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Letzte Aktualisierung August

2004
E.5 AUFZÜGE – INHALTSVERZEICHNIS
UNSW DESIGN- & KONSTRUKTIONSANFORDERUNGEN – WEB-EINTRAGSSEITE

ABSCHNITT A – EINLEITUNG

SECTION B – ENTWICKLUNG & PLANUNG

SECTION C – ARCHITEKTONISCHE ANFORDERUNGEN

SECTION D – AUSSENARBEITEN

SECTION E 1 – HYDRAULIKDIENSTLEISTUNGEN

SECTION F 2 – MECHANISCHE DIENSTLEISTUNGEN

SECTION G 3.1 – ELEKTRISCHE DIENSTLEISTUNGEN

SECTION H 3.2 – BELEUCHTUNG

SECTION I 3.3 – SONDERANLAGEN

SECTION J 3.4 – HOCHSPANNUNG

SECTION K 4 – KOMMUNIKATION

E.5 AUFZÜGE – INHALTSVERZEICHNIS..................................................................1


E.5 AUFZÜGE – ZEITPLAN DER ÄNDERUNGEN – REVISION 4.1........................2
E.5. AUFZÜGE....................................................................................................................3
E.5.1. Allgemein...............................................................................................................3
E.5.1.1. Anforderungen.................................................................................................3
E.5.1.2. Normen............................................................................................................4
E.5.1.3. Mindestaufzugsdienste.....................................................................................4
E.5.1.4. Mindestanforderungen an Menschen mit Behinderungen...............................4
E.5.1.5. Bereitstellung von Krankentragen und Notaufzügen.......................................5
E.5.1.6. Leistungsanforderungen...................................................................................5
E.5.1.7. Leistungskriterien-Parameter...........................................................................6
E.5.1.8. Art des Hubantriebs und der Fahrtreppen........................................................6
a) Elektro-hydraulisch................................................................................................6
b) Geared....................................................................................................................7
E.5.1.9. Aufzugüberwachung........................................................................................7
E.5.1.10. Liftwagen.......................................................................................................8

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E.5.1.11. Tastenbedienung............................................................................................8
E.5.1.12. Logbuchschrank.............................................................................................8
E.5.2. Wartung..................................................................................................................9
E.5.2.1. Wartbarkeit....................................................................................................10
E.5.2.2. Integration in bestehende Wartungsverfahren...............................................10
E.5.2.3. Aufzug Auto-Beleuchtung.............................................................................11
E.5.2.4. Anhang - Berichterstattung, Protokollierung von Besuchen und Inspektionen
.....................................................................................................................................11
E.5.2.5. Wartungsplan.................................................................................................12
E.5.2.6. Leistungsberichte anheben.............................................................................12
E.5.2.7. Inspektionen...................................................................................................12
E.5.3. Definition der Aufschlüsselung........................................................................12
E.5.3.1. Routinemäßige Anrufe...................................................................................12
E.5.3.2. Eingeschlossene Passagiere...........................................................................13
E.5.3.3. Running on Arrival........................................................................................13
E.5.3.4. Gebührenpflichtige Anrufe............................................................................13
E.5.3.5. Leistungszeitplan Proforma (Beispiel)..........................................................13

SECTION E 6 – ABZÜGE

SECTION F – SPEZIFISCHE FLÄCHENANFORDERUNGEN

APPENDIX 1 – SPEZIFIKATION VON GEBÄUDEAUTOMATIONS- UND


STEUERUNGSSYSTEMEN

APPENDIX 2 – BETON FÜR BAUWERKE

APPENDIX 3 – UNSW-STEUERSYSTEMNORMEN HVAC

APPENDIX 4 – ANFORDERUNGEN DOKUMENTIEREN

APPENDIX 5 – UNSW-STANDARDVORBEREITUNGEN

APPENDIX 6 – SICHERHEITSSYSTEME

E.5 AUFZÜGE – ZEITPLAN DER ÄNDERUNGEN – REVISION 4.1

Nur zur Orientierung wird auf Änderungen hingewiesen, die in den folgenden Klauseln
seit der letzten Überarbeitung vorgenommen wurden

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Klausel Datum
Allgemeine Überarbeitung
Keine Änderung August 2004

