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KATHOLISCHE CHARISMATISCHE

ERNEUERUNG IN DER
HEILIGER GEIST

Die
Erste
Schritte 1
und 2
FÜ R DIE NEUGETAUFTEN IM GEISTE
Digitalisierung: Gabriel Rendón E-Mail:
greccco@gmail.com 10/04/2009
FP. MERCEDARTOS

"-A Quatomale, 4. Juli 1975.

Ne do do it work entitled the jyiww rim rt-neral .del.curno.


Partreotmnbutiradonenal.
Ich habe festgestellt, dass ■* opong " die fa. die Coetuabres oder die
Veröffentlichung unangemessen macht. Im Gegenteil, das Werk ist in bester
Treue und Offenheit für die Weisungen des Lehramtes - für die Wundertaten
des Heiligen Geistes in unserer Zeit - ein Instrument , um eine Lücke in
unseren Gemeinschaften und Gebetsgruppen zu füllen. Ich empfehle
dringend, dass diejenigen, die im Heiligen Geist getauft sind, diese Kurse für

den Empfang von yld* E ZL ESrMIT besuchen. A, Va 2£u-


*****5
Pore. Jom6 Marfa Delgado Vards
Doctop in Ton Jorfe
PALACIO ARCHBISPAL DE GUATEMNLA DE LA ASUNCION, 4 de Julio do nil novecientos setenta y cinco.

Erzbischöflicher Delegierter und Weihbischof

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Ich bin gerne bereit, das Imprimatur zu erteilen.
+ Fr. Philip J. Cueto. O.FM.
Bischof von Tlalnepantla.
MARANATHA.

Mit großer Freude und Genugtuung danken wir dem Herrn, dass unsere
ersten Schritte in der Erkenntnis und Liebe zu Ihm in diesem neuen
Leben, in der Erneuerung im Heiligen Geist, langsam aber sicher immer
fester werden.

Das Ergebnis ist diese Broschüre "First Steps", die mit Schwierigkeiten
und durch Erfahrung. Wir haben uns in dieser Gemeinschaft von San
Juan Bautista gebildet.

Sie zu studieren und vor allem zu "LEBEN", wird hoffentlich ein Weg sein,
der uns dazu führt, den Herrn Jesus zu empfangen, der uns zum Vater
führen wird. Wir wünschen uns, dass jeder, der sie studiert und lebt,
"Komm" sagt, und dass jeder, der sie hört, "Komm" sagt. Möge diese
ganze Gemeinschaft durch dieses kleine Buch und die folgenden, die
bald erscheinen werden, ein ständiger Chor des Lobes und der Erwartung
sein: "Komm, Herr Jesus".

Salvador García, O.F.M., Pfarrer von San Juan Bautista. Coyoacán,


Mexiko.

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EINFÜHRUNG
Johannes des Täufers, der uns zur Umkehr einlädt und uns predigt, dass
wir uns klein machen müssen, damit der Herr in uns wachsen kann,
dachte das Lehrteam unserer Gemeinschaft, dass die Unterweisung in
diesem Zentrum an einfache Menschen gerichtet sein sollte, an
Menschen, die wie Kinder sein möchten, um die Dinge des Reiches
Gottes besser zu verstehen.

Auf diese Weise hat der Herr diesen Kurs "Erste Schritte" inspiriert, den
wir für Wachstum 1 und 2 verwendet haben und in dem wir versucht
haben, die einfache Sprache des Handbuchs für das Leben im Geist-
Team fortzusetzen, indem wir alles, was intellektuelle oder literarische
Ausschmückung sein könnte, entfernt haben und nur das übrig gelassen
haben, was für diejenigen, die es erhalten, gelebt werden sollte.

Nachdem wir ein Jahr lang Erfahrungen mit diesem Kurs gemacht und
festgestellt haben, dass er Menschen, die im Heiligen Geist getauft
wurden und nur den Vorbereitungskurs oder "Leben im Geist" erhalten
hatten und dann nicht wussten, wie sie ihre Reise in diesem neuen Leben
fortsetzen sollten, wirklich geholfen hat, haben wir uns entschlossen,
dieses Handbuch für Wachstum 1 und 2 zu drucken, von dem wir hoffen,
dass es nicht nur in unserer Gemeinschaft, sondern auch in anderen
spanischsprachigen Gemeinschaften nützlich sein wird, die das gleiche
Problem hatten, wie sie in diesem neuen Leben weitermachen können.Wir
haben uns entschlossen, dieses Handbuch für Wachstum 1 und 2 zu
drucken, von dem wir hoffen, dass es nicht nur in unserer Gemeinschaft,
sondern auch in anderen spanischsprachigen Gemeinschaften nützlich
sein wird, die vor dem gleichen Problem stehen, wie sie Menschen, die
durch unsere Erneuerung im Heiligen Geist eine neue Begegnung mit
Christus erfahren haben, weiterhin helfen können.

Wir sind der Meinung, dass dieses Handbuch eine Abhandlung ist, die
nichts anderes zum Ziel hat, als eine Hilfe in diesem Moment unserer
Erneuerung zu sein, in dem nichts auf diesem Gebiet veröffentlicht wird,
und wir haben keinen Zweifel daran, dass andere Gemeinschaften später
bessere Dinge veröffentlichen werden, denn der Heilige Geist, der dem
Volk Gottes hilft und es erleuchtet, wird uns sicherlich weiterhin mit dem
inspirieren, was für das spanischsprachige Volk nützlich ist.
Wir stellen dieses bescheidene Werk allen Gemeinschaften zur
Verfügung, wobei wir uns bewusst sind, dass jede von ihnen die
Anpassungen vornehmen muss, die sie für notwendig erachtet. 1:17-19)
und bitten Sie den Herrn, es zu segnen, damit es allen, die davon
Gebrauch machen wollen, nützlich ist.

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Mexiko, D. F., 5. Juli 1975.
DAS LEHRERTEAM DER GEMEINSCHAFT SAN JUAN BAUTISTA

"DIE ERSTEN SCHRITTE


FÜR DIE NEUGETAUFTEN IM GEISTE
WACHSTUM I und II
Das Inhaltsverzeichnis:
A) ZWECK
B) INHALT
C) PRAKTISCHE ANWENDUNG
D) DAS TEAM, DAS ARBEITEN WIRD
E) DAUER, ABWEICHUNGEN, KOMMENTARE

A) ZWECK
Der Hauptzweck dieses Kurses besteht darin, die im Heiligen Geist
Getauften zu den ersten Schritten im Leben im Geist zu führen, ihren
Glauben zu bestätigen und sie zum Gebet und zur Lektüre des Wortes
Gottes zu führen und sie zu motivieren, neue Lehren zu praktizieren.
(Heb. 6: 11). Es geht auch darum, sie vorzubereiten und sie vor den
Problemen zu warnen, die auf sie zukommen werden.

B) INHALT
1, -Der Kurs ist in zwei Zyklen unterteilt: WACHSTUM I
UND WACHSTUM II.

WACHSTUM I
1a. Woche..................... Einführung
2a. Woche..................... Klasse 1
3a. Woche..................... Klasse 2
4a. Woche..................... Klasse 3
5a. Woche..................... KOEXISTENZ UND GEMEINSAME NUTZUNG
6a. Woche..................... Klasse 4
7a. Woche..................... Klasse 5
8a. Woche..................... Klasse 6
9a. Woche..................... Klasse 7
10a. Woche................... KOEXISTENZ UND GEMEINSAME NUTZUNG
11a. Woche................... DANKESMESSE (Eine Woche der Ruhe oder
der geistlichen Einkehr für Leiter, Hirten und Schafe).

WACHSTUM II

MARANATHA..........................................................................4
EINFÜHRUNG.................................................................................5
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"DIE ERSTEN SCHRITTE...............................................................6
FÜR DIE NEUGETAUFTEN IM GEISTE...............................6
WACHSTUM I und II................................................................6
A) ZWECK...........................................................................6
B) INHALT..........................................................................6
WACHSTUM I..........................................................................6
WACHSTUM II.........................................................................6
ZITATE ZUM MERKEN........................................................12
EXTRA AUFGABEN:.............................................................12
EXTRA AUFGABE.................................................................12
WACHSTUM 2........................................................................12
C) PRAKTISCHE ANWENDUNG...................................13
D) das Team, das arbeiten wird..........................................14
E) DAUER. KOMMENTARE, BEMERKUNGEN................16
SAN JUAN GRUPPEN UND ISAAC GRUPPEN..................16
WACHSTUM 1........................................................................16
HINWEIS:................................................................................18
"WACHSTUMSKURSE I und 2"............................................19
"WEIDEAUSRÜSTUNG........................................................19
IM KLASSENZIMMER:.........................................................19
AUSSERHALB DES KLASSENZIMMERS:.........................19
BEMERKUNGEN...................................................................21
GROWTH INTERVIEW Was haben Sie aus den Vorträgen auf
diesem Seminar gelernt?..........................................................21
ERSTER ZYKLUS WACHSTUM 1..............................................23
B.-Das neue Leben.......................................................................24
E. -Die Schritte, die Sie unternehmen müssen, sind:...................25
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 1
"KINDERKRANKHEITEN....................................................27

