Quiz (4) M

QUIZ 2
1.
Vorurteil und Rassismus sind dasselbe.
Antwort des Schülers
Falsch
2.
In der Geschichte „Newcomer“ hatte Mehri Yalfanis Hauptfigur Susan mit Nachdruck zur
Klassendiskussion über die Revolution beigetragen.
Falsch
3.
Isabel Vincent - eine Einwanderin der zweiten Generation - wurde für einen Zeitungsjob
abgelehnt, weil sie als zu angelsächsisch wahrgenommen wurde.
Wahr
4.
Marginalisierung führt zu Newcomer-Integration.
Falsch
5.
Der Prozess, durch den sich ein Migrant an die kulturellen Eigenschaften der
Aufnahmegesellschaft anpasst und diese annimmt, wird als „Kultur“ bezeichnet.
Falsch
6.
Rassismus unterstützt die Vorstellung der Überlegenheit einer Gruppe gegenüber einer
anderen.
Wahr
7.
Neue Migranten verdienen weniger als gebürtige Kanadier mit gleichen Fähigkeiten und
Ausbildung, da die ausländischen Referenzen international ausgebildeter Fachkräfte und
Facharbeiter nicht anerkannt werden.
Wahr
8.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht genau die Vorstellungen von "lächelndem"
oder "ruhigem" Rassismus?
A. verdeckt oder geheim
B. heimtückisch
C. verschleiert
D. "no holds barred"
E. nicht explizit
9.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt Himani Bannerji richtig?
1. Er wurde im Iran geboren und wanderte 1987 nach Kanada aus.
2. Sie war eine portugiesische Einwanderin der zweiten Generation und eine
preisgekrönte investigative Journalistin und Autorin.
3. Sie wurde 1942 in Bangladesch geboren und lehrt Soziologie an der York University
in Toronto.
4. Sie wurde in Ghana, Westafrika, geboren und wanderte 1974 nach Kanada aus.
5. Sie wurde 1955 in Russland geboren und unterrichtet Politikwissenschaft am

Sheridan College.
1
0.
Isabel Vincent nutzt das Motiv der ersten Hose ihrer Mutter als Hilfsmittel, um:
1. kanadische Mode zu demonstrieren.
2. ihre Diskussion über Assimilation einrahmen.
3. rassistische Tendenzen in der kanadischen Kultur zeigen.
4. die Bedürfnisse von Zuwanderern aus Europa zu diskutieren.
5. die Bühne für ihr Schreiben im "New Yorker" bereitet.

1
1.
Die Geschichte, Ajax laBas, von Yeshim Ternar:
1. beschäftigt sich mit der Notlage einer überqualifizierten Immigrantin, die sich durch
das College bezahlt macht, indem sie in einer Kindertagesstätte unterrichtet.
2. zeigt ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der türkischen Gesellschaft
3. verrät antifranzösische Stimmung in Montreal
4. zeigt eine ehrgeizige junge Türkin, die unter ihrer Qualifikation als Hausreinigerin
arbeitet.
5. den Unterschied zwischen dem Leben in Kairo und dem Leben in Toronto für einen
Arabisch-Kanadier.
1
2.
Welche der folgenden Aussagen zum „Kulturschock“ ist falsch?
1. Kulturschock ist eine Reaktion auf einen vorübergehenden erfolglosen Versuch, sich
an neue Umgebungen und Menschen anzupassen.
2. Der Kulturschock ist ein weiteres Hindernis, mit dem Neuankömmlinge in Kanada
konfrontiert sind.
3. In "Newcomer" beschreibt Mehri Yalfani eine Frau, die verschiedene Manifestationen

des Kulturschocks erlebt, als die Hauptfigur Susan in den Iran zurückkehrt.
4. Der Kulturschock isoliert die Menschen von ihrer neuen Umgebung.
5. Kulturschock wird als Verlustgefühl erlebt, das entsteht, wenn man aus der
vertrauten Umgebung entwurzelt wird.
1
3.
Welche der folgenden Aussagen zur Integration ist falsch?
1. Integration ist ein Begriff, der sich auf den Prozess bezieht, durch den Migranten und
Flüchtlinge Teil des sozialen, kulturellen und institutionellen Gefüges Kanadas
werden.
2. Integration und Assimilation sind Begriffe, die austauschbar sind.
3. Der Erfolg der Integration in die kanadische Gesellschaft hängt zum Teil von unserer
Sprachpolitik ab.
4. Es gibt verschiedene Formen der Integration in die kanadische Gesellschaft.
5. Der Integrationsprozess hilft Neuankömmlingen, sich in Kanada niederzulassen und

als Teil der kanadischen Gesellschaft anerkannt zu werden.
1
4.
Welcher der folgenden Deskriptoren passt am besten zum Begriff „politische Integration“?
1. bezieht sich auf die Stimmabgabe oder die Beteiligung an ethnischen

