Josephs Geschichte

Die Geschichte von Joseph

Jakob hatte zwölf Söhne,

aber er liebte Joseph mehr
als seine anderen Söhne.
Deshalb hat er ihm einen
vielfarbigen Mantel gemacht.

Jakob hatte zwölf Söhne,

aber er liebte Joseph mehr
als seine anderen Söhne.
Weil er Josef so sehr liebte,
machte er ihm einen
schönen, bunten Mantel.
Die Brüder hassten ihn
und wollten nicht einmal
mit ihm sprechen, denn
sie sahen, dass ihr Vater
ihn mehr liebte als sie.

Josephs Brüder hassten

ihn und weigerten sich,
freundlich zu ihm zu sein,
weil sie wussten, dass ihr
Vater ihn mehr liebte als
sie.
Eines Tages kamen
einige Händler vorbei.
Josephs Brüder
verkauften ihn für
zwanzig Silberstücke.
Dann brachten ihn die
Händler nach Ägypten.

Eines Tages kamen

einige Händler vorbei.
Josephs Brüder
verkauften ihn für
zwanzig Silberstücke an
die Händler. Die Händler
brachten Josef dann
nach Ägypten.
In Ägypten wurde Joseph
ins Gefängnis geworfen,
obwohl er unschuldig war
und nichts verbrochen hatte.
Aber selbst im Gefängnis
half Gott Joseph weiter und
zeigte ihm seine Liebe.

In Ägypten wurde Joseph

ins Gefängnis geworfen,
obwohl er nichts Unrechtes
getan hatte. Aber selbst im
Gefängnis war Gott bei
Josef und sorgte für ihn.
 Einige Zeit später beleidigte
der Mundschenk des Königs den
König. Der König von Ägypten
wurde zornig und warf den
Mundschenk ins Gefängnis.
Eines Nachts hatte der
Mundschenk einen Traum und
erzählte Joseph davon. Er sagte:
"In dem Traum sah ich eine
Weinrebe mit drei Zweigen. Ich
hatte den Becher des Königs in
der Hand, nahm ein paar Trauben,
drückte den Saft in den Becher
und gab dem König den Becher".
Joseph sagte dem
Mundschenk: "Die drei Zweige sind
drei Tage. Nach drei Tagen wird
der König dich aus dem Gefängnis wird der König dir dein Amt
befreien und dir deine Arbeit
Einige Zeit später beleidigte der
oberste Butler den König von Ägypten.
Der König war zornig auf ihn und ließ
ihn in dem Gefängnis, in dem Joseph
gefangen gehalten wurde, bewachen.
Eines Nachts
hatte der
Mundschenk einen
Traum und erzählte
Joseph davon. -In
meinem Traum sah
ich eine
Traubenpflanze mit
drei Zweigen. Ich
hatte den Becher
des Königs in der
Hand, nahm die
Trauben, drückte sie
in den Becher und
Josef sagte zu ihm: "Die drei
Zweige sind drei Tage. In drei Tagen
zurückgeben, damit du ihm wieder als
Mundschenk dienen kannst.
zurückgeben".
In drei Tagen war der Traum
des Pokalinhabers erfüllt.
Der König ließ ihn aus dem
Gefängnis entlassen und
setzte ihn wieder in sein
Amt ein.

Nach drei Tagen wurde der

Traum wahr. Der König
entließ den Mundschenk
aus dem Gefängnis und gab
ihm seine Arbeit zurück.
 Eines Tages wachte der
König wütend auf. Er hatte einen
Traum, aber keiner seiner
Weisen konnte ihm dessen
Bedeutung erklären.
In einem Traum sah der
König sieben Kühe, fett und
schön. Dann sah er sieben
andere Kühe, dünn und
hässlich. Plötzlich fraßen die
Dünnen und Hässlichen die
Dicken und Hübschen!

Eines Tages war der König

verärgert. Er hatte einen Traum,
aber keiner seiner Weisen
konnte ihm sagen, was er
bedeutete.
In seinem Traum sah der
König sieben fette, schöne Kühe.
Dann erschienen sieben magere,
hässliche Kühe. Die sieben
hässlichen, mageren Kühe fraßen
die sieben fetten, schönen Kühe!
Er hatte auch einen anderen
Traum. Er träumte, dass
sieben Ähren, grün und
voller Weizen, aus einem
einzigen Halm sprossen.
Nach ihnen sprossen sieben
weitere Ähren, ohne Weizen
und verdorrt durch den
Wüstenwind. Und die
trockenen Ähren
verschlangen die grünen und
vollen Ähren des Weizens!