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AUFGABE:..............................................................................31
MEMORISE:............................................................................31
A) GOTT WIRD DIR IMMER HELFEN..........................33
B) WAS IST, WENN SIE WIEDER GESÜNDIGT
HABEN?..................................................................................33
C) WAS KANN MAN ALS KIND TUN?.........................34
D) GUTE CHRISTLICHE GEWOHNHEITEN................35
AUFGABE:..............................................................................36
MEMORISE:............................................................................36
MOTTO-ZITAT:......................................................................36
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 3 "DER KAMPF BEGINNT
..................................................................................................37
A) WAS IST LOS MIT DIR?............................................38
B) JETZT BEGINNT DER KAMPF!................................39
C) WAS SOLLTEN SIE TUN?.........................................40
AUFGABE:..............................................................................41
MEMORISE:............................................................................41
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 4 DER GEISTLICHE
MENSCH.................................................................................35
DEM HERRN ZU FOLGEN BEDEUTET:.............................36
LEGEN SIE HEUTE ABEND IHRE VERPFLICHTUNG
GEGENÜBER DEM HERRN AB...........................................37
AUFGABE:..............................................................................37
MEMORISE:............................................................................37
MOTTO-ZITAT:......................................................................37
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 5 "SÖHNE UND ERBEN
IHRES REICHTUMS".............................................................39
A - DEINEPRIVILEGIEN UND DEINE PFLICHTEN ALS
SOHN.......................................................................................39
8- WIE SOLLTEN SIE BETEN?..........................................40
C.- WAS IST IHR ERBE?......................................................40
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D. -GUTE GEBETSGEWOHNHEITEN ZU ENTWICKELN.
..................................................................................................41
AUFGABE:..............................................................................42
MEMORISE:............................................................................42
MOTTO-ZITAT:......................................................................42
GEBET UND GEBET.............................................................44
EIN LEITFADEN FÜR HIRTEN............................................47
LASS DEN GEIST FREI FLIESSEN......................................48
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 7 DIE VERSUCHUNG....49
VERSUCHUNG UND WIE SIE SICH DARSTELLT...........49
A-IHRE GESICHTER.............................................................49
B -IHR EINFLUSS AUF IHREN GEIST:...............................49
C-UNMASK IT:.......................................................................50
D.- DER ANGRIFFSPLAN:....................................................51
AUFGABE:..............................................................................52
ZWEITER ZYKLUS WACHSTUM 2........................................54
ERWACHSENEN 2 KLASSE Nr. 1 FREUNDSCHAFT MIT
GOTT...........................................................................................55
A. -GRACE........................................................................55
B. - DIE ABWEICHUNGEN............................................55
C- DASGESTÄNDNIS............................................................56
D- DIEKOMMUNION............................................................57
ABSCHLUSS DES KURSES:.................................................58
AUFGABE:..............................................................................58
MOTTO-ZITAT:......................................................................58
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 2 FREUNDSCHAFT MIT
DEN BRÜDERN......................................................................60
A-DEINE ERSTE GEMEINDE IHR ZUHAUSE...................60
B- DIEGEMEINSCHAFT.......................................................60
C-GEMEINSCHAFTSBEDARF.............................................62
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D - WIE BRÜDER LEBEN.....................................................62
E-IHR PLATZ IM KÖRPER...................................................63
MEMORISE:............................................................................63
AUFGABE:..............................................................................63
MOTTO-ZITAT:......................................................................63
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 3 "DIE FEINDE DER
GEMEINSCHAFT".................................................................64
SPEICHERN:...........................................................................67
AUFGABE:..............................................................................67
GEGENSTANDSZITAT:........................................................67
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 4........................................69
"WIE WIR UNSEREN BRÜDERN UNSERE LIEBE
ZEIGEN"..................................................................................69
MOTTO-ZITAT:......................................................................72
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 5 "WIE MAN DER
STIMME GOTTES FOLGT"..................................................73
A. - GOTTES HANDELN, DAS VON UNS UNBEMERKT
BLEIBT....................................................................................73
B-WO SOLL ICH ANFANGEN.............................................74
C - HINDERUNGEN, DIE LEITUNG DES HERRN ZU
EMPFANGEN.........................................................................76
D - GESCHENKE UND WUNDER........................................76
SPEICHERN:...........................................................................77
AUFGABE:..............................................................................77
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 6 KRAWATTEN
BRECHEN...............................................................................79
A- GOTT ABSOLUTER EIGENTÜMER..............................79
B - DER ZEHNTE GEBÜHR IN MEXIKO............................79
C.- ZWEI ARTEN VON PERSONEN....................................80
D - WIR MÜSSENSO GEBEN, WIE DER HERR UNS
AUFFORDERT ZU GEBEN...................................................81
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MEMORISE:............................................................................83
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 7 ZEUGEN FÜR
CHRISTUS...............................................................................85
A- UNSER AUFTRAG ALS CHRISTEN...............................85
D. -FISCHER SEIN.................................................................87
PRAKTISCHE E-TIPPS..........................................................88
PLAN ZUR VERWENDUNG DER BIBEL ALS ZEUGNIS.89
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 8 BEOBACHTE UND SEI
WACHSAM.............................................................................91
B.- DER VERHEISSENE MESSIAS......................................91
C. - DIE ZWEITE WIEDERKUNFT CHRISTUS..................91
D.- DAS KOMMEN CHRISTUS FÜR JEDEN VON UNS. . .92
E. - BEOBACHTEN UND WACHSAM SEIN.......................92

10. Woche................ KOEXISTENZ UND GEMEINSAME NUTZUNG


11. Woche............... MASSEN DER DANKSAGUNG

3, -Jede Klasse zielt darauf ab, bestimmte Dinge zu erreichen, also


besteht sie aus:
THEORETISCHER UNTERRICHT - KLASSEN.
PRAKTISCHER UNTERRICHT - ERFAHRUNGEN.

THEORETISCHES LEHREN: Hier finden wir die Lehren, Lesungen,


Beispiele oder Ratschläge, die Sie während des Kurses erhalten werden.

PRAKTISCHER UNTERRICHT: Zu diesem Zweck haben wir einen


Fragebogen, mit dem jede Person die erhaltenen Lehren (mit seiner
Anstrengung) anwenden wird, und der, wenn man bedenkt, dass es sich
nur um einen Kurs pro Woche handelt, ein guter Grund sein wird, dem
Studium eine Zeit pro Tag zu widmen, außerdem wird er ihnen folgende
Gewohnheiten einimpfen Die Gewohnheit, in der Bibel zu lesen (da sie
dies vor oder nach der Beantwortung der Fragen tun müssen), und auf
diese Weise werden sie den Unterricht während der Woche "leben" und
ihn tiefer verinnerlichen, womit wir erwarten können, dass eine
Veränderung in all jenen eintritt, die treu sind. Außerdem können wir
anhand der Fragebögen feststellen, wie viel Interesse und Engagement
jedes Schaf für sein Wachstum zeigt.

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ZITATE ZUM MERKEN
Am Ende einiger Kurse werden wir einige Bibelverse zur Verfügung
stellen, die Ihnen helfen, sich an das Thema des Kurses zu erinnern, so
dass Sie während der Woche versuchen können, sie zu lernen. Wir
schlagen vor, sie auswendig zu lernen, sie aufzuschreiben und sie
überallhin mitzunehmen (zur Arbeit, zur Schule, in die Küche usw.), bis sie
sich in euren Köpfen und Herzen festgesetzt haben.

EXTRA AUFGABEN:
Um herauszufinden, welche Personen für den jeweiligen Dienst qualifiziert
sind, wird in jeder Klasse eine außergewöhnliche Aufgabe gestellt, d.h.
eine Aufgabe, die nicht von jedem erwartet wird, die uns aber das
Engagement, die Hingabe und die Fähigkeiten der einzelnen Personen
zeigt. Wir können das vorschlagen:

KLASSE EXTRA AUFGABE


GEBEN
Klasse 1. Beginnen Sie mit der Bibellese, indem Sie das MONATLICHE
MESAL empfehlen oder die Reihenfolge der Lesungen auf einer
"BIBEL-LESEKARTE" markieren.
Klasse 2. Versuchen Sie, mindestens einmal in der Woche die
Eucharistie zu empfangen.
Klasse 3. Erstellen Sie eine Liste der Schwächen des "alten Mannes" und
der noch zu erreichenden Ziele.
Klasse 4. Erstellen Sie eine spezielle Fürbittliste, um für Brüder, Freunde
oder Verwandte in Not zu beten.
Klasse 5. Schreiben Sie Ihr persönliches Zeugnis, zur Ehre Gottes, und
schreiben Sie hinein, was "ich gestern war", was "ich jetzt bin"
und was "aber morgen sein wird".
Klasse 6. Treffen Sie die Entscheidung, Ihren Beleidigern zu vergeben,
indem Sie auf einem Zettel die Beleidigungen und die Beleidiger
aufschreiben; legen Sie alle Zettel in einen Behälter und
verbrennen Sie sie mit der Absicht zu vergessen und zu
vergeben, um so die Vergebung des Herrn und die Heilung des
Grolls, den wir hatten, zu empfangen.
Klasse 7. Schriftlicher Verzicht auf die Ursachen der Sünde in ihrem
Leben, zum Beispiel. Laster, Klatsch, Lügen, schlechte
Angewohnheiten usw.