Organisationen, die sich für Einwanderer- und Flüchtlingsgemeinschaften einsetzen
2. bezieht sich auf die Entwicklung eines Gefühls der Kontrolle durch Migranten und
Flüchtlinge in der Aufnahmegesellschaft (Kanada)
3. bezieht sich auf die Übernahme eines Teils der Kultur der kanadischen Mainstream-
Gesellschaft unter Beibehaltung ethnischer kultureller Elemente
4. bezieht sich auf die Akzeptanz sozialer Bräuche und Protokolle
5. bezieht sich auf das Erlernen einer der Amtssprachen Französisch und Englisch
1
5.
Welche der folgenden Definitionen ist keine Definition von "Rassismus"?
1. Rassismus ist die Art und Weise, wie die Beziehungen zwischen Weißen und Farbigen
so organisiert sind, dass Weißsein als normal und neutral wahrgenommen wird.
2. Rassismus ist eine positive oder negative Einstellung, ein Urteil oder ein Gefühl über
eine Person, das aus Einstellungen, Überzeugungen oder Stereotypen über die
Gruppe, zu der die Person gehört, verallgemeinert wird.
3. Rassismus ist ein System der Ignoranz, Ausbeutung und Macht, das verwendet wird,
um farbige Menschen auf der Grundlage von ethnischer Zugehörigkeit, Kultur,
Manierismus und Hautfarbe zu unterdrücken.
4. Rassismus ist eine Ideologie, die negative soziale Definitionen einer Gruppe fördert,
die durch körperliche Merkmale wie die Hautfarbe identifiziert wird.
5. Rassismus ist eine Reihe von Einstellungen, Ideen und Praktiken, die farbigen
Menschen ihre Würde, Chancen, Freiheiten und Belohnungen verweigern, die die
Gesellschaft bietet.
1
6.
Die Anforderungen an Größe und Gewicht für bestimmte Jobs, die Gruppen von Personen
aussortieren, die nicht zu diesen Besonderheiten passen, sind ein Beispiel für
1. individueller Rassismus
2. vorurteil
3. institutioneller Rassismus
4. akkulturation
5. kulturelle Integration
1
7.
Der Begriff "Rasse" wurde ausgiebig für außereuropäische Gruppen verwendet
1. ende des 18. Jahrhunderts.

2. jahrhundert.
3. jahrhundert n. Chr.
4. im Mittelalter.
5. jahrhundert.
1
8.
In der Geschichte "Die andere Familie" von Bannerji, dem Bild, das das kleine Mädchen
von der Schule mit nach Hause bringt
1. dient als Quelle des Stolzes für die Mutter des kleinen Mädchens.
2. zeigt in den Augen ihrer Mutter die ideale Familie.
3. verändert die Wahrnehmung der Rassenidentität des kleinen Mädchens.
4. demonstriert die rassistische Politik der Schule.
5. motiviert die Familie, sich in die kanadische Gesellschaft zu integrieren.

1
9.
Welche der folgenden Aussagen bestätigt nicht das kanadische Engagement für soziale
Vielfalt?
1. Das Multikulturalismus-Gesetz
2. Menschenrechtskodizes der Provinzen
3. Kanadisches Menschenrechtsgesetz
4. Die erste Verfassungsänderung
5. Die Charta der Rechte und Freiheiten

2
0.
Welcher 1956 in Montreal geborene Schriftsteller schrieb "Das Buch und der Schleier"?
1. Yeshim Ternar
2. Isabel Vincent
3. Henry Codjoe
4. Himani Bannerji
5. Mehri Yalfani
QUIZ 1
1. Auswanderer
Der Begriff Auswanderer bezieht sich auf eine Person, die in einem neuen Land mit der
Absicht ankommt, sich dauerhaft in diesem Land niederzulassen.
Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Wahr 0% Falsch
Punktzahl: 0/1
2. Die Volkszählung
Laut der Volkszählung von 2001 können 55 % der kanadischen Bevölkerung als sichtbare
Minderheiten bezeichnet werden.

Falsch 100% Falsch
Punktza
1/1
hl:
3. Chinesisches Einwanderungsgesetz
Im Jahr 1885 verhängte das chinesische Einwanderungsgesetz eine Kopfsteuer auf

chinesische Einwanderer nach Kanada.

Wahr 100% Wahr
Punktza
1/1
hl:
4. "Die Kinder der Konkubine"
In der Lesung "Die Kinder der Konkubine" beschreibt Denise Chong die Ankunft einer
jungen Chinesin an den Ufern von New York und ihr erstes Treffen mit ihrem neuen
Ehemann.

Wahr 0% Falsch
Punktza
0/1
hl:
5. Einwanderer-Klassifizierung
Migranten, die im Rahmen der Wirtschaftsklassifikation nach Kanada einreisen, müssen

von einem nahen Verwandten gesponsert werden.