E.5. AUFZÜGE

E.5.1. Allgemein

Ein neues Aufzugssystem muss die folgenden Mindestgrundanforderungen erfüllen, ist


aber nicht darauf beschränkt:

a) Die aufzüge müssen sicher sein und alle relevanten Codes und
Standards einhalten.
b) Die aufzüge müssen einfach und mit minimalen Problemen durch
mehrere
(mit Ausnahme des Originalherstellers) Wartungsunternehmen für
Aufzüge.
c) Die aufzüge sollen im Betrieb möglichst flexibel und vielseitig einsetzbar
sein.
d) Die aufzüge müssenhaben eine nachgewiesene, lokale Geschichte der
Zuverlässigkeit
e) Die aufzüge müssenmindestanforderungen an die Umschlagskapazität
erfüllen und
wartezeit für Personenaufzüge und Material für Lastenaufzüge.
f) Die Aufzüge müssen die Mindestanforderungen für die Nutzung von
Personen mit Behinderungen gemäß dem australischen Baugesetz
erfüllen.

Die in dieser Kurzbeschreibung beschriebenen Informationen zu Aufzugsanlagen sind


als Richtlinie für alle neuen Aufzugsanlagen sowie für größere Upgrades an den
Standorten und Gebäuden der Universität zu verwenden.

E.5.1.1. Anforderungen

Ein kompetenter, etablierter Aufzugsunternehmer mit mindestens 10 Jahren Erfahrung in


der lokalen Aufzugsinstallation darf nur Aufzüge installieren.

Die Aufzüge müssen alle lokalen Regeln, Vorschriften, Kodizes und Praktiken vollständig
einhalten und vor der Inbetriebnahme des Aufzugs die Genehmigung und Zertifizierung
durch die örtliche Aufzugsinspektion erhalten.

Alle Aufzüge müssen mindestens benutzerfreundlich für Menschen mit Behinderungen


sein und den australischen Bauvorschriften entsprechen. Die vollständige Einhaltung des
Liftcodes AS 1735.12 wird wie in späteren Klauseln beschrieben angewendet.

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Es sind Aufzugsanlagen zu berücksichtigen, die energieeffizient und umweltfreundlich
sind. Jedes Aufzugsleistungssystem, das nachweislich effizienter oder weniger
energieverbrauchend und umweltfreundlich ist, hat Vorrang vor einem weniger effizienten
System.

Es dürfen nur nicht proprietäre Hebezeuge oder Hebezeuge verwendet werden, die seit
mindestens 5 Jahren in Australien vor Ort erhältlich sind, oder Hebezeuge, die
Ersatzteile für lokale Hebezeugfirmen bereithalten, die nicht vom Originalhersteller
stammen. Aufzugsausrüstung bezeichnet alle Teile der gesamten Aufzugsanlage,
insbesondere die Steuerung und ihre verschiedenen Teile

Eine Liste, wie viele Aufzüge des gleichen Typs und insbesondere mit dem gleichen
Steuerungssystem, die in den letzten 5 Jahren installiert wurden, von den vorgesehenen
Installateuren geliefert werden müssen, um zum Zeitpunkt der Ausschreibung
berücksichtigt zu werden. In der Liste ist die Adresse der Aufzugsanlagen anzugeben
und ob der ursprüngliche Hersteller oder Installateur den Aufzug jetzt wartet. Bevorzugt
werden etablierte Aufzugssysteme, die nachweislich zuverlässig und wartungsfreundlich
sind.

E.5.1.2. Normen

Alle neuen Aufzugsanlagen müssen den aktuellen australischen Standards und Codes
entsprechen:

AS 1735 - Liftcode
AS 3000 - Verdrahtungsregeln
Building Code of Australia (BCA)
Arbeitsschutz NSW, alle anderen lokalen Vorschriften und die Anforderungen der
Inspektionsbehörde.

E.5.1.3. Mindestaufzugsdienste

Für 2- und 3-stöckige Gebäude besteht eine Mindestanforderung, einen Aufzug für die
vertikale Bewegung von Möbeln, Gütern und Personen mit Behinderungen
bereitzustellen.
Wenn die Höhe eines Gebäudes 10,5 Meter überschreitet oder mehr als 3 Stockwerke
bedient werden, sollte berücksichtigt werden, dass mehr als ein Aufzug installiert wird.