WACHSTUM 2

Klasse I. Bieten Sie eine Kommunion pro Woche für ein Bedürfnis oder
für eine Person an, die sich unserer Meinung nach schlecht
verhält (auch innerhalb der Gemeinschaft).
Klasse 2. Bieten Sie an, in einem der Dienste der Gemeinde
mitzuarbeiten, und beginnen Sie zu beten, um Ihren eigenen
Dienst zu finden.
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Klasse 3. Schlagen Sie vor, während dieser Woche keine Kritik zu üben.
Klasse 4. In dieser Woche wollen wir uns bemühen, unsere Brüder und
Schwestern so anzunehmen, wie sie sind, und ihnen unsere
Liebe zu zeigen.
Klasse 5. Lassen wir unser Leben Revue passieren, um zu erkennen, wie
der Herr uns geführt hat, und danken wir ihm dafür.
Klasse 6. Diese Woche haben wir zum Beispiel etwas losgelassen, an
dem wir besonders gehangen haben. Ein Kleid, ein Geldbetrag,
eine Person usw. (Diese können in der Klasse ausgeteilt und
dann an die Bedürftigen verteilt werden).
Klasse 7. Sprechen Sie mit einer Person, die Sie in dieser Woche auf der
Straße getroffen haben und die der Herr zum Zeugnis inspiriert
hat, über Christus; teilen Sie dies in der Kleingruppe mit.

Klasse 8. Denken Sie darüber nach, was Sie während des Kurses gelernt
haben, und ziehen Sie eine Bilanz Ihres Lebens, indem Sie in eine Spalte
eintragen, "was ich erreicht habe und in eine andere, "was mir fehlt".
ANMERKUNG: In den Lektionen 4 und 5, die sich mit dem Gebet
befassen, werden alle, die nicht in Zungen beten, dies aber tun möchten,
um ihr Gebetsleben zu vervollständigen, eingeladen, nach der Lektion zu
bleiben und, sobald sich die Gruppe versammelt hat, eine kurze Erklärung
zu geben, die sie dazu bringt, ihren Glauben in Gott zu setzen, wonach
alle beten und sich dem Herrn hingeben werden.Sobald sich die Gruppe
versammelt hat, geben Sie eine kurze Erklärung, die sie dazu anleitet, ihr
Vertrauen auf Gott zu setzen, woraufhin sie alle beten und sich dem Herrn
hingeben. (Der Leiter wird nur denen helfen, die die Notwendigkeit
sehen).

C) PRAKTISCHE ANWENDUNG
Zu Beginn des Kurses werden Karten verteilt, die von denjenigen
ausgefüllt werden, die sich zur Teilnahme an dem Kurs verpflichten
wollen. Der Lehrer muss deutlich machen, dass jeder Kurs unverzichtbar
ist (da sie miteinander verbunden sind), so dass es notwendig ist, dass sie
sich verpflichten, an ALLEN KLASSEN teilzunehmen, da sie bei zwei
Abwesenheiten pro Zyklus nicht in den nächsten Wachstumskurs
wechseln können und diesen wiederholen müssen.
HINWEIS: Wenn der Pfarrer es für nötig hält, werden die Schüler auch
aus anderen Gründen gebeten, den Zyklus zu wiederholen, z. B. wegen
mangelnder persönlicher Entwicklung, verspätetem Erscheinen zum
Unterricht, Unreife usw.

Die Unterrichtsstunden dauern maximal 45 Minuten. Der stellvertretende


Kursleiter sorgt dafür, dass alle Termine der Klasse auf Zetteln notiert und
an die Teilnehmer verteilt werden, damit die Aufmerksamkeit der
Teilnehmer erhalten bleibt und der Kurs reibungsloser verläuft. Nach dem
Vortrag beginnen die "Hirtengruppen", in denen Zweifel über den Kurs,
Erfahrungen aus den vorangegangenen Kursen und gegenseitige Hilfe
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ausgetauscht werden. Diese Kleingruppe sollte 15 Minuten dauern. Und
der Pfarrer sollte nicht zulassen, dass das Thema auf persönliche
Probleme abgewälzt wird. (Diese sollten vom Pfarrer außerhalb des
Unterrichts behandelt werden).

Die Gruppen werden vorerst dieselben sein wie die von Leben im Geist
und mit demselben Pfarrer; falls dies nicht möglich ist, sollten die Gruppen
vorzugsweise nach Geschlecht und Alter ausgewählt werden, damit sie
homogen sind, ebenso wie ihr Pfarrer (DAMEN, FRAUEN, JUNGE
MENSCHEN, usw.), was in der ersten Stunde öffentlich geschehen wird.

HINWEIS: Mit V.E.S.-Karten. kann die Zahl der Schafe geschätzt werden,
und diese werden rechtzeitig an die Hirten verteilt, so dass der Hirte, falls
welche fehlen, mit ihnen sprechen und sie einladen kann , den
Wachstumskurs fortzusetzen .

In den kleinen Gruppen werden die Schafe ihre Fragebögen und


außergewöhnlichen Aufgaben erhalten und abgeben.

Wenn es sich um eine Woche des Austauschs und der Zusammenarbeit


handelt, nutzt die Gruppe die gesamte Unterrichtszeit, um sich frei am
Unterricht zu beteiligen. Der Pfarrer wird die Lektionen in Erinnerung rufen
und eine Umfrage durchführen, um sie zum Nachdenken darüber zu
bringen, wie wichtig es ist, das Gehörte zu "leben" und zu "befolgen" (Mt.
7:21) und schließlich füreinander beten.

Der Kurs endet mit einem gemeinsamen Gottesdienst, an dem auch die
Teilnehmer der anderen Kurse teilnehmen.

D) das Team, das arbeiten wird


Es wird eine Person mit der anerkannten Gabe des Lehrens geben, die
während des gesamten Kurses (in seinen zwei Zyklen) verantwortlich und
federführend sein kann und der Kursleiter sein wird. Außerdem gibt es
einen Assistenzlehrer, der sich um alle organisatorischen Details kümmert
und unter anderem folgende Aufgaben hat:
a) Schafe und Hirten im Auge behalten.
b) Sorgen Sie dafür, dass es Klassenfragebögen gibt.
c) Verteilen Sie die entsprechenden Bibelzitate an die Klasse (an die
Personen, die sie lesen werden).
d) Rufen Sie die Pastoren zur Teambesprechung und überwachen Sie
ihre Arbeit.
e) Sorgen Sie dafür, dass der Aufenthaltsraum verfügbar und sauber ist.
{) Für Ordnung im Unterricht sorgen.
g) Vergewissern Sie sich, dass eine Tafel vorhanden ist, und hängen Sie
die Gedächtnisverse, die zusätzlichen Aufgaben und die
Kursankündigungen an die Tafel.

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Die Hirten werden vom Leiter oder seinem Assistenten im Verhältnis zu
den V.E.S.-Schafen ernannt. (durchschnittlich 10 Schafe pro Hirte), und
der Hirte sollte mit jedem der Hirten ein kurzes Gespräch führen, um den
Grad ihrer geistigen Reife, ihre Fähigkeiten usw. zu ermitteln.
Sie sollten sie über die Verpflichtungen informieren, die sie mit der
Annahme des Wachstumshirtenamtes erwerben, indem Sie ihnen den
"SHEPHERD GUIDE" aushändigen, der dem Kurs beigefügt ist, und ihnen
erklären, dass sie sich zu Folgendem verpflichten: a) Teilnahme an den
Teamtreffen.
b) Nehmen Sie an jedem Kurs von Anfang bis Ende teil.
c) Sprechen Sie mit jedem Mitglied Ihrer Gruppe und leiten Sie sie an.
d) Kontaktieren Sie diejenigen, die den Unterricht versäumen.
Bevor der Kurs beginnt, sollte der Leiter alle Pastoren zu einer
Teamsitzung zusammenrufen, um den Inhalt des Kurses, seine Dauer
und die Art und Weise, wie er durchgeführt wird, zu erläutern, die Ziele
der Kurse und die Zielsetzung des Kurses zu besprechen und gemeinsam
in Hingabe zu beten. Der "SHEPHERD GUIDE" wird ausführlich
besprochen werden.

Die Teamsitzung findet wöchentlich statt und umfasst folgende Punkte:


a) Rückblick auf die vergangene Lektion (Probleme, Vorschläge, etc.)
b) Der Fragebogen (geben Sie ihnen die richtigen Antworten).
c) Die zu unterrichtende Klasse (Fragen, Ziele, Zusatzaufgaben).
d) Allgemeine Probleme mit Schafen.

Das gesamte Team sollte sich darauf einigen, ein solches Treffen zu einer
bestimmten Zeit, an einem bestimmten Tag und an einem bestimmten
Ort, aber immer vor dem Unterricht, abzuhalten.
Während des Kurses muss der Hirte für jedes Schaf eine Kontrollkarte mit
sich führen, mit der wir die persönlichen, geistlichen und Lieferdaten jeder
Person erhalten. Der Pfarrer sollte diese Karten den Hilfskräften (auf
Anfrage) zeigen, damit der allgemeine Status der Gruppe und des
Pfarrers bekannt ist. Diese Karten tragen die Bezeichnungen:
WACHSTUMSKARTE I und WACHSTUMSKARTE II.

Der Assistent des Leiters wird seinerseits die Hirten beobachten und sie
um eine Liste aller ihrer Schafe mit Telefonnummern und Adressen bitten;
jeder Hirte wird so viele Kopien dieser Liste machen, wie er Schafe hat,
plus zwei, eine für den Assistenten des Leiters und eine für sich selbst;
die anderen werden unter seinen Schafen verteilt, damit sie anfangen
können, miteinander zu reden und sich kennenzulernen.Die anderen
beiden Exemplare sind für den Assistenten des Leiters und eines für ihn
selbst; die anderen sollen unter seinen Schafen verteilt werden, damit sie
anfangen können, miteinander zu reden und sich kennenzulernen.