Falsch 100% Falsch
Punktza
1/1
hl:
6. Kanadisches Mosaik
Wählen Sie die Beschreibung aus, die am besten erklärt, was mit dem Begriff „das
kanadische Mosaik“ gemeint ist.
Antwort Wert Richtige Antwort Feedback

des
Schülers
A. "Das 100%
kanadische
Mosaik"
bezieht sich
auf die
Tatsache,
dass Kanada
derzeit aus
Menschen
mit sehr
unterschiedl
ichen
ethnischen,
rassischen
und
religiösen
Hintergründ
en besteht
B. Das
„kanadische
Mosaik“
bezieht sich
auf Kanadas
lange
Geschichte
der Toleranz
gegenüber
den
Ureinwohne
rn, die bis
ins 18.
Jahrhundert
zurückreicht
.
C. „Das
kanadische
Mosaik“
bezieht sich
auf die
Tatsache,
dass Kanada
ein
zweisprachi
ges Land ist,
das aus dem
Englischen
und dem
Französisch
en besteht.
D. „Das
kanadische
Mosaik“ ist
kein Begriff,
der die
kanadische
Bevölkerun
g in der
heutigen
Zeit genau
beschreibt.
E. "Das
kanadische
Mosaik"
bezieht sich
auf die
Tatsache,
dass von
allen
Einwanderer
n erwartet
wird, dass
sie ihr Erbe
zurücklasse
n, wenn sie
sich in
Kanada
niederlassen
Punktza 1/1
hl:
7. Multikulturalismusgesetz
Welche der folgenden Beschreibungen charakterisiert am besten die Absicht des

Multikulturalismus-Gesetzes?
Antwort des Wert Richtige Antwort Feedback

Schülers
A. Das
Multikulturalis
mus-Gesetz
ermutigt
Einwanderer,
ihre eigenen
Traditionen und
Bräuche zu
verfolgen und
dabei die
kanadische
Lebensweise zu
ignorieren.
B. Das 100%
Multikulturalis
musgesetz
ermutigt
Einwanderer, ihr
Erbe zu
bewahren und
kulturelle
Unterschiede zu
feiern.
C. Das
Multikulturalis
mus-Gesetz
ersetzte die
Zweisprachigkei
t in Kanada.
D. Das
Multikulturalis
mus-Gesetz
sorgte dafür,
dass Kanada zu
einem
Schmelztiegel
ähnlich unseren
amerikanischen
Nachbarn
wurde.
E. Das
Multikulturalis
musgesetz ist
eine provinzielle
Wirtschaftspoliti
k, die
Neuankömmling
en Arbeitsplätze
sichert.
Punktza
1/1
hl:
8. "Die Einwanderer"
Welcher Autor in Pens of Many Colours schrieb das Gedicht "The Immigrants"?

des
Schülers
A. Lyse-
Champagne
r
B. Margaret 100%
Atwood
C. Joy
Mannette
D. Denise
Chong
E. Helga Mills
Punktza
1/1
hl:
9. Joy Mannette
In der Lesung "My Dearest Child" in Pens of Many Colours erzählt Joy Mannette ihrem
Sohn von seinen Wurzeln in welchem geografischen Gebiet Kanadas?

des
Schülers
A. Ontario
B. Die Prärie
C. Quebec 0%
D. British
Columbia
E. Acadia
Punktzahl: 0/1
1
Frankophone Perspektive
0.
Welche Autorin beschreibt sich selbst als frankophone Ontarin mit einem starken Gespür
für die verschiedenen Arten, wie englische Kanadier und französische Kanadier Geschichte
konstruieren?

des
Schülers
A. Margaret
Atwood
B. Joy
Mannette
C. Pauline
Johnson
D. Lyse- 100%
Champagne
r
E. Denise
Chong
Punktzahl: 1/1
1
Helga Mills
1.
In der Lesung "Breaking the Barriers" in Pens of Many Colours erzählt Helga Mills die
Geschichten welcher Kategorie von Einwanderern?

Schülers
A. Transnationa
le Migranten
B. Einwanderer
der
Familienklas
se
C. Flüchtlingsfr 100%
auen
D. Männliche
Wirtschaftsm
igranten
E. Nur
Einwanderer
aus Somalia
Punktzahl: 1/1
1
Joy Kogawa
2.
Joy Kogawa schreibt über welche Gruppe von Migranten nach Kanada?

des
Schülers
A. Die
holländisch
en
B. Die
Koreaner
C. Die
Chinesen
D. Die Japaner 100%
E. Die Iraner
Punktza
1/1
hl:
1
"Itsuka"
3.
Welche Maßnahmen der kanadischen Regierung beschreibt Joy Kogawa in der Lesung
"Itsuka" in Pens of Many Colours?

Schülers
A. Die Feier des
britischen
Königshauses
B. Die 100%
Entschuldigung
im Parlament an
Kanadier
japanischer
Abstammung,
dass sie
während des
Zweiten
Weltkriegs in
Internierungslag
er geschickt
wurden.
C. Die
Verabschiedung
des
Multikulturalis
musgesetzes
D. Die Annahme
der kanadischen
Charta der
Rechte und
Freiheiten
E. Die
Entscheidung, in
den Zweiten
Weltkrieg
einzutreten
Punktzahl: 1/1
1
Geschlechter- und Rassendiskriminierung
4.
Welche Autorin beschreibt in Pens of Many Colours ihre Erfahrungen mit Geschlechter-
und Rassendiskriminierung im kanadischen Justizsystem?

des
Schülers
A. Joy
Mannette
B. Vinita 100%
Srivastava
C. Denise
Chong
D. Susanna
Moodie
E. Margaret
Atwood
Punktzahl: 1/1
1
Demografie
5.
Was ist die beste Definition für den Begriff Demografie?