E.5.1.4. Mindestanforderungen an Menschen mit Behinderungen

Alle Aufzüge, die an einem der Universitätscampusse oder -gebäude installiert werden,
müssen mindestens den Anforderungen der australischen Bauordnung für Einrichtungen
für Menschen mit Behinderungen, Klausel E3.6, entsprechen, und alle Bedienknöpfe der
Aufzugskabine müssen den Bestimmungen von Abschnitt 8.3.4 der AS 1735.12
entsprechen.

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Nur Aufzüge, die AS 1735 Teil 2 oder 3 entsprechen, dürfen für die Bereitstellung des
Zugangs für Menschen mit Behinderungen verwendet werden.

Ohne vorherige Genehmigung der Universität dürfen die folgenden Aufzüge nicht für den
Zugang von Menschen mit Behinderungen verwendet werden:

Aufzüge für Personen mit eingeschränkter


AS 1735.13
Mobilität - manuell angetrieben
Aufzüge für Personen mit eingeschränkter
AS 1735.14
Mobilität - eingeschränkte Nutzung - niedrige
Plattformen
Aufzüge für Personen mit eingeschränkter
AS 1735.15
Mobilität - eingeschränkte Nutzung - nicht
automatisch gesteuertemit
Aufzüge für Personen Aufzüge
eingeschränkter
AS 1735.16
Mobilität - eingeschränkte Nutzung -
automatisch gesteuert
Wenn der Bedarf für die spezifische Nutzung für den Zugang von Menschen mit
Behinderungen eindeutig identifiziert ist, ist Teil 12 der AS 1735 auf den Aufzug oder
mindestens einen Aufzug anzuwenden, wenn mehr als ein Aufzug in einer Gruppe
installiert wird.

Wenn AS 1735 Teil 12 angewendet wird, darf die automatische akustische Information
für die Aufzugskabinenpositionsanzeige und die Betätigung aller Aufzugskabinentasten
nur durch mündliche Ankündigung erfolgen.

E.5.1.5. Bereitstellung von Krankentragen und Notaufzügen

Es sind Vorkehrungen für die Verwendung von Krankentragen und Notaufzügen zu


treffen, wie in der neuesten Version des Building Code of Australia beschrieben.

E.5.1.6. Leistungsanforderungen

Verwaltungs- und Bürogebäude

Wenn ein normaler Personenaufzugsservice im Unterschied zu einem Warenservice


oder einem Behindertenaufzug im Rahmen des Designkonzepts als notwendig erachtet
wird, muss er so ausgelegt sein, dass er die folgenden Designkriterien erfüllt:

Warteintervall - das maximale durchschnittliche Abfahrtszeitintervall von der Landung im


untersten Stockwerk für Verwaltungs- und Bürogebäude.

1 bis 4 Etagen bedient 45 Sek.


5 bis 8 Etagen bedient 35 Sekunden
8 und höhere Etagen bedient 30 Sekunden
Umschlagskapazität - Mindestumschlagskapazität von 5 Minuten, ausgedrückt als
Prozentsatz der Gebäudepopulation oberhalb des obersten Stockwerks für Verwaltungs-
und Bürogebäude:

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1 bis 4 Etagen bedient 10.0 %
5 bis 8 Etagen bedient 12.5 %
8 und höhere Etagen bedient 15.0 %

Tutorialräume, Klassenräume & Hörsäle,


Die Aufzugsinstallation in einem Gebäude oder Gebäudeteilen dieser Art erfordert eine
genaue theoretische Verkehrsanalyse. Eine detaillierte Studie ist durchzuführen und ein
vollständiger schriftlicher Bericht ist von einem geeigneten unabhängigen Berater oder
mindestens 3 separaten Studien von 3 potenziellen Ausschreibungsaufzugsunternehmen
vorzulegen.

Die Grundvoraussetzung für Klassenräume bis zu 4 Etagen bedient wird eine Wartezeit
von maximal 45 Sekunden mit einer Umschlagskapazität von mindestens 15% bis
maximal 50% haben.

Für Klassenzimmer in Gebäuden über 5 Etagen ist besondere Rücksicht auf die richtige
Aufzugsanlage und das Layout für die jeweilige Anwendung erforderlich. Der Einsatz von
Fahrtreppen ist zumindest teilweise ernsthaft in Betracht zu ziehen.