Der Assistent macht eine Bewertung jedes Schäfers auf einer Karte oder
Liste, auf der er/sie notiert: die persönlichen Daten des Schäfers, die Nr.
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des Schäfers, die Nummer des Schäfers und die Nummer des Schäfers.
Anzahl der ankommenden Mutterschafe, Name und Telefonnummer jedes
Ihrer Mutterschafe, Abwesenheit der Mutterschafe von den Klassen, Nr.
der Mutterschafe in der Klasse, Nr. der Mutterschafe in der Klasse, Nr. der
Mutterschafe in der Klasse. Anzahl der Mutterschafe im Endstadium,
allgemeiner Zustand der Gruppe, usw.

Am Ende des Kurses nimmt das Team eine Bewertung des Kurses vor, in
der die Gesamtarbeit, die Probleme und die Früchte betrachtet werden,
und macht Vorschläge, um den Kurs immer weiter anzupassen und zu
verbessern.

E) DAUER. KOMMENTARE, BEMERKUNGEN


Der "First Steps"-Kurs hat eine Gesamtdauer von ca. 6 Monaten in seinen
zwei Zyklen und ist in zwei Zyklen von je 11 Wochen programmiert.
Sowohl der Leiter als auch das Team können während dieser beiden
Zyklen mit der gleichen Gruppe weitermachen.

SAN JUAN GRUPPEN UND ISAAC GRUPPEN


Zu Beginn von Wachstum II wird jeder Hirte beginnen, sich mit seinen
Schafen an einem anderen Tag der Woche zu einer Zeit und an einem Ort
zu treffen, die für alle günstig sind, um ein Treffen zum Gebet und zum
Lobpreis des Herrn zu beginnen, das so genannt wird, wie sie es
vereinbart haben, um die christliche Einheit und Freundschaft in der
Gruppe zu fördern.

(Ein Essay von Isaac Group). Bei der Bewertung des zweiten Zyklus wird
ein Teil für die "SAN JUAN GRUPPE" hinzugefügt, so dass am Ende des
Kurses und beim Übergang zu Wachstum III diejenigen mit guten
Ergebnissen dauerhaft als "ISAAC-GRUPPE" gebildet werden können.
Diejenigen, die sich nicht bewähren, werden in diejenigen integriert, die
gut funktionieren. Wir glauben, dass jeder, der die "Ersten Schritte" im
Glauben geht und sich Wachstum III anschließt und bereits einer Gruppe
angehört, sich seiner Verpflichtung gegenüber Gott bereits bewusst ist
und ein gutes Mitglied der Gemeinschaft sein wird.

HINWEIS. Die Namen der Gruppen können in jeder Gemeinschaft anders


lauten, und auch die Leiter können in Wachstum I und Wachstum II
verbleiben, anstatt wie hier vorgeschlagen in beiden Wachstumsformen
zu bleiben. Die Themen der Kurse und deren Ziele sind:

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WACHSTUM 1

THEMA ZIEL
EINFÜHRUNG Klären Sie, worum es in dem Kurs
geht, und bringen Sie sie dazu, sich
Gott zu verpflichten.
1. - "ANLAUFPROBLEME Ermutigen Sie sie,
weiterzumachen, warnen Sie sie.

2. - "GOTT WIRD DIR HELFEN". Lassen Sie sie den Schutz Gottes
als Vater spüren.

3. - "DER KAMPF BEGINNT". Zeigen Sie ihnen, was in ihrem


Leben noch falsch läuft.

4. -DER SPIRITUELLE MENSCH" Entscheiden Sie sich für die Nachfolge


Christi,
Ablehnung der Sünde in der Welt.

Zeigen Sie die Notwendigkeit und


5. -KINDER GOTTES UND DIE die Kraft des Gebets.
ERBEN SEINER REICHTÜMER

6. WIE MAN MIT UNSEREM Erlernen und Üben verschiedener


VATER SPRICHT..." - "WIE Satzformen und ihrer
MAN MIT UNSEREM angemessenen Verwendung.
VATER SPRICHT?
Zeigen Sie ihnen einige der
7. - "VERSUCHUNG".
Methoden, die Satan gegen sie
einsetzen wird, und wie sie damit
umgehen können.

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WACHSTUM 2
THEMA ZIEL
1. "FREUNDSCHAFT MIT Sie sollen einen neuen Zugang zur
GOTT Gnade des Bekenntnisses und des
Abendmahls finden und lernen, wie
sie ihr christliches Leben in
Rechtschaffenheit führen können.
Das Bedürfnis nach Gemeinschaft
2. - "FREUNDSCHAFT MIT DEN
und Liebe für unsere Brüder und
BRÜDERN"...
Schwestern
Aufzeigen, was die Faktoren der
3. - "DIE FEINDE DER
Spaltung in einer Gemeinschaft sind
GEMEINSCHAFT"...
und wie man sich nicht an ihnen
beteiligt, indem man die Einheit
durch Liebe erreicht.

4. -WIE WIR UNSEREN - Die Art und Weise, wie unsere Werke, TRO
LIEBE FÜR BRÜDER Liebe demonstrieren können.

5. -WIE MAN DER STIMME Machen Sie sie auf die Führung
GOTTES FOLGT Gottes aufmerksam, ermutigen Sie
sie, fügsam zu sein, und lehren Sie
sie, die Stimme des Herrn zu
erkennen.
Bringen Sie den Neugetauften bei,
6._ "BINDUNGEN BRECHEN".
sich am Werk des Herrn und den
damit verbundenen Segnungen zu
beteiligen.
7. - "ZEUGEN FÜR CHRISTUS". Seid stets auf das Kommen des
Herrn Jesus vorbereitet.
Ihnen beibringen, wie sie Zeugen
8. - "WACHE UND SEI BEREIT". sein können für
Christus vor die Welt zu bringen und
a neue Menschen kennenzulernen
und zu akzeptieren.

HINWEIS:

Die KONVIVIENZEN UND DER AUSTAUSCH werden von den Leitern


entsprechend den vorangegangenen Kursen durchgeführt: Ihr Hauptziel
ist es, die bereits besuchten Kurse bestmöglich zu nutzen und zu lernen,
wie sie im Leben jedes Einzelnen angewendet werden können, um die
Gruppe zu stärken.

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"WACHSTUMSKURSE I und 2".

"WEIDEAUSRÜSTUNG

Die Wachstumskurse 1 und 2 sollen das Mittel sein, mit dem der Heilige
Geist die Lebensweise aller neuen Gläubigen verändert und sie alle zum
Ebenbild Christi formt. (Philipper 2,5).
Die Mitglieder des Hirtenteams spielen eine sehr wichtige Rolle im Leben
des "Neugeborenen", da sie direkt für die Pflege verantwortlich sind, die
es erhält, und ein Großteil seiner Zukunft als Kinder Gottes von der Pflege
abhängt, die es in diesem Alter erhält.

Auf diese Weise werden wir sehen, dass ihre Verpflichtungen gegenüber
ihren Schafen sind:

IM KLASSENZIMMER:

a) Ermutigen Sie, beten Sie, seien Sie fröhlich, seien Sie freundlich,
seien Sie fürsorglich, usw.
b) Nehmen Sie die Anwesenheit Ihrer Schafe wahr, indem Sie
überprüfen, wer anwesend ist, ohne einen Zählappell zu machen, und
stellen Sie sicher, dass alle in der Lage sind, aufmerksam zu sein.
c) Sammeln Sie in den Kleingruppen die ausgefüllten Fragebögen ein
und geben Sie die bereits markierten ab.
d) Verteilen Sie die Fragebögen an die Klasse, erklären Sie, wenn es
Zweifel gibt, und sammeln Sie sie ein. (Erläutern Sie ggf., warum sie
berechnet wird).
e) Achten Sie darauf, dass sie ihre Bibel und ihr Notizbuch mitbringen
und dass sie Zitate aufnehmen.
f) Sie ermutigen und beraten ihre Schafe zu dem Gespräch.

AUSSERHALB DES KLASSENZIMMERS:

a) Setzen Sie sich mit den Abwesenden in Verbindung und holen Sie
den Unterricht nach.
b) Sprechen Sie mit denen, die Hilfe brauchen, und lehren Sie sie, wie
sie nach den Lehren des Herrn vorankommen können.
c) Bewerten Sie Ihre Fragebögen und geben Sie persönliche Noten für
jeden einzelnen.
d) Habt Liebe und Interesse füreinander und zeigt es. (Mit den
entsprechenden Konsequenzen, wie z. B. einer Einladung zum
Mittagessen, einem Besuch usw.).
e) Beten Sie mit ihnen und fasten Sie (in besonderen Fällen).
f) Überwachen Sie, dass jeder die Lektion in die Praxis umsetzt.
Vor allem aber müssen sie sich darüber im Klaren sein, was es bedeutet,
Seelsorger zu sein, denn sie können das Mittel sein, mit dem Gott seine
Gnade über seine Kinder ausgießen wird.
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Die Anforderungen, die Pfarrerinnen und Pfarrer erfüllen müssen, sind:

a) LOYALTY. -Er muss eine Person sein, die dem Herrn treu ist und auf
die man sich verlassen kann.

b) KAPAZITÄT. - Fähigkeit, Menschen zu führen, Überzeugungsgabe.

c) VERPFLICHTUNG. -Engagiert für die Gemeinschaft, für die


Erneuerung und für die Kirche.

d) DEDICATION. -Zeit für die Hirtenarbeit aufwenden, mit dem Wunsch,


den Brüdern zu helfen, und sich darum bemühen, dass nichts ihre Arbeit
behindert.

e) DELIVERANCE, -Keine Probleme, keine Bedingungen, keine


Vorurteile. Sie haben sich bereits entschieden, dem Herrn Ihr ganzes
Leben lang nachzufolgen, das zu leben, was gelehrt wird, ein
Gebetsleben zu haben und ein treuer Zeuge der Frucht des Geistes zu
sein. (Die eine Form des Wachstums annehmen).

f) OSADIA. -bereit sein, sich jeder Art von Problemen zu stellen, keine
Angst vor den Umständen haben, entschlossen sein, das Böse zu
überwinden, indem man Gutes tut.

