt Solvenzprobleme aufweisen würde.
Nachfolgend zeigen wir die Tabelle des Betriebskapitalbedarfs.
C mgi
HI Ich schreibe uU oulnwuau: wiawmuau rimanuiula 1
MAJD) —
Sales IsmTnución
Z0 5 45
1
UN 0 10 15 20 25 30 35 40
D
0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 36.7140
l 5 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
S 10 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
c
15 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
Q
20 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
4n
entwe 25 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
der
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30 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
UN
D 35 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
C 40 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
ode 45 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
-
r©
Wie aus der Tabelle hervorgeht, könnte das Projekt unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass das anfängliche Investitionsbudget nicht erhöht wird, einen Umsatzrückgang
von bis zu 45,00 % ermöglichen.
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Seite: 37
3. Anhang I: Methodik und Hypothesen
Bei der Berechnung der Cashflows, die für die Machbarkeitsanalyse des Projekts
berücksichtigt werden müssen, wurde die direkte Methode der Flusskonstruktion verwendet
und bestimmte Hypothesen berücksichtigt, die wir nun kommentieren werden.
Diese Methode wurde im Gegensatz zur „indirekten Methode“ verwendet, da sie für
Benutzer, die im Finanzbereich tätig sind, intuitiver und leichter verständlich ist.
Bei dieser Methode werden zur Berechnung der Cashflows die Posten der
Betriebsrechnung und des Investitionsbudgets, die Bargeldbewegungen beinhalten, einfach
nach ihrer Art gruppiert (Betriebsströme, Investitionsströme und Finanzierungsströme), also
nach Einzügen und Zahlungen.
Allerdings muss, wie im vorherigen Absatz erwähnt, zur Berechnung der Cashflows
zunächst die Betriebsrechnung für jedes Jahr berechnet werden, wobei wiederum das
Investitionsbudget zu berücksichtigen ist (schon darauf aufbauend die Höhe von
Abschreibungen berechnet werden, die sich auf das Unternehmensergebnis und die
Gewinnsteuer auswirken) und die Finanzierungsquellen (die sich auch auf das Finanzergebnis
und damit auf die Gewinnsteuer bzw. das Verwertungsergebnis auswirken, wenn
Subventionen vorliegen). Wir werden diese Schritte nicht kommentieren, da die Berechnung
der Gewinn- und Verlustrechnung und des Investitionsbudgets allgemein bekannt ist. Daher
beschreiben wir nun, wie die Cashflows berechnet wurden.
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1. Betriebs-Cashflows
Der erste Flusstyp, der berechnet werden muss, ist der operative Cashflow.
Bei diesen Strömen handelt es sich um die Einnahmen und Zahlungen, die durch die
Entwicklung der Aktivität selbst generiert werden. Sie stehen in engem
Zusammenhang mit dem Betriebsergebnis des Unternehmens und gehen daher aus
der Betriebsrechnung hervor. Die Spiele sind:
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• Einziehungen oder Zahlungen für die Gewinnsteuer: Dabei handelt es sich
um die Salden zugunsten oder gegen die Gewinnsteuer.
2. Investitions-Cashflows
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3. Cashflows finanzieren
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3.0.2. Hypothesen zur Konstruktion von Strömungen
Die wichtigsten Annahmen bzw. Einschränkungen, die bei der Berechnung der
Flüsse berücksichtigt wurden, sind:
Hypothesen zur Mehrwertsteuer
Es wurde davon ausgegangen, dass die einzige Mehrwertsteuer, die sich auf
das Projekt auswirken kann, aufgrund ihres Betrags die anfängliche
Investitionsmehrwertsteuer ist, die im zweiten Jahr der Tätigkeit zurückerstattet
wird. Daher wird die Vor- und Ausgangsumsatzsteuer auf die Verwertung nicht
berücksichtigt, da diese Umsatzsteuer aufgrund des neutralen Charakters der Steuer
selbst veranlagt wird (die Eingangsgebühren werden mit den Eingangsgebühren
verrechnet und, wenn es eine Differenz gibt, diese wird mit dem bezahlt, was zuvor
den Kunden in Rechnung gestellt wurde), ohne die Rentabilität oder
Zahlungsfähigkeit des Projekts zu beeinträchtigen.
Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Inflation (die mit 3,00 % pro Jahr
beziffert wurde) auf die Ausgaben auswirken wird, was sich negativ auf die
berechneten Cashflows auswirken wird. Wir können jedoch einen Teil dieser Inflation
an unsere Kunden weitergeben. Einnahmen, insbesondere 3,00 %, was wird einen
Teil der Auswirkungen der Inflation abmildern.
Hypothesen zur Sensitivitätsanalyse
Der Rest der Betriebskosten wurde als fix betrachtet, so dass der Rückgang
des Verkaufsvolumens nicht mit einem Rückgang dieser Betriebskosten einhergeht.
Die Erklärung dieser Maßnahme ist sehr einfach, sie basiert auf dem „Prinzip
der Vorsicht“, da durch die Fixierung aller Betriebskosten (außer Lieferungen) das
schlimmstmögliche Szenario in Betracht gezogen wurde, d. h. das, in dem das
Unternehmen dies tun wird Sie verfügen nicht über die Flexibilität, die Kosten zu
senken (da nur die Versorgungskosten gesenkt werden). Wenn das Projekt in
diesem Szenario also Rentabilität zeigen kann, wäre jede Möglichkeit einer
Kostensenkung (angesichts einer Verringerung der Einnahmen) gegeben Dies
bedeutet, die in unserer Analyse berechnete Rentabilität zu verbessern.
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