E.5.1.7. Leistungskriterien-Parameter

Für alle Aufzüge gelten folgende Leistungskriterien:

Türzeiten - Geschwindigkeiten (+ oder - 5%)


Offene Türen 2,0 Sekunden
Schließen Sie die Türen 2,5 Sekunden

Die Türzeitmessung muss manuell per Stoppuhr erfolgen und vom Beginn der
Türbewegung bis zum Abschluss der Öffnungs- bzw. Schließfunktion gemessen werden.

Türzeiten - Verweilzeiten (maximal)

Autoanruf 3,0 Sekunden


Lobby-Anruf 3,0 Sekunden

Bodennivelliergenauigkeit
10 mm +/- (maximal in beide Richtungen und bei unterschiedlichen Belastungen)
Lärm
Umgebung im Beiwagen nicht größer als 55dba
Türbetrieb oder andere Aufzuggeräusche nicht größer als 60 dBa

E.5.1.8. Art des Hubantriebs und der Fahrtreppen

Die Art des Aufzugsantriebs basiert auf Folgendem:

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a) Elektro-hydraulisch
Zur Verwendung für bis zu 4 Etagen oder 14 Meter Höhe. Es ist für die eingeschränkte
Nutzung für Menschen mit Behinderungen oder für Warendienstleistungen bestimmt.
Diese Art von Aufzug darf nur für den allgemeinen Personenverkehr verwendet werden,
wenn die Starts pro Stunde deutlich unter 60 pro Stunde liegen.

b) Geared
Zur Verwendung für alle Anwendungen ab 3 Stockwerken, mit Ausnahme von
hydraulischen Aufzügen wie oben beschrieben. Die Geschwindigkeit muss 1 Meter und
bis zu 2 Meter pro Sekunde betragen.

c) Gearless

Zur Verwendung für Aufzüge, die eine Geschwindigkeit von 2,5 Metern pro Sekunde und
mehr erfordern.
Für die Hauptantriebsmaschine sind Wechselstrommaschinen zu verwenden.
Wechselstrommaschinen mit variabler Spannung und variabler Frequenz werden sowohl
für getriebene als auch für getriebelose Aufzüge bevorzugt. Gleichstrommaschinen mit
variabler Spannung sind nur eine sekundäre Option für getriebelose Aufzüge.

Fahrtreppen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.


Stufenketten müssen eine Lebensdauer von mindestens 100.000 Stunden haben.
Alle Schrittkettenrollen müssen Rollen- oder Kugellager haben, keine Buchsen
Die Verwendung von Nylon oder anderen "weichen" Materialien darf nicht für wichtige
Gegenstände wie Antriebs- und Handlaufkettenräder verwendet werden
Automatische Schmiervorrichtungen müssen über eine ausreichende Kapazität verfügen,
um für einen Zeitraum von mindestens 1 (einem) Monat ohne Nachfüllen in
angemessenem Umfang zu schmieren.
Alle Handlaufrückgaben (Newels) müssen Rollenführungen und keine Schieber haben.
Balustraden sind aus anderen wesentlichen Materialien als Glas herzustellen, es sei
denn, andere von der UNSW genehmigte Materialien
Am Eingang und Ausgang jeder Rolltreppe müssen mindestens 3 Stufen vorhanden sein.
Die Geschwindigkeit einer Rolltreppe darf nicht mehr als 0,5 m/s betragen

E.5.1.9. Aufzugüberwachung

Siehe auch: Abschnitt B.

Alle Aufzüge mit Ausnahme von Dumb Waiters müssen die unten aufgeführten
Funktionen von einem Campus-Gebäudeautomations- und Steuerungssystem (BACS)
überwachen lassen, das das BACnet-Kommunikationsprotokoll für Gebäudeautomations-
und Steuerungsnetzwerke verwendet.

Die folgenden Funktionen und Vorgänge werden vom BACS überwacht.