Ihre Haltung während des Hirtenamtes wird für jede Person sehr wichtig
sein; und deshalb müssen sie abwechselnd genährt werden, ohne ihr
Wachstum und ihre Beziehung zum Herrn zu vernachlässigen, ihre
Teilnahme an der Gemeinschaft, den Gebeten, der Messe, den
Sakramenten, ohne die Sünde zu akzeptieren und in ihr zu leben.

Sie müssen schnell zuhören, langsam urteilen und langsam zornig sein,
indem sie dem Wort gefügig sind, es praktizieren und bezeugen. Sie
müssen für die Gaben des Geistes offen sein und die Früchte
manifestieren, indem sie nach Vollkommenheit in ihnen streben.

Jeder, der diese Eigenschaften hat, auch wenn er "neu" ist, kann ein guter
Diener des Herrn sein (solange die neue Person Reife zeigt und gehütet
wird), und die Grundlage für jeden, der als Pastor arbeiten soll, muss der
Glaube sein. (Gal. 3:5). Wenn er diesen GLAUBEN nicht hat, wird er Gott
nicht gefallen, geschweige denn den Menschen, denn er wird mehr
Schaden anrichten als das Gute, das er zu tun versucht.

Er sollte Gott die ganze Ehre geben und daran denken, was José Ma.
Escrivá:

"Drücke mit deinem Willen, unterstützt durch die Gnade, jede deiner

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Handlungen aus, so dass nichts darin übrig bleibt, was nach
menschlichem Stolz oder Selbstzufriedenheit riecht" (WEG).

BEMERKUNGEN
Eine spezifische Bezeichnung für die verschiedenen "Positionen" der
Server in den Gemeinschaften wurde nicht erreicht. -Jeder wählt diejenige
aus, die am besten zu ihm und seinen Aufgaben passt, z.B. Leiter,
Verantwortlicher, Leiter, Koordinator, Verwalter, Schatzmeister, Manager.

In der Lehre: Lehrer, Katechet, Helfer, Hirte, Älterer Bruder, Jüngerer


Bruder, Schaf, Jünger.

Die Gruppen, die sich nach der Ausstellung bilden, heißen Kleine
Diskussions- oder Austauschgruppen.

In einigen Gemeinschaften ist es üblich, dass nur der Kurskoordinator und


sein Assistent die Themen vortragen und die Alamán Maestros oder
Katechisten, die anderen Diener, die Älteren Brüder, Pastoren oder
Koordinatoren der Gesprächsgruppen genannt werden, für das "Hüten"
der Jünger, Schafe oder Teilnehmer verantwortlich sind.

In anderen Gemeinschaften, in denen es an Messdienern mangelt, weil


sie neu sind, werden die Themen oder ein Teil davon auf die am besten
geeigneten verteilt, wobei darauf geachtet wird, dass sie keine Fehler
machen, und sie ausgebildet werden, denn eines der Ziele der
Evangelisierung ist die Ausbildung von Evangelisatoren und Katecheten.

Ein weiteres Problem ist die Nomenklatur der Zitate: Einige Brüder
verwenden Kommas (,), um das Kapitel von den Versen zu trennen,
andere verwenden Doppelpunkte (:) und wieder andere geben die Verse
mit kleineren Zahlen und einem Bindestrich darunter an:

Sach 8:16-17 Sach 8:16-17 Sach 8:16-17 Sach 8:16-17 Sach 8:16-17

Es wird vorgeschlagen, die Fragebögen auf Briefbögen auszudrucken und


sie den Schülern zur Beantwortung auszuhändigen; sobald sie korrigiert
sind, können sie an diejenigen weitergegeben werden, die die Bücher
mitbringen.

Musterprogramme zur Erleichterung der Kursüberwachung und ein


Abschlussgespräch sind im Anhang enthalten.

GROWTH INTERVIEW Was haben Sie aus den Vorträgen auf diesem
Seminar gelernt?
Welches Zeugnis geben Sie zu Hause ab: Wissen Sie, wie man liebt?
Können Sie verzeihen?

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Wissen Sie, wie man teilt? Wie sieht Ihr sakramentales Leben aus:
Messe, Beichte, Kommunion; wie oft? Verrichten Sie bereits Ihr tägliches
Gebet?
Lesen Sie jeden Tag in der Bibel?

Veröffentlichungen des
Gemeinde von San Juan Bautista
Centennial Park Nr. 8-A
Coyoacán 21, D. F.
Mexiko

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ERSTER ZYKLUS
WACHSTUM
1

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EINFÜHRUNG KLASSE
WACHSTUM NR. 1
SICH SELBST KENNEN

ZIEL: Sie über den Inhalt des Kurses und die Verpflichtung, die sie
Gott gegenüber eingehen werden, zu informieren.

A. - Im Lebenskurs im Heiligen Geist sahen sie, dass sie


wiedergeboren werden mussten, um zu Gott zu gehören; er erfüllte
SEINE Verheißungen und gab ihnen seinen Geist und nennt sie
Söhne. (Jn. 1:12-13). Einige haben bereits begonnen, Gottes
Wirken in ihrem Leben durch tiefgreifende Veränderungen zu
erkennen, aber es gibt noch viel zu gehen und über das christliche
Leben zu lernen.

B.-Das neue Leben.


Viele von euch sind noch geistliche Kinder (1. Kor. 3:1-3), aber sie
müssen sich bereits Fragen stellen wie: Was ist aus meinem neuen
Leben geworden? Wo ist der Reichtum, von dem man mir erzählt
hat? Und andere Dinge wie diese. Sie sollten zwei Dinge wissen:
1. -das Leben gehört bereits dir. (Jn. 10-10).
2. -Du musst lernen, es zu leben. (Rom. 6:4).
C. -Plan: Gott hat einen perfekten Plan für jedes seiner Kinder; wir
müssen damit beginnen:
1. -Unser Vater Gott kennenlernen. (Volles Vertrauen in ihn zu
haben). 2. -Beginnen Sie zu verstehen, was Ihre Persönlichkeit im
Geiste ist. 3. -Verändern Sie die Welt um Sie herum. (Jesaja
42:16).
All dies erreicht ihr nicht allein und auch nicht in einem Augenblick;
der Heilige Geist, der euch von nun an zur ganzen Wahrheit führen
wird, wird euch zu leiten wissen.
Das sollten Sie wissen:
a) Sie müssen lernen, sich wie ein Kind Gottes zu verhalten.
(Rom. 8:14).
b) Sie müssen sich anstrengen. (Beispiel einer Schulanmeldung).
c) Ihre Verpflichtung gegenüber dem Herrn ist sehr ernst. (Viele
sind berufen und...) (Mt. 22; 14).
D. -Methode: In diesem Kurs finden Sie "die ersten Schritte", die
Sie unternehmen können, - Sie finden Lösungen für Ihre Probleme,
die Ihnen helfen werden, sie zu lösen, usw.
1. -Um all das zu erreichen, werden Sie in dem Kurs haben:
a) Die Vorträge, deren Themen sind: (Aufzählung).

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b) Studieren Sie das Wort. (Verteilen und erklären Sie die
Lesetabelle).
c) Die Fragebögen. (Erklären Sie).

d) Auswendiglernen, Gebet. Gemeinschaft. usw.


e) Praktika.
E. -Die Schritte, die Sie unternehmen müssen, sind:
1. -sich verpflichten, alle Kurse zu besuchen.
2. -Lösen Sie die Fragebögen auf.
3. -Bringen Sie Ihre Bibel zum Unterricht mit und beginnen Sie, sie
sorgfältig zu unterstreichen.
4. -Bringen Sie ein Notizbuch mit.
BIBELLESETISCH

1 .- MATEO12 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
28
Jesus erfüllt die Heilige Schrift.
2 .-I Petrus 1 2 3 4 | Status der Christen
3 .-II PETER 1 2 3 ' Die Erfüllung der Sakramente
4 .-GALATIANS 12 34 5 6 Haltet die Gesetze des Alten Testaments.
5 .-EPHESIANS 12 3 4 6 Christus, das Haupt der Kirche und das Ziel der Menschheit.
6 .-PHILIPPEN 1 2 3 4 Seien Sie großzügig.
7 KOLOSSIANS 12 3 4 Christus, Haupt der Kirche und Ziel der Menschheit.
8 MARK 1 2 34 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Jesus. Der Sohn Gottes.
9 I KORINTHIANS 1 2 3 4 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1314 1516 Jesus, der Gekreuzigte.
10 II KONRINTHIANS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Jesus, der Gekreuzigte.
11 I JOHANNES 1 2 3 4 5 Der Sohn Gottes in uns.
12 II JOHANNES 1 Der Sohn Gottes in uns.
13 IIIJOHN 1 Der Sohn Gottes in uns.
14 JUDAS 1 Der Glaube der Apostel an Jesus.
15 - LUKE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Christus Jesus.
16 .- FAKTEN 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 Die Kirche Christi - Gemeinschaft.
17 RÖMER 1 2 3 4 5 6 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Die Kirche - Gemeinschaft
18 .- I TESALONISENSEN 1 2 3 4 5 Gemeinschaft
19 IITESALONISENSES 1 2 3 Gemeinschaft
20 I T1MOTHEW 12 3 4 Die frühe Kirche
21 II TIMOTHY 1 2 3 4 Die frühe Kirche
22 TITUS 1 2 3 Die frühe Kirche
23 FILEMON 1 Gemeinschaft - Freiheit
24 JOHANNES 1 2 3 4 5 6 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Christus Jesus
25 HEBRÄER 12 3 45 6 7 8 9 10 11 12 13 GLAUBE
26 .- APOKALYPSE 1 2 3 4 5 6 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 Christus Jesus
27 .- SANTIAGO 12 3 4 5 FE