Der König hatte noch einen

weiteren Traum. In dem
Traum wuchsen sieben volle
Ähren an einem einzigen
Halm. Später erschienen
sieben dünne
Getreideköpfe. Die dünnen
Ähren verschluckten dann
die sieben vollen Ähren!
 Da erinnerte sich der
Mundschenk
an Joseph im Gefängnis.
Er erzählte dem König von
ihm.
Der König ließ Josef
holen, und er wurde sofort
aus dem Gefängnis
entlassen.

Da erinnerte sich der

Mundschenk an Joseph im
Gefängnis und erzählte dem
König von ihm.
Der König befahl, Joseph
zu ihm zu bringen, und
Joseph wurde sofort aus dem
Gefängnis entlassen.
 Josef sagte dem König: "Eure hat". Daraufhin übertrug der König
Majestät, Eure beiden Träume Joseph die Verantwortung für das
bedeuten dasselbe, und Gott hat in gesamte Königreich Ägypten.
ihnen gezeigt, was er Josef sagte zum
tun wird. Die sieben König: "Die beiden
guten Kühe und Träume, die Eure
sieben guten Ähren Majestät hatten, sind
stehen für sieben eins. Gott hat Ihnen
Jahre. Die sieben verkündet, was er zu tun
mageren Kühe, die gedenkt. Die sieben
später auftauchen, fetten Kühe stehen für
stehen ebenfalls für sieben Jahre, so wie die
sieben Jahre, ebenso sieben vollen Ähren des
wie die sieben Weizens. Die sieben
schlechten Ähren. Die mageren und hässlichen
Träume bedeuten, Kühe, die hinter ihnen
dass es sieben Jahre hervorkamen, stehen
geben wird, in denen ebenfalls für sieben
nicht genug Getreide vorhanden sein Jahre, genau wie die sieben Ähren,
wird. die vom Wüstenwind verdorrt und
Der König sagte zu Josef: "Gott ist ausgedörrt sind. Sie bedeuten
derjenige, der dir diese Dinge gezeigt sieben Jahre des Hungers.
 Der König sagte zu
Joseph: - Gott hat dir das alles bekannt
gemacht. Und der König übertrug
Joseph die Verantwortung für sein
ganzes Land.
 Josef sammelte alle
Lebensmittel, die in diesen
sieben Jahren produziert
wurden, und lagerte sie ein.
Als es im ganzen Land
nichts mehr zu essen gab,
öffnete Josef die
Vorratskammern und verkaufte
Weizen an die Ägypter. Es
herrschte ein solcher Mangel an
Nahrungsmitteln, dass
Menschen aus aller Welt nach
Ägypten kamen, um Weizen für
Josef zu kaufen.

Sieben Jahre lang

sammelte Joseph das
überschüssige Getreide und
lagerte es ein.
Als ganz Ägypten nichts
mehr zu essen hatte, öffnete
Josef die Vorratskammern und
verkaufte das Getreide an die
Ägypter. Die Hungersnot war so
schlimm, dass sogar Menschen
aus anderen Ländern nach
Ägypten kamen, um Getreide
zu kaufen.
 Auch Josephs Brüder
kamen nach Ägypten, um
Weizen zu kaufen. Sie
erkannten Joseph, ihren
Bruder, nicht. Aber
Joseph kannte sie.
Josephs Brüder
kauften Weizen und
kehrten nach Hause
zurück.

Auch Josephs
Brüder kamen nach
Ägypten, um Getreide
zu kaufen. Sie
erkannten Joseph nicht,
aber Joseph erkannte
sie.
Die Brüder kauften
Getreide und kehrten
dann nach Hause
zurück.
 Nach einiger Zeit mussten
sie nach Ägypten
zurückkehren.
Als sie zurückkehrten, sagte
Josef zu seinen Brüdern: "Ich
bin Josef, der Bruder, den ihr
an die Ägypter verkauft habt.
Seine Brüder waren so
erschrocken, ihn lebend zu
sehen, dass sie ihm nicht
antworten konnten.

Nach einiger Zeit kehrten

die Brüder nach Ägypten
zurück.
Diesmal sagte Josef zu
ihnen: "Ich bin Josef, euer
Bruder, den ihr an die Ägypter
verkauft habt".
 Die Brüder waren so
überrascht, dass sie nicht
wussten, was sie sagen
sollten!
 Da sagte Josef zu ihnen:
"Macht euch keine Sorgen.
Gott hat mich vor dir
hergeschickt, um dich auf
wunderbare Weise zu retten.
Jakob, Josef und die Brüder
waren in Ägypten versammelt,
und die ganze Familie lebte
dort in Frieden und Überfluss.

Daraufhin sagte Josef zu

ihnen: "Habt keine Angst. Gott
hat mich vor euch
hergeschickt, um euch auf
wunderbare Weise zu retten".
Jakob, Josef und die
Brüder waren in Ägypten
wieder vereint. Jakob, Josephs
Brüder und ihre Familien
zogen nach Ägypten und
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Wohlstand.