Schülers
A. Das Studium
der
Psychologie
und der
mentalen
Landschaft
einer
bestimmten
Bevölkerung.
B. Die
Beschreibung
der Bräuche,
Traditionen
und religiösen
Praktiken
einer Gruppe
von
Menschen
C. Zu den 100%
Merkmalen
einer
Bevölkerung
gehören
Größe,
Mobilität,
Alter,
Geschlecht,
ethnische
Zugehörigkeit
und Rasse.
D. Eine
Beschreibung
der
politischen
Zugehörigkeit
en einer
Bevölkerung
E. Das Studium
des
Umweltdesig
ns
Punktza
1/1
hl:
QUIZ 3.....
Welcher der folgenden Autoren beschreibt die

Frustration beim Erlernen einer zweiten
Sprache in Vancouver?
Antwort Wert Richtige Antwort

des
Schülers
A. Gary
Engkent
B. Denny Hunt
C. Maxine
Tynes
D. Eva
Hoffman
E. Genni Gunn 0%
Punkt
0/1
zahl:
2. Quiz 3 Multiple-Choice 2
Wer schrieb "Wie kann ich ihr (meiner Mutter)

beibringen, die Sprache zu sprechen, wenn sie
zu alt ist, um zu lernen, um lernen zu wollen"?

des
Schülers
A. Genni Gunn
B. Eva
Hoffman
C. Maxine
Tynes
D. Denny Hunt
E. Garry 100%
Engkent
Punktza
1/1
hl:
Welche der folgenden Beschreibungen ist nicht

charakteristisch für den Begriff „Kultur“?

des
Schülers
A. Kultur
basiert auf
Symbolen.
B. Kultur ist 100%
statisch.
C. Kultur wird
von
Generation
zu
Generation
weitergegeb
en.
D. Kultur wird
erlernt.
E. Kultur ist
dynamisch.
Punktza
1/1
hl:
Welcher der folgenden Begriffe bezieht sich

auf die Idee, dass die eigene Gruppe im
Mittelpunkt von allem steht und alle anderen
in Bezug darauf skaliert und bewertet
werden?
Antwort des Wert Richtige Antwort

Schülers
A. rassismus
B. folklore
C. akkulturation
D. ethnozentrism 100%
us
E. integration
Punktzahl: 1/1
Welche der folgenden ist keine Art der

nonverbalen Kommunikation?

des
Schülers
1. gesten
2. lachen
3. zeitverwend
ung
4. stille
5. lied 100%
Punkt
1/1
zahl:
Welche Begründung geben Linguisten für die

Inuit-Sprache, um das Wort "wenn" anstelle
von "wann" in Bezug auf die Zukunft zu
verwenden?

des
Schülers
A. In der
Sprache der
Inuit gibt es
kein Wort
für „wann“.
B. Die Inuit
leben in
einer rauen
Umgebung,
in der das
Leben
zerbrechlich
und zaghaft
ist.
C. Die Inuit 0%
haben viele
verschieden
e Wörter für
"Schnee".
D. Die Inuit
verwenden
nur
nonverbale
Sprache.
E. In der Inuit-
Sprache
bedeuten
„wenn“ und
„wann“
dasselbe.
Punktzahl: 0/1
Welchen der folgenden Begriffe verwendet

der Schriftsteller Shyam Selvadura nicht in
seiner Diskussion über "Bikulturalismus"?

Schülers
A. duale
Identität
B. soziale
Verantwortu
ng
C. sichtbare 0%
Andersartigk
eit
D. offener
Raum,
dargestellt
durch den
Bindestrich
E. raum
dazwischen
Punkt
0/1
zahl:
Wie viel Prozent des Zuwachses der

kanadischen Erwerbsbevölkerung entfielen im
Zeitraum 1991-1996 auf Einwanderer?

des
Schülers
A. 70% 100%
B. 60%
C. 80%
D. 40%
E. 50%
Punkt 1/1
zahl:
Im Jahr 1998 verdienten Neueinwanderer im

Durchschnitt wie viel Prozent weniger
Stundenlohn als andere Kanadier?

des
Schülers
A. 20%
B. 25%
C. 15%
D. 10%
E. 18% 100%
Punkt
1/1
zahl:
Maxine Tyes schreibt in der Geschichte "In

Service" über Folgendes:

Schülers
A. Nova Scotian 100%
afrikanische
Frauen, die als
Haushaltshilfe
arbeiten.
B. die Armut der
einheimischen
Frauen im
Westen Kanadas
C. zu einem
Vorstellungsgesp
räch gehen und
es versäumen,
alle ihre
Bildungsleistung
en zu erwähnen
D. Nadia und ihr
Mann, die ihr
privilegiertes
Leben in
Ägypten hinter
sich lassen und
in Kanada in
eine ungewisse
Zukunft
kommen
E. einen Besuch
eines
Sozialarbeiters
in der Wohnung
einer
alleinerziehende
n Mutter mit
einem Kind aus
einer
interrassischen
Ehe
Punkt
1/1
zahl:
Wer schrieb "Zwei Aspirine und eine

Komödie: Wie das Fernsehen Gesundheit und
Gesellschaft verbessern kann"?

des
Schülers
A. Helga Mills
B. Metta 100%
Spencer
C. Henry
Codjoe
D. Denise
Chong
E. Erma
Davies
Punkt
1/1
zahl:
„Der Hausbesuch“ wird aus Sicht der

des
Schülers
A. der 100%
Wohlfahrtsa
rbeiter
B. die
Lehrkraft
C. Nancy, die
Mutter
D. Erma
Davies, die
Großmutter
E. das Kind
Punkt
1/1
zahl:
In "Choices" waren Nadia und Mona

brüderliche Zwillinge, die in derselben
Umgebung aufwuchsen und dieselben
Schulen in Ägypten besuchten. Welche der
folgenden Aussagen ist wahr?