ENSENANZA:
a) Die Tabelle ist in 4 Teile gegliedert, die sich auf 4 Hauptthemen beziehen.
b) Anzahl der Bücher des Neuen Testaments
c) Anzahl von Kapiteln pro Pfund
d) Anzahl der Evangelisten
e) Die Apostelgeschichte ist die 2. Teil von Lucas' Waage

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f) Die Briefe des Paulus umfassen 14, die des Petrus 2, die des Johannes 3, die des
Judas 1 und
Santiago ist 1
g) Das Lesen von 2 wöchentlichen Kapiteln des Evangeliums nimmt 43 Wochen der 52
Wochen des Jahres in Anspruch. - Es wird empfohlen, die EINLEITUNG eines jeden Pfunds
zu lesen.
h) Die Gesamtzahl der Kapitel des N.T.. sind 258, die in weniger als 1 Jahr gelesen
werden können, 1 täglich.

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WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 1
"KINDERKRANKHEITEN

ZIEL: Sie zu ermutigen, vorwärts zu gehen, sie zu ermutigen, im Glauben


zu handeln, und sie zu warnen.

Letzte Woche hatten wir eine Einführung in den Kurs, in der wir sahen,
dass Sie wissen müssen, dass Sie bei Ihrer "Wiedergeburt" ein
"neugeborenes Kind" wurden (1. Korintherbrief). 3:1) und dass Ihr
unmittelbares Anliegen darin bestehen sollte, zu wachsen. (1 Ped. 2,2-3);
Ihre Haltung sollte daher die eines Kindes sein, und Sie sollten daher
nicht versuchen, ein geistig Erwachsener zu sein, wenn Sie es noch nicht

VAKZINEN

sein können.
Es ist natürlich, dass du als Kind noch nicht in der Lage bist, große Dinge
zu tun, und dass du vielmehr völlig von deinem himmlischen Vater
abhängig bist, der wie alle liebenden Eltern für dich sorgt und dich vor
allen geistigen Krankheiten schützt.

Wie jedes Kind wirst du Krankheiten ausgesetzt sein, die dein Wachstum
behindern, aber Gott will, dass du richtig geschützt bist, damit diese
Krankheiten dir nicht schaden, und dafür musst du geimpft werden, und
das wirst du mit dem WORT GOTTES, dem GEBET, den Sakramenten
usw. tun.

ZWEIFEL - GEGENMITTEL = GLAUBE AN GOTTES WORT

Das unmittelbare Problem, mit dem Sie konfrontiert werden, ist die
Krankheit des ZWEIFELS, die sehr gefährlich (sogar tödlich für Ihren
Geist) sein kann, wenn Sie nicht richtig geschützt sind. Wir werden Ihnen
die wichtigsten Zweifel nennen, die Ihnen in den Sinn kommen werden,
und Sie werden sehen, wie das Wort Gottes sie beantwortet:
a) Warum sollten Sie Gott vertrauen? (Heb. 6:17-19).
b) Warum sollten Sie an Jesus als Ihren Sohn glauben? (1 Jn. 5:9-12).
c) Warum sollte man an die Verheißungen Gottes durch Jesus glauben?
(Gal. 3:29).

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d) Weil Sie sich durch den Glauben an ihn bewusst geworden sind, dass
Sie ein Kind Gottes sind? (Johannes 1:12).
Sie sehen, Gott gibt Ihnen die Garantie, dass er Sie beschützt und dass
Sie seine Verheißungen, die in der Bibel niedergeschrieben sind, erben
werden. Der Glaube und das Vertrauen in sein Wort, in seine
Wahrhaftigkeit, können diese und andere Zweifel verschwinden lassen.
Jetzt, wo du es weißt, bist du ein neuer Mensch und musst es immer
besser kennen lernen. Sie können sich jetzt sicher sein, dass Sie ein Kind
Gottes sind und auf seine große LIEBE zählen können.

GROLL - GEGENGIFT = VERGEBUNG UND VERSÖHNUNG

Der Groll ist eine ernste Krankheit, denn er zieht andere Krankheiten nach
sich; er führt vor allem zu Apathie, hindert uns an der Liebe zu unseren
Brüdern, entfremdet uns von Gott, entfremdet uns von seiner Vergebung
und macht unsere Gebete und Opfergaben für Gott unannehmbar. (Mat.
5:23). Wenn Sie in Ihrem Herzen einen Groll gegen eine Person oder eine
Situation erkannt haben, müssen Sie ihr aufrichtig vergeben und im
Sakrament der VERSÖHNUNG Heilung suchen, damit dieses geistige
Übel Ihnen nicht mehr schadet.

Nusiom

APATHIE - GEGENGIFT = GEMEINSCHAFT UND


BEHARRLICHKEIT

Apathie ist eine Krankheit, die im Allgemeinen neue Christen oder


Christen mit neuem Eifer befällt. Warum sollten wir uns mit Dingen
befassen, mit denen wir noch nie zu tun hatten, und uns anstrengen? Es
ist ein Mangel an Verlangen oder Ermutigung, in unserem christlichen
Leben voranzukommen. Durch die Gemeinschaft kann der Herr zu uns
sprechen und uns ermutigen, vorwärts zu gehen, nach Wachstum in
unserem Geist zu streben, im Gebet zu WACHSEN und Ihn jedes Mal
mehr und mehr kennen zu lernen. (1 Ped. 5:8-9).

UNTAUGLICH ODER UNWÜRDIG


GEGENGIFT = GEBET

Diese Krankheit kann sehr gesund sein. Wir sind nicht in der Lage, Gottes
Werk zu tun, weder in uns selbst noch in anderen. Sie kann aber auch
sehr gefährlich sein, denn sie hindert uns nicht nur daran, Werkzeuge des
Herrn zu sein, sondern kann auch Gefühle von Egoismus, Stolz oder

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mangelnder Liebe verbergen.

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Deshalb dürfen wir unser Vertrauen nicht in uns selbst setzen, sondern in
den, der allmächtig ist. Durch das Gebet, durch die Sakramente, durch
unsere Bereitschaft, Ihm zu dienen, durch unsere bedingungslose
Hingabe an Ihn, besitzen wir Seine Kraft und Macht, und deshalb können
wir ohne jede Angst jedes Werk des Herrn tun, zu dem uns der Heilige
Geist inspiriert und zu dem uns die Gemeinschaft sendet. (Phil. 3:13),
(Röm. 8:31), (Phil. 4:13), (Heb. 13:6)

GLAUBENSLOSIGKEIT
GEGENMITTEL = BETEN, DAS ABENDMAHL BESUCHEN
UND DAS WORT GOTTES LESEN

Man könnte meinen, dass mangelnder Glaube dasselbe ist wie Zweifel,
aber "hier geht es um den Glauben, der uns gewiss macht, dass Gott in
uns und für uns handeln wird, nicht aufgrund unserer Verdienste,
sondern weil er es will und versprochen hat. Diese Krankheit kann uns
glauben machen, dass "unser Glaube" und nicht die Barmherzigkeit
Gottes Wunder bewirkt, und so beten wir nicht, weil wir nicht "viel
Glauben" empfinden, oder wir können keine Werkzeuge Gottes sein, weil
wir nicht wissen, dass wir Berge versetzen können, selbst wenn es nur ein
Senfkorn wäre. (Mat. 17:20), (Heb. 11:1 y 6). Wir müssen sicher sein,
dass er durch uns, wenn wir glauben, die Kranken heilt, Botschaften
sendet und den Glauben zu den anderen bringt.

SEED: Eff. 4:30

FE FRUCHT: Gal.
5:22

CHARISMA: 1. Kor. 12:


9

Der Glaube ist ein GESCHENK Gottes und wird uns bei der Taufe als
Same gegeben. Aber der Glaube, der weiß, was Gott will, ist ein
FRUCHTWERT, das Produkt eines Lebens der Glaubensausübung, das
unseren Glauben immer größer werden lässt, bis er in manchen Fällen
dem Abrahams gleicht, der aufgrund der Verheißung Gottes nicht zögerte,
seinen einzigen Sohn zu opfern (an dem sich alle seine Verheißungen
erfüllen sollten), weil er sicher war, dass Gott, wenn er es ihm befahl, die
Verheißungen auch anders zu erfüllen vermochte. Dieser Glaube würde
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jedoch niemals ausreichen, um Wunder zu vollbringen, wenn Gott nicht
einen Glauben als CHARISMA schenken würde, bei dem der Mensch
aufhört, sich auf sich selbst, auf die normalen Umstände zu verlassen,
und sich im völligen Vertrauen auf die Macht Gottes begibt, die ihm dann
als Charisma gegeben wird und sich manifestiert.