Heben startet nicht


Feuerwehraufzug

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Alarmtaste gedrückt
Stopptaste gedrückt
Heben Sie den unabhängigen Service an
Hochtemperaturalarm Aufzugsmaschinenraum

Die Schnittstelle zwischen den Aufzügen und dem BACS muss durch ein geeignetes
BACnet-Gateway erfolgen und wie folgt implementiert sein:

Der Aufzug-Mikroprozessor muss direkt an einer High-Level-Schnittstelle oder einem


Gateway angeschlossen sein, um Status- und Fehlerinformationen anzuzeigen, die in
Echtzeit kontinuierlich über das BACS überwacht werden sollen

Oder

Eingänge von den Aufzügen zur Anzeige von Status- und Fehlerinformationen an das
BACS erfolgen über spannungsfreie Relaiskontakte mit einer Widerstandslast von 240 V
AC 1 A.

Das Aufzugsgewerbe liefert und installiert alle Kabel und Leitungen zwischen den
Anschlussleisten, der Schnittstellenbox oder dem Gateway, die vom
Aufzugsunternehmer neben jedem Aufzugsmaschinenraum und dem BACS für die
Übertragung von Signalen zwischen den Systemen bereitgestellt werden. Der
Aufzugshandel muss auch die Gateways, Terminierungen, Tests und alle anderen
Anforderungen bereitstellen, die für den korrekten Betrieb und die Überwachung der
erforderlichen Funktionen zwischen den Aufzügen und dem BACS erforderlich sind.

Siehe ANHANG 1.

E.5.1.10. Liftwagen

Die Mindestgröße der Aufzugskabinen beträgt 9 Personen für alle Personenaufzüge.


Warenlifte müssen Vorkehrungen für Schutzdecken in der Aufzugskabine treffen, um ihre
Oberflächen zu schützen.
Warenaufzüge müssen so bemessen sein und die für ihre jeweilige Anwendung und
Verwendung erforderlichen Merkmale aufweisen.
Alle Kontrollen müssen über vandalensichere Kontrollen und Kommunikationssysteme
verfügen.
Jedes Notrufsystem der Aufzugskabine muss für eine 24-Stunden-Überwachung direkt
mit dem Sicherheitsbüro der Universität verbunden sein.

E.5.1.11. Tastenbedienung

Die Feuerwehrschlüsselung muss lauten: "Low & Fletcher - Typ 701".


Weitere Wartungs- und Servicefunktionen sind zu tasten:
"Low & Fletcher – Typ 702".

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E.5.1.12. Logbuchschrank

In jedem Liftmotorraum ist ein eigener „Logbuch“ -Schrank vorzusehen. Der


Logbuchschrank ist eine pulverbeschichtete Hochleistungs-Pressmetallkonstruktion mit
den folgenden Innenabmessungen:
Breite – 350 mm
Tiefe – 300 mm
Höhe – 250 mm
Der Schrank muss über eine interne Ablage und eine Scharniertür mit UNSW-Standard-
„E-Schlüssel“ -Verriegelung verfügen. Schrank ist an der Wand zu montieren.

E.5.2. Wartung

Die Universität hat viele Aufzüge in Wartung und verlangt, dass alle neuen Aufzüge so
kompatibel und einfach mit dem bestehenden Auftragnehmer für Aufzüge und
Aufzugswartung integriert werden. Zu diesem Zweck müssen Überlegungen angestellt
und Unterlagen vorgelegt werden, bevor ein neues Aufzugssystem

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akzeptiert wird, aus dem eindeutig hervorgeht, dass es vom bestehenden
Auftragnehmer für die Wartung von Aufzügen einfach und effektiv gewartet werden kann.

E.5.2.1. Wartbarkeit

Ind

Al in der Lage sein, von jedem qualifizierten Auftragnehmer


m vollständig und effektiv repariert, gewartet und gemäß den
d Anforderungen und Empfehlungen jedes Herstellers und
th Installateurs der Aufzugsausrüstung (einschließlich wie in den
as vertraglich vorgeschriebenen ANCE-Handbüchern dargelegt) zu
to werden, ohne sich auf proprietäre Geräte wie, aber nicht
o beschränkt auf, RDS, Schlüssel und Karten verlassen oder diese
verwenden zu müssen, selbst wenn dies nur sehr selten
erforderlich ist, gilt die Aufzugsausrüstung als nicht erforderlich,
wenn dies für UNSW oder seine
wartungsauftragnehmer jederzeit während der Lebensdauer der Aufzugsausrüstung zu
bezahlen und/oder vertragliche Vereinbarungen mit einem Konstrukteur, Lieferanten,
Hersteller oder Installateur der Aufzugsausrüstung zu treffen, um Zugang zu oder die
Verwendung von Gegenständen oder geistigem Eigentum zu erhalten, um die
Aufzugsausrüstung effektiv zu reparieren, zu warten oder zu warten.