Schülers
A. Nadia hatte
einen
Kampfgeist
und passte
sich gut an
Veränderung
en an.
B. Nadias
jüngste
Tochter war
ihrer Mutter
am
ähnlichsten:
Sie war die
Art, die
immer
Sympathie
und Schutz
anrief.
C. Als Mona 0%
und Nadia
nach Kanada
auswanderte
n, passte sich
Mona gut an
Veränderung
en an, Nadia
jedoch nicht.
D. Mona und
Nadia haben
ähnliche
Persönlichke
iten und
Ziele.
E. Nadia war
fügsam,
sanft und
sehr
konservativ.
Punkt
0/1
zahl:
14. Quiz 3 Richtig Falsch 1
Der Kulturschock resultiert aus dem Gefühl

des Verlustes durch die Entwurzelung aus
dem Herkunftsland.
Antwort des Schülers Wert

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
15. Quiz 3 Wahr Falsch 2
Die Gesetze Kanadas, wie der Multicultural

Act, haben den Rassismus in Kanada
erfolgreich ausgerottet.

Wahr 0%
Punk
0/1
tzahl:
Die Provinz Quebec hat

Provinzsprachengesetze verabschiedet, um die
französische Sprache zu erhalten.

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
In Genni Gunns „The Middle Group“

überzeugte Claudio, Rosalbas Sohn, seine
Mutter, ihn allein in seinem neuen Rollstuhl
zur Schule gehen zu lassen.

Falsch 100%
Punktzahl: 1/1
Der chinesische Begriff „fan gwei“ bedeutet

„weiße Teufel“.

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
Denny Hunte wurde in Italien geboren und

kam mit elf Jahren nach Kanada. Sie hat
Memoiren über italienische Holocaust-
Überlebende veröffentlicht.

Falsch 100%
Punktzahl: 1/1
Im Jahr 1998, als alle Einwandererkategorien
berücksichtigt wurden, besaßen mehr Männer
und Frauen mit Migrationshintergrund einen
Universitätsabschluss als kanadische Männer
und Frauen.

Wahr 100%
Punktzahl: 1/1
QUIZ 4,,,,,,
Welche der folgenden ist keine Folge der

Migration?

Schülers
A. Neuankömm
linge neigen
dazu, sich
darauf zu
konzentriere
n, ihren
Kindern ein
besseres
Leben zu
ermöglichen.
B. Neuankömm
linge opfern
oft ihre
eigenen
Bedürfnisse,
um in die
Zukunft ihrer
Kinder zu
investieren.
C. Neuankömm 100%
linge bleiben
im
Allgemeinen
bei den
Überzeugung
en,
Einstellunge
n, Werten
und
Verhaltensw
eisen, die die
Kultur ihres
Heimatlande
s
widerspiegel
n.
D. Viele
Familien
zeigen eine
große
Widerstandsf
ähigkeit,
wenn es
darum geht,
die
Bindungen
zwischen
Eltern und
Kindern
weiter zu
fördern.
E. Familien, die
migrieren,
hinterlassen
oft ihren
Status in
ihren
Gemeinden.
Punkt
1/1
zahl:
2.
Welches Wort beschreibt Mordecai Richlers

Familie am besten?

des
Schülers
A. konservativ
B. kulturell
ausgegliche
n
C. diskret
D. ruhig
E. orthodox 100%
Punkt
1/1
zahl:
3.
Welcher dieser Autoren beschäftigt sich in

Ihrem Text nicht mit Generationenkonflikten?

des
Schülers
A. Garry
Engkent
B. Mordecai
Richler
C. Ann Jüdin
D. Isabel
Vincent
E. Yeshim 100%
Ternar
Punkt
1/1
zahl:
4.
Welche dieser Aussagen ist ein gängiges

geschlechtsspezifisches Stereotyp?

des
Schülers
A. Frauen sind
schwach,
unabhängig,
pflegend
und
emotional.
B. Frauen und
Männer sind
gleich.
C. Männer sind
schwach,
emotional,
pflegend
und
abhängig.
D. Frauen sind
stark,
rational,
dominant
und
unabhängig.
E. Männer sind 100%
stark,
rational,
dominant
und
unabhängig.
Punkt
1/1
zahl:
5.
In Vlassies Geschichte, "A Bit of Magic", ist

das Thema

Schülers
A. tod und Sterben
B. überqualifizierte
Zuwanderer
C. männliche 100%
Kontrolle über
Frauen
D. generationenkon
flikt
E. selbstmord
Punkt
1/1
zahl:
6.
In welcher Geschichte soll Lin ihre sterbende

Großmutter füttern, während ihre Mutter sie
badet und die Bettwäsche wechselt?

des
Schülers
A. „Letters and
Other
Worlds“
von Michael
Ondaatje
B. „A Bit of
Magic“ von
Kathleen
Vlassie
C. „My
Father's
Life“ von
Mordecai
Richler
D. "Die andere
Familie"
von Himani
Bannerji
E. „Everyone 100%
Talked
Loudly in
Chinatown“
von Annie
Jew
Punkt
1/1
zahl:
7.
Welche dieser Aussagen ist laut dem

Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für
soziale Entwicklung falsch?