Wir könnten über andere Krankheiten sprechen, die uns befallen können,
wie Egoismus, Selbstgenügsamkeit, Falschheit, Irreligiosität, Eitelkeit,
Sektierertum, Selbstmitleid usw., aber wenn Sie noch zu einer dieser
Krankheiten gehören, dann werden Sie einen Ausweg finden.
Gemeinschaft, die Pastoren dieser Gemeinschaft, die reifen in ihnen
Brüder und der Geist können Ihnen helfen, von all und zählen
diesen Dingen geheilt herauszukommen, immer mit der
Kraft GOTTES.
AUFGABE:
Beginnen Sie das Bibellesen in geordneter Weise.

MEMORISE:
I Ped. 2:2-3, Heb. 6:17-18, Phil. 4:13, 1. Johannes 4:4.

MOTTO-ZITAT: Rom. 12:21.

"LASS DICH NICHT VOM BÖSEN ÜBERWINDEN, SONDERN


ÜBERWINDE DAS BÖSE, INDEM DU GUTES TUST".

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WACHSTUM 1 FRAGEBOGEN NR. 1
Beantworten Sie jede der folgenden Fragen und kreuzen Sie die richtige Antwort
an. Suchen Sie in Ihrer Bibel die angegebenen Zitate und unterstreichen Sie jedes
einzelne. Schreiben Sie in Ihr Notizbuch die Zitate, die Sie für wichtig halten und
die Sie später lernen wollen. Beten Sie, bevor Sie anfangen.

1- Ist Christus gekommen, um die Verurteilung zu bringen (Joh. 10:10 und


Joh 3:17) IF NO

2.- Was muss ein Christ tun, um ewiges Leben zu haben?


(Joh.5:24).....................................................................................

3.- Von wessen Macht hängt unsere Rettung ab? (1 Petr 1,5)

4.- Paulus im ersten Brief an die Korinther 3,1 und Petrus in


In 1 Petr 2:2-3 wird uns gesagt, dass wir............................. und dass wir
uns von der ........................................ ernähren sollten.

5.- Wir müssen den ZWEIFEL3 durch den Glauben bekämpfen, der da ist:
(Heb. 11:1)………………………………………………………………………

6.- Ressentiments schaden unserem geistlichen Leben. Jesus lehrte uns,


dass wir denen, die uns beleidigen, vergeben müssen, um seine
Vergebung zu erhalten: ( )
a) Das Glaubensbekenntnis b) Das Vaterunser
c) Die Handlung
7.- Hebräer 6:11-12 gibt drei Empfehlungen zur Bekämpfung
Apathie:
Manifest bis ..................................................................
Drehen Sie sich nicht um..........................................................................
Was imiten.................................................................................
Wenn wir uns unzulänglich oder unwürdig fühlen, müssen wir uns daran
8.-
erinnern: ( ) Ich kann alles tun in dem, der mich tröstet. a) Röm. 8:31
( ) Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben. b)
Phil 4:31
Aber ein Geist der Tapferkeit.
( ) Wenn Gott für uns ist, wer ist dann gegen uns? c) 2 Tim 1:7
9.- Geben Sie an, auf welche Art von Glauben sich jedes der folgenden drei
Zitate bezieht: Saat, Frucht oder Charisma.
Rom. 12:3...........................................
1Kor 12:9 ...........................................
Gal 5:22 .............................................
Warum gehorchte Abraham dem Befehl Gottes? (Heb. 11:8) ( )
10.- a) Aus Angst (b) Aus Gründen der Zweckmäßigkeit c) Durch
den Glauben

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WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 2
"WIE MAN SICH SICHER SEIN KANN, DASS MAN DEN WEG
EINGESCHLAGEN HAT".

ZIEL: Aufzeigen, wie Gott ihnen helfen wird.

A) GOTT WIRD DIR IMMER HELFEN


Im letzten Kurs haben wir gesehen, wie "geistliche Krankheiten" ein neues
"geistliches Leben" schädigen oder manchmal sogar töten können, und
wie man sich gegen einige von ihnen durch Gebet, das Wort Gottes, die
Sakramente usw. schützen (impfen) kann.
Wie bei allen Kindern werden Krankheiten nicht Ihre einzigen
Komplikationen sein, aber Ihre anderen Probleme sind häufig, und wir
haben sie alle irgendwann durchgemacht, also denken Sie nicht, dass Sie
"der Einzige" sind, der all das durchmacht (denken Sie an 1 Ped. 5:9) und
Sie müssen lernen, die Lehren zu nutzen, die Gott Ihnen in jeder dieser
Prüfungen erteilt. (Rom. 5:3). Es sollte Sie ermutigen zu wissen, dass Gott
Sie niemals Prüfungen unterwerfen wird, die Ihre Kräfte übersteigen (1.
Korintherbrief). 10:13). Denkt daran, dass Gott ein Vater ist, der die Zeit
kennt, die ihr braucht, um zu lernen, und dass er euch je nach eurem Alter
den Prüfungen aussetzt, die ihr ertragen könnt und auf die er selbst euch
vorbereitet:

B) WAS IST, WENN SIE WIEDER GESÜNDIGT HABEN?


Es ist logisch, dass Sie noch nicht vollkommen sind, dass Sie zu schwach
sind, um allein zu gehen, aber Gott weiß das und verlangt das noch nicht
von Ihnen. Er versteht, dass du nicht perfekt bist, und er vergibt dir, auch
wenn du viele Male fällst, wenn du verstehst, dass du seine Hilfe
brauchst, und ihn reumütig bittest, dich zu "reinigen". Ein Beispiel wird
Ihnen helfen, es besser zu verstehen:

WENN SIE UND ER


SICH WIRD
WIEDER DICH
BESCHMUT SAUBER

GOTT UM
Wenn ein Kind, nachdem VERGEBUNG
es seineBITTEN
Kleider und Hände beschmutzt hat,
seine Schuld eingesteht und seine Mutter demütig um Vergebung bittet,
wird sie ihm nicht nur vergeben, sondern es auch sauber machen. Wenn
er aber seine Schuld nicht anerkennt, sie nicht zugeben will und sie auf
andere schiebt, wird seine Mutter ihn streng zurechtweisen. Gott bittet
dich also, deine Schwächen anzuerkennen, sie zu bekennen, sie zu
bereuen, und ER WIRD DIR VERGEBEN und dir helfen, vorwärts zu
gehen und dich von jedem Makel zu reinigen. (I Jn. 1:9), (2 Kor. 12:9).

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Wenn Sie sich also selbst beflecken, wenn Sie wissen, dass Sie Ihn
beleidigt haben, wenn Sie erkennen, dass Sie sich aus Rebellion von
Seiner Gegenwart abgewandt haben, denken Sie nicht, dass alles
verloren ist oder dass Gott Ihnen nicht mehr vergeben kann.

Gehen Sie zu Ihm, erkennen Sie sich als schwach an, und so wie das
Kind durch das Erkennen seiner Fehler Vergebung erlangt und gereinigt
wird, so können Sie, wenn Sie "kindlich" sind, die Reinigung von Ihren
Fehlern und die Vergebung Ihrer Sünden erlangen.

Ein Kind ist hilflos und muss sich auf seine Eltern verlassen. Gott
verspricht, dir zu helfen, wenn du schwach bist , wenn du vor ihm
anerkennst, dass du jede Minute deines Lebens seine Hilfe brauchst.

C) WAS KANN MAN ALS KIND TUN?


So wie ein kleines Kind, das die Verantwortung seiner Eltern sieht, sich
fragt: "Wann bin ich dran? Was kann ich tun? Die gleiche Frage werden
Sie sich in diesem neuen Lebensabschnitt stellen. Nun, in der ersten Zeit
gibt es nicht viel, was Sie tun müssen, aber in Ihrem "Alter" wird es das
sein, was Ihre unmittelbaren Bedürfnisse befriedigt, und das ist:
SCHREIEN, FÜTTERN UND RUHE.

1 LLORAR = beten, zu Gott schreien, bitten, etc.

Der Schrei drückt aus, dass das Kind ein Bedürfnis hat, es ist ein Ruf,
damit kannst du verstehen, was es für dich bedeutet, zu Gott zu schreien,
ihn zu suchen, ihn um Hilfe zu bitten (Jeremia 33:3), ihn zu bitten, deine
Bedürfnisse zu stillen, deinen Schmerz zu lindern, deinen Hunger zu
stillen, deinen Durst zu stillen, die Wahrheit zu erkennen, dir dein Elend zu
vergeben (Mat. 7:7-8) und bat ihn als seinen Sohn um alles. (Rom. 8:15)
und bat ihn im Namen von Jesus, seinem geliebten Sohn. (Jn. 16:23-24).

2 AUMENTARTE = wachsen, geistig reifen.

Es ist für jedes Geschöpf unerlässlich, ernährt zu werden, und je nach


Alter wird die Nahrung mehr und besser sein; Gott gibt uns geistige
Nahrung in seinem Wort, der Bibel (Deuteronomium 8,3), die uns
wachsen lässt, und je mehr wir sie lesen, desto stärker werden wir sein.
Er gibt uns auch das Brot des Lebens, Nahrung (Vitamine) für unseren
Glauben, d.h. er schenkt uns seinen Sohn Jesus Christus in der
EUCHARistie. (Jn. 6:35).

ICH BIN
DAS
DAS
WORT
BROT
VON GOTT
DES

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IST LEBENDIG

3 REST = Vertrauen, im Glauben wandeln, sich nicht sorgen oder ärgern,


glauben.