Unterstützte Wartbarkeit

Die Universität wird neue Aufzugsausrüstung in Betracht ziehen, die nicht den
Anforderungen an die unabhängige Wartbarkeit in der oben genannten unabhängigen
Wartbarkeit entspricht, wenn:

alle Geräte, Ersatzteile und geistiges Eigentum, die für eine unabhängige Wartbarkeit
erforderlich sind, werden der Universität bei und als Teil der Anforderungen für die
praktische Fertigstellung zur Verfügung gestellt oder zur Verfügung gestellt; und
es ist zu keinem Zeitpunkt ein zusätzlicher Betrag an den Auftragnehmer oder einen
Dritten zu zahlen, damit die Universität oder ihre Auftragnehmer die entsprechenden
Geräte, Ersatzteile oder geistiges Eigentum erhalten oder darauf zugreifen können. Alle
Betriebs- und Wartungshandbücher müssen Anweisungen zur Verwendung oder
Anwendung dieser Werkzeuge, Instrumente, Passwörter, Schlüssel, Karten, Ersatzteile
und geistigen Eigentums enthalten.

E.5.2.2. Integration in bestehende Wartungsverfahren

Die folgenden Verfahren müssen in jede neue Aufzugskonstruktionsspezifikation


aufgenommen werden, um die Integration neuer Aufzüge in das bestehende

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Aufzugwartungsprogramm zu unterstützen.

Facilities Engineering Operations ist in alle neuen Ausschreibungsbeurteilungen für


Aufzüge einzubeziehen. Alle Unterlagen müssen der Sektion mindestens eine Woche vor
dem Beurteilungsdatum zur Verfügung gestellt werden.

Engineering Operations ist in die Inbetriebnahme aller neuen Aufzugsanlagen


einzubeziehen. Jede Inbetriebnahme neuer Aufzüge ist dem Abschnitt mindestens 2
Wochen im Voraus mitzuteilen.

Vor der Inbetriebnahme neuer Aufzüge (mindestens 1 Woche) muss Engineering


Operations mindestens eine Kopie der Betriebs- und Wartungshandbücher für den
jeweiligen Aufzug zur Verfügung gestellt werden.

Ansprechpartner für Engineering Operations ist der Manager Engineering Operations,


Gebäude B14a, High Street, Kensington. Telefon: 9385 4299

Alle Aufzüge, die in die Mängelhaftungsfrist gestellt werden, müssen den Verfahren zur
Erfassung und Meldung der bestehenden Aufzüge entsprechen, die zum Zeitpunkt der
Ausschreibung für die Universität gelten. Kopie des Meldeverfahrens beigefügt. Es liegt
in der Verantwortung des Auftragnehmers, sicherzustellen, dass die angewandten
Verfahren aktuell und aktuell sind.

E.5.2.3. Aufzug Auto-Beleuchtung

Die Wartung der Aufzugskabinenbeleuchtung ist Bestandteil des


Aufzugswartungsvertrages für jede Aufzugsanlage.

E.5.2.4. Anhang - Berichterstattung, Protokollierung von Besuchen und


Inspektionen

Die folgende Dokumentation ist allen Aufzugsanlagen und dem Pannenprotokoll


beizufügen:

Der Auftragnehmer stellt dem Vertreter der Universität ein genehmigtes


Aufschlüsselungsanrufprotokoll zur Verfügung, das an einem bestimmten Ort vor Ort
aufbewahrt werden muss, und der Auftragnehmer muss in das
Aufschlüsselungsanrufprotokoll eine Aufzeichnung jedes Besuchs eintragen, der als
Reaktion auf eine Aufschlüsselung durchgeführt wurde.

Pannenanrufprotokolleinträge müssen zum Zeitpunkt der Besuche, Serviceanrufe oder


Reparaturen vorgenommen werden.

Der Auftragnehmer hat das Breakdown Calls Log in regelmäßigen Abständen von nicht
mehr als 1 Monat dem Hochschulrepräsentanten zur Unterschrift vorzulegen.