Schülers
A. Migrantinnen
sind in
marginalen,
unregulierten
Berufen
überrepräsentie
rt.
B. Migrantinnen
werden in der
Regel schlecht
bezahlt.
C. Migrantinnen
sind in Kanada
wahrscheinlich
Hausputzfrauen
und
Unterstützerinn
en des
Gesundheitswe
sens.
D. Migrantinnen
erleben die
negativen
Auswirkungen
von
Geschlechterste
reotypen in
Kombination
mit den
Auswirkungen
einer
Einwanderin.
E. Migrantinnen 100%
werden in ihren
Familien und
Karrieren
begünstigt.
Punkt
1/1
zahl:
8.
Welcher Autor wurde 1948 in Pesaro, Italien,

geboren und studierte Englisch an der
University of Toronto, wo er von Margaret
Laurence zum Schreiben ermutigt wurde?

des
Schülers
A. Mario Puci
B. Michael
Ondaatje
C. Austin
Clarke
D. Mordecai
Richler
E. Frank Paci 100%
Punktzahl: 1/1
9.
Welche Geschichte untersucht schwarz-weiße

Beziehungen und verschiedene Situationen im
Leben westindischer Einwanderer in Toronto?
des
Schülers
A. "Das Leben
meines
Vaters"
B. "Ajax La-
Bas"
C. " Ein
bisschen
Magie"
D. "Mancus
and Sons"
E. "Eine 100%
Hochzeit in
Toronto"
Punktzahl: 1/1
10.
Welches Wort beschreibt das Leben von

Michael Ondaatjes Vater am besten?

Schülers
A. unternehmeris
ch
B. heroisch
C. schlampig
D. selbstzerstöreri 100%
sch
E. privat
Punkt
1/1
zahl:
11.
Wer hat den "Joy Luck Club" geschrieben?

des
Schülers
A. Frank Paci
B. Garry
Engkent
C. Ann Jüdin
D. Amy Tan 100%
E. Genni Gunn
Punkt
1/1
zahl:
12.
Welcher der folgenden Autoren wurde 1931

in einem jüdischen Viertel in Montreal
geboren und starb 2001?

des
Schülers
A. Mordecai 100%
Richler
B. Frank Paci
C. Duddy
Kravitz
D. Annie Jew
E. Leonard
Cohen
Punkt
1/1
zahl:
13.
Kinder mit Migrationshintergrund werden

eher zu Experten für die Sprache und Kultur
Kanadas als zu ihren Eltern.

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
14.
„The Joy Luck Club“ beschreibt die
Beziehungen zwischen vier chinesischen
Großmüttern und ihren amerikanischen
Enkelinnen.

Wahr 0%
Punktzahl: 0/1
15.
Die Rollenumkehr, bei der Kinder die Macht

und den Status der Eltern übernehmen, ist
eine der potenziell belastenden
Familiendynamiken in Einwandererfamilien.

Wahr 100%
Punktzahl: 1/1
16.
Michael Ondaatje wurde 1943 in Ceylon in

einer Familie französischer/deutscher
Abstammung geboren, die seit dem 16.
Jahrhundert auf der Insel lebte.

Falsch 100%
Punktzahl
1/1
:
17.
In traditionellen Gesellschaften wird von

Männern erwartet, dass sie Aggressivität und
Zähigkeit zeigen, während von Frauen
erwartet wird, dass sie passiv und fürsorglich
sind.

Wahr 100%
Punktzah
1/1
l:
18.
Statistics Canada gab an, dass im Jahr 2001

21 % der sichtbaren Minderheitenfrauen im
Alter von 15 Jahren oder älter einen
Universitätsabschluss hatten, verglichen mit
14 % der anderen Frauen.

Wahr 100%
Punktzahl: 1/1
19.
In der Geschichte „Mancuso's and Sons“

bezieht sich der Begriff ORESTEPANE auf
ein Brot, das nach dem Vater in der
Geschichte benannt ist.

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
20.
St. Urban ist eine beliebte Straße, auf die in

Ondaatjes Gedicht "Briefe und andere
Welten" Bezug genommen wird.

Falsch 100%
Punk
1/1
tzahl:
QUIZ 5...........
Laut Volkszählungsdaten aus dem Jahr 2001

gibt die Anzahl der Personen, die mehrere
oder mit Bindestrich versehene Identitäten
melden,
des
Schülers
A. ähnelt den
Daten des
vorangegan
genen
Jahrzehnts
B. nimmt stark
ab
C. wird
wahrscheinl
ich im
nächsten
Jahrzehnt
langsam
abnehmen
D. wird in der
unter 35-
jährigen
Bevölkerun
g stabil
bleiben
E. nimmt zu 100%
Punkt
1/1
zahl:
2. Quiz 5-Frage 2
Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Der "Bindestrich" in "Bindestrich kanadisch"

des
Schülers
A. ist in den
kanadischen
Volkszählu
ngsdaten
nicht
offiziell
anerkannt
B. bezieht sich
auf einen
Zustand
doppelter
oder
mehrfacher
individuelle
r Identität
C. wird als
gemeinsame
und
konsistente
Identität in
Kanada
verstanden
D. ist
zunehmend
Gegenstand
kanadischer
Lese- und
Schreibkun
digkeit
E. alle oben 0%
genannten
Punkte
Punkt
0/1
zahl:
3. Quiz 5 - Frage 3
Für einige Schriftsteller wie den sri-lankisch-

kanadischen Schriftsteller Shyam Selvadurai
gilt der Bindestrich als offener Raum zwischen
zwei Kulturen, der eine kreative Spannung
erzeugt.

Wahr 100%
Punktz
1/1
ahl:
4. Quiz 5 - Frage 4
Wer schrieb darüber, zwischen den kulturellen

Zwängen der koreanischen Kultur und den
Normen der kanadischen Gesellschaft gefangen
zu sein?

des
Schülers
A. Shyam
Selvadurai
B. Cyril
Dabydeen
C. Camilli
Hernandez-
Ramdwar
D. Sun-Kyung 100%
Yi
E. David
Suzuki
Punkt
1/1
zahl:
5. Quiz 5 - Frage 5
Mit welchem der folgenden Gefühle sind

gemischtrassige Menschen im Allgemeinen
nicht konfrontiert?

des
Schülers
A. sich wie ein
Ausländer
in Kanada
fühlen
B. fühlt sich
an, als wäre
man
kulturell in
der Mitte
gespalten
C. sich wie ein
Außenseiter
fühlen
D. sich wie 100%
eine
Integration
getrennter
Teile
doppelter
Herkunft
anfühlen
E. gefühl
"exotisch"
Punkt
1/1
zahl:
6. Quiz 5 - Frage 6
Eine hohe Arbeitslosenquote korreliert mit

einer negativen Einstellung zur Migration.

Wahr 100%
Punk
1/1
tzahl:
7. Quiz 5-Frage 7
Welcher der folgenden Faktoren beeinflusst die

Einstellung der Öffentlichkeit zum
Multikulturalismus?

des
Schülers
A. konjunkturl
age
B. wahrnehmu
ng des
Wettbewerb
s um
Arbeitsplätz
e
C. angst vor
dem Verlust
von
sozialem
Status und
Macht
D. angst vor
einer
Bedrohung
der
kanadischen
Werte
E. alle oben 100%
genannten
Punkte
Punkt
1/1
zahl:
8. Quiz 5-Frage 8
Welche dieser Aussagen zum

Multikulturalismus ist falsch?

Schülers
A. Der
Multikulturalis
mus wurde
dafür gelobt,
dass er Fragen
der sozialen und
wirtschaftlichen
Ungleichheit
zugunsten der
Finanzierung
von
Volkstänzen
und
Kulturfestivals
ignoriert hat.
B. Multikulturalis 0%
mus schafft
Respekt für
ethnokulturelle
und rassische
Vielfalt.
C. Kritiker des
Multikulturalis
mus befürchten,
dass der
Regierungsansat
z die jüngsten
Migranten
ermutigt, sich
von der
Mehrheit der
kanadischen
Gesellschaft
abzuheben.
D. Die Regierung
hat öffentliche
Mittel
bereitgestellt,
um Migranten
bei der
Integration in
die kanadische
Gesellschaft zu
unterstützen.
E. Der
Multikulturalis
mus wurde
angegriffen,
weil er eine
singuläre und
verbindende
kanadische
Identität
verhindert.
Punkt
0/1
zahl:
9. Quiz 5-Frage 9
Die Medien bestimmen, formen und verändern

manchmal die Art und Weise, wie wir
Probleme betrachten und die Realität mit den
Augen der dominanten Mehrheit interpretieren.

Wahr 100%
Punktzahl: 1/1
10. Quiz 5-Frage 10
Rassische Minderheiten sind in den Medien als

Nachrichtensprecher und zitierte Experten
überrepräsentiert.

Falsch 100%
Punk
1/1
tzahl:
11. Quiz 5-Frage 11
Wie lautet der Titel des Gedichts, das diesen

Verweis enthält?
Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Kopfsteuer

Da ich Chinese bin, in einer Menschenmenge
Japaner in den Lagern, ist
es auch der 11. Weltkrieg.
Keuchend bin ich außer Atem.

Schülers
A. „The Immigrants“
von Margaret
Atwood
B. „Multikulturalism 100%
us“ von Cyril
Dabydeen
C. "Die andere
Familie" von
Himani Bannerji
D. „The Middle
Ground“ von
Genni Gunn
E. „Ancestors - The
Genetic Sources“
von David Suzuki
Punkt
1/1
zahl:
12. Quiz 5 - Frage 12
Was ist die beste Beschreibung für Frau Edge

Innate?

des
Schülers
A. Tiegel
Corey
B. Precipice
Girl
C. Sündenbock 0%
Annie
D. Yuppie Jane
E. Erdnussmäd
chen
Punkt
0/1
zahl:
13. Quiz 5-Frage 13
Ordnen Sie die Begriffe in Spalte 1 der