Der Auftragnehmer muss im Breakdown Calls Log folgende Details festhalten:

Ankunftszeit;

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Abfahrtszeit;
Einzelheiten der durchgeführten Reparaturen oder des durchgeführten Austauschs;
Angaben zu allen Einsatzteilnahmen und Art der Behebung der Störung

Details aller durchgeführten Tests und Anpassungen Mechaniknamen.

Der Auftragnehmer übermittelt dem Hochschulvertreter am ersten Tag eines jeden


Monats eine detaillierte Liste aller durchgeführten Wartungsbesuche, Pannen oder
Unterbrechungen und Nachbesserungen. Der Aufschlüsselungsbericht muss in Form
einer „Tabelle“ in einem Format vorliegen, das es dem Vertreter der Universität
ermöglicht, die Anzahl der Aufschlüsselungen pro Aufzug und Monat zu bewerten. Ein
Muster-Proforma ist als Anhang C zur Anleitung des Auftragnehmers beigefügt.

E.5.2.5. Wartungsplan

Zusätzlich zur Protokollierung der Besuche gemäß Klausel 1.0 sind alle routinemäßigen
Wartungsgegenstände wie geplant von der Person, die die Arbeiten durchführt, in der
entsprechenden Spalte im Wartungsplan zu paraphieren und zu datieren.

E.5.2.6. Leistungsberichte anheben

Am ersten Tag eines jeden Quartals muss der Auftragnehmer dem Hochschulvertreter
die Aufzugsleistungsinformationen in Anhang A zur Verfügung stellen. Das Format in
Anhang B ist als Leitfaden für die Darstellung der Informationen im
Tabellenkalkulationsformat zu verwenden.

E.5.2.7. Inspektionen

Der Auftragnehmer hat, wenn dies vom Vertreter der Universität verlangt wird, die
gesamte Aufzugsausrüstung in Gesellschaft mit dem Vertreter der Universität zu
inspizieren, um den Zustand zu ermitteln, in dem die Ausrüstung gewartet wird. Eine
solche Inspektion entbindet den Auftragnehmer in keiner Weise von seinen
Verpflichtungen zur Erbringung der Aufzugsdienstleistungen.

Unmittelbar vor Ablauf der Mängelhaftungsfrist. Die Verantwortung für die Organisation
einer solchen jährlichen Inspektion liegt beim Auftragnehmer. Der Auftragnehmer muss
den Hochschulvertreter mindestens zwei (2) Wochen im Voraus über eine solche
jährliche Inspektion informieren.

E.5.3. Definition der Aufschlüsselung

E.5.3.1. Routinemäßige Anrufe

Wenn ein Aufzug im normalen Betrieb nicht in der Lage ist, seine Türen zu schließen,
fahren Sie in eine andere Etage und öffnen Sie seine Türen als Reaktion auf einen Anruf
im Auto oder in der Lobby.

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E.5.3.2. Eingeschlossene Passagiere

Wo ein Aufzug angehalten wird und Passagiere eingeschlossen sind, die eine Freigabe
durch den Auftragnehmer erfordern.

E.5.3.3. Running on Arrival

Wenn beobachtet wird, dass ein Aufzug gestoppt wurde oder sich in einer
unberechenbaren Weise verhält, die den Aufzug daran hindert, "normalen" Service zu
leisten, und festgestellt wird, dass der Aufzug normal funktioniert, wenn der
Auftragnehmer am Standort anwesend ist.

E.5.3.4. Gebührenpflichtige Anrufe

Wenn sich der Rückruf auf eine Panne bezieht, die nach Ansicht des
Universitätsvertreters durch vorsätzliche Einmischung, Missbrauch oder Vandalismus
verursacht wurde:

Der Auftragnehmer hat Anspruch auf angemessene Lohnkosten auf der Grundlage der
bereitgestellten Sätze und einen Betrag als Erstattung für die verwendeten Teile und
Materialien, die für die Wiederherstellung des Betriebs des Aufzugs erforderlich sind.

Der Rückruf wird im Breakdown Calls Log-Bericht aufgezeichnet, aber nicht für die
Berechnung der durchschnittlichen Aufschlüsselung pro/Aufzug/Monat verwendet.

E.5.3.5. Leistungszeitplan Proforma (Beispiel)


VON DIESEM ZEITPLAN ABGEDECKTER ZEITRAUM

Von _________________bis _______________Datum ______________

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