Beschreibung in Spalte 2 zu.
Schmelztiegel kann zu einer

schwachen Bindung
Schmelztiegel an die
Transnationalis Aufnahmegesellschaf
mus t und einem
verminderten
Transnationalis Zugehörigkeitsgefühl
mus zum Aufnahmestaat
führen
Mosaik
übt Druck auf
Mosaik Migranten aus, die
Kultur ihrer Herkunft
aufzugeben
zeigt Respekt und
Beibehaltung des
vielfältigen
kulturellen Erbes
schafft eine Spannung
zwischen der ethno-
rassischen Identität
einer Person und der
nationalen Identität,
was manchmal zu
einer Identitätskrise
führt
erkennt doppelte
Anhängsel an 2
Nationalstaaten
gleichzeitig an
schlägt
Assimilationsmöglich
keit in die
Aufnahmegesellschaf
t vor
Statement Antwort
Schmelztiegel schlägt Assimilationsmöglichkeit in die
Aufnahmegesellschaft vor
Schmelztiegel übt Druck auf Migranten aus, die Kultur
ihrer Herkunft aufzugeben
Transnationalism erkennt doppelte Anhängsel an 2
us Nationalstaaten gleichzeitig an
Transnationalism kann zu einer schwachen Bindung an die
us Aufnahmegesellschaft und einem
verminderten Zugehörigkeitsgefühl zum
Aufnahmestaat führen
Mosaik zeigt Respekt und Beibehaltung des
vielfältigen kulturellen Erbes
Mosaik schafft eine Spannung zwischen der ethno-
rassischen Identität einer Person und der
nationalen Identität, was manchmal zu
einer Identitätskrise führt
Punktzahl: 1/1
14. Quiz 5-Frage 14
David Suzuki wurde 1936 in Vancouver

geboren. Er ist chinesischer Abstammung,
Schriftsteller, Pädagoge, Journalist, Fernseh-
und Radiomoderator, Umweltschützer und
weltbekannter Genetiker.

Wahr 0%
Punk
0/1
tzahl:
15. Quiz 5-Frage 15
Camille Hernandez-Ramdwar ist in der

kanadischen Prärie geboren und aufgewachsen,
wird aber als Außenseiterin behandelt.

Falsch 0%
Punk
0/1
tzahl:

Quiz (4) M

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QUIZ 2

Vorurteil und Rassismus sind dasselbe.

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Marginalisierung führt zu Newcomer-Integration.

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

A. verdeckt oder geheim

D. "no holds barred"

Welche der folgenden Aussagen beschreibt Himani Bannerji richtig?

Antwort des Schülers

1. Er wurde im Iran geboren und wanderte 1987 nach Kanada aus.

5. Sie wurde 1955 in Russland geboren und unterrichtet Politikwissenschaft am

Antwort des Schülers

1. kanadische Mode zu demonstrieren.

2. ihre Diskussion über Assimilation einrahmen.

3. rassistische Tendenzen in der kanadischen Kultur zeigen.

4. die Bedürfnisse von Zuwanderern aus Europa zu diskutieren.

5. die Bühne für ihr Schreiben im "New Yorker" bereitet.

Die Geschichte, Ajax laBas, von Yeshim Ternar:

Antwort des Schülers

3. verrät antifranzösische Stimmung in Montreal

Welche der folgenden Aussagen zum „Kulturschock“ ist falsch?

Antwort des Schülers

3. In "Newcomer" beschreibt Mehri Yalfani eine Frau, die verschiedene Manifestationen

4. Der Kulturschock isoliert die Menschen von ihrer neuen Umgebung.

Welche der folgenden Aussagen zur Integration ist falsch?

Antwort des Schülers

2. Integration und Assimilation sind Begriffe, die austauschbar sind.

4. Es gibt verschiedene Formen der Integration in die kanadische Gesellschaft.

5. Der Integrationsprozess hilft Neuankömmlingen, sich in Kanada niederzulassen und

Antwort des Schülers

1. bezieht sich auf die Stimmabgabe oder die Beteiligung an ethnischen

4. bezieht sich auf die Akzeptanz sozialer Bräuche und Protokolle

Welche der folgenden Definitionen ist keine Definition von "Rassismus"?

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers

Der Begriff "Rasse" wurde ausgiebig für außereuropäische Gruppen verwendet

Antwort des Schülers

1. ende des 18. Jahrhunderts.

Antwort des Schülers

2. zeigt in den Augen ihrer Mutter die ideale Familie.

3. verändert die Wahrnehmung der Rassenidentität des kleinen Mädchens.

4. demonstriert die rassistische Politik der Schule.

5. motiviert die Familie, sich in die kanadische Gesellschaft zu integrieren.

Antwort des Schülers

2. Menschenrechtskodizes der Provinzen

4. Die erste Verfassungsänderung

5. Die Charta der Rechte und Freiheiten

Antwort des Schülers

Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Im Jahr 1885 verhängte das chinesische Einwanderungsgesetz eine Kopfsteuer auf

Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Migranten, die im Rahmen der Wirtschaftsklassifikation nach Kanada einreisen, müssen

Antwort des Schülers Wert Richtige Antwort

Antwort Wert Richtige Antwort Feedback

Welche der folgenden Beschreibungen charakterisiert am besten die Absicht des