Im Herrn zu ruhen ist wie die Zuversicht, die ein Kind hat, wenn es
aufwacht und weiß, dass seine Eltern sich um alle seine Bedürfnisse für
den Tag kümmern werden, es ist, wie der Psalmist sagen zu können:
"Meine Seele ruht in Gott allein..." (Psalm 62,2). Habt Vertrauen, dass er
für euch sorgt wie für ein geliebtes Kind, und lasst nicht zu, dass die
Sorgen und Nöte dieser Welt euch dazu bringen, an ihm zu zweifeln,
sondern legt sie auf Jesus (I Petr. 5:7) im Glauben und Vertrauen auf Gott
zu leben. (Psalm 91:1-2) Glaube daran, dass, wenn er dir Schutz
versprochen hat, du dich auf SEINE VERSPRECHEN verlassen kannst,
denn er wird sie halten. Euer Glaube wird wachsen, je besser ihr euren
Vatergott kennenlernt, und ihr werdet mehr und mehr die Gewissheit
haben, dass ihr nicht enttäuscht werden werdet, im Vertrauen darauf,
dass Gott wahrhaftig ist und dass er seinen Willen immer erfüllt.
Versprechen und sein Wort.

VERTRAUEN, IM GLAUBEN WANDELN, SICH NICHT SORGEN ODER ÄRGERN,


GLAUBEN

D) GUTE CHRISTLICHE GEWOHNHEITEN


Gott möchte, dass du ein standhafter Christ bist und gegen die Feinde
dieser Welt bestehen kannst. Deshalb musst du dich zunächst darauf
vorbereiten, ein guter Soldat Christi zu sein (2. Timotheus 2,3). Dazu
müssen Sie gute Gewohnheiten einüben (z. B. Disziplin in der Armee).

Wie jedes Kind bist du nicht mit guten christlichen Gewohnheiten auf die
Welt gekommen, du musst sie erst kennen lernen und praktizieren, und
wie jedes Kind wirst du diese Regeln anfangs nicht sehr mögen, aber
später wirst du sie verstehen und dankbar sein, dass man dich gelehrt
hat, als Kinder Gottes zu leben.

Einige dieser christlichen Gewohnheiten sind:


1 .- Bibellesen (Erklären Sie den Tisch)
2 .- Persönliches Gebet
3 .- Praktika=Zeugnis Ihrer Verwandlung in der Welt.
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4 .- Auswendiglernen (von Gottes Wort).

Jesus gab uns ein Beispiel für den Gehorsam gegenüber dem Vater, für
die Kommunikation mit seinen Jüngern, für das tägliche Gebet, für die
Demut usw.; unser Ziel ist es, die gleichen Gefühle zu erreichen, die
Christus hatte. (Phil. 2:5).

AUFGABE:
Versuchen Sie, mindestens einmal in der Woche die Eucharistie zu
empfangen.

MEMORISE:
(1. Kor. 10:13, 1 Jn. 1:9, I Petr. 5:7 Jakobus 1:22)

MOTTO-ZITAT:
Hebräer 6:11-12
(An die Tafel zu schreiben oder am Ende vorzulesen)

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WACHSTUM 1 FRAGEBOGEN 2

Wenn du dir jede der folgenden Fragen ansiehst, das entsprechende Bibelzitat
findest und darüber nachdenkst, wirst du in der Lage sein, dieses Quiz richtig zu
beantworten. Wenn Sie auf Probleme stoßen, sehen Sie in Ihren Notizen nach.

1.- Kann irgendein Problem oder eine Schwierigkeit Sie von der Liebe
Christi trennen?
(Rom. 8:35-39) YES NO
2.- Werden manche Probleme größer sein als Ihre Kräfte?
(1. Kor. 10-13) (Philipper 4:13) YES NO

3.- Nach Jn. 1:9: Was sollst du tun, wenn du deine Seele wieder
verunreinigt hast? ................................................ und was wird Gott in
diesem Fall tun?
…………………………………………………………………….
Wenn du nicht erkennst, dass du schwach bist, um zu sündigen, wirst du
4.-
weiter fallen, weil du in deiner eigenen Stärke präsent sein willst. Wenn
du deine Schwäche erkennst, wird sie in dir
wohnen............................................................. (II Kor. 12:9)
Setzt das, was für euch in eurem jetzigen Leben mit dem Herrn
5.-
gleichbedeutend ist mit dem, was für ein Kind das Loben ist (Mt 7,7-8)
(Jer. 33:3).....................................................................................
6.-
Zwei Möglichkeiten, Ihr geistliches Leben zu nähren, sind: Deut. 8:3
Joh 6:35 ..........................................

Zu vertrauen, im Glauben zu wandeln, sich nicht zu sorgen oder zu


7.-
ängstigen, zu glauben, das bedeutet für einen Christen, zu RUHEN.
Finden Sie die Entsprechungen zwischen den folgenden Zitaten und
Sätzen:
( ) In Gott allein ist die Ruhe meiner Seele a) I Petr 5,7
( ) Wer im Schutz des Allerhöchsten wohnt ... b) Psalm 62,2
( ) Vertrauen Sie ihm Ihre Anliegen an,
denn er kümmert sich um dich c) Psalm 91:1-2
8.- In Jakobus 1:22 heißt es, dass wir nicht nur..............................................
Denn .......................................................................

9.- In welchem der folgenden Verse heißt es, dass Sie ein Kind Gottes
sind? Laden Sie sie hoch auf
a) Römer 15:16 b) Eff. 2:8-9 c) Jn. 1:12

10.- Was ist unser Ziel, wie es in Phil 3,13-14 heißt?......................................


WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 3
"DER KAMPF BEGINNT

ZIEL: Ihnen helfen, sich selbst zu erkennen und die Hilfe des Heiligen
Geistes zu empfangen.

Zu fragende Verse: 1 Kor. 10.13, 1 Jh. 1:9,1 von Ped. 5:7, Sant. 1:22.

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In der letzten Stunde haben wir gesehen, dass Gott dir immer helfen wird,
dass deine Probleme nicht größer sein werden als deine Kraft; dass Gott
dir vergeben wird, wenn du wieder fällst und deine Schwäche bekennst;
dass du zusätzlich zum Gebet und zur geistlichen Nahrung in ihm ruhen
musst und dass es eine Veränderung in deinem Leben geben muss, die
dich als Kind Gottes kennzeichnet.

A) WAS IST LOS MIT DIR?


Ihr seid alle überrascht, wenn ihr seht, dass ihr Schwierigkeiten habt, so
zu leben, wie ihr es solltet, wie Gott es verlangt; und obwohl ihr gute
Absichten habt und euch bemüht, nur Gutes zu tun, gelingt es euch nicht,
dies zu tun. Der heilige Paulus gibt den Schlüssel zu dem, was geschieht,
indem er uns erzählt, was ihm widerfahren ist. (Rom. 7:15, 18, 19).

All das liegt vor allem daran, dass Sie zwar schon ein neues Leben
haben, aber dieses Leben ist im Geist, und die Sünde bleibt in Ihrem
Körper und in Ihrer Seele.

Der Mensch setzt sich aus drei Teilen zusammen. (1. Thessalonicher
5,23) Um besser zu verstehen, wie das LEBEN in uns wirkt, unterteilt der
heilige Paulus den Menschen in drei Teile. Wir sollten sie nicht als eine
wirkliche Trennung verstehen, sondern als einen Weg, um in uns das
Handeln Gottes und das Handeln der Sünde besser zu verstehen.

BODY = Materie

Es ist die Materie, die wir haben, die Beine, die Augen, usw. Aber es ist
auch alles, was die Bedürfnisse, den Appetit, die Begierden, die Triebe,
die Leidenschaften, die Laster, die Manien, die schlechten Gewohnheiten
usw. regiert (Kol. 3:5).

SOUL = Geist, Wille, Intelligenz, etc.

Man könnte sagen, dass die Seele die Gedanken, das Wissen, die
Gefühle, der Wille usw. ist (Eph. 4:22-23 Lat. Am.) Und kann
Götzendienst, Hass, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Streit, Neid usw.
hervorbringen. Gal. 5:19).

Geist = Innerer Mensch (Röm. 8:16).

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ALMA

SPIRIT

BODY

Es ist der Teil, der uns mit Gott identifiziert, der die Früchte hervorbringt
(Gal. 5,22) und wo der Heilige Geist wohnt, der uns stärkt (Epheser 3,16)
und uns leitet (Röm. 8:14), der uns hilft, zu beten (Röm. 8:26-27) wird uns
lehren (I Cor. 2:12-13) gibt uns die Liebe Gottes (Röm. 5:5) und dass sie
bezeugen wird, dass wir Kinder Gottes sind.

Zuvor hatte der Heilige Geist keinen Anteil an Ihrem Leben, denn es
wurde allein von dem bestimmt, was Ihre Seele (Verstand, Wille,
Wünsche) oder Ihr Körper (Instinkte, Bedürfnisse, Gewohnheiten)
entschieden, was getan werden sollte, auch wenn es nicht das Beste war
oder was in Ihrem Interesse lag.

Es ist nicht so, dass dein Körper oder deine Seele nicht gut sind, sie SIND
gut, denn sie sind von Gott geschaffen, aber sie können besser sein,
wenn sie im Dienst Gottes stehen, dem Geist unterworfen sind und der
Geist mit dem Heiligen Geist vereint ist.

B) JETZT BEGINNT DER KAMPF!


Erinnern Sie sich an die Kreise, die wir am Anfang von LIFE IN SPIRIT
gesehen haben? Als Sie Jesus als Ihren Retter annahmen und die Taufe
im Heiligen Geist empfingen, boten Sie Jesus den zentralen Platz in Ihrem
Leben an, und er gab Ihrem Geist LEBEN, und durch den Geist erhielten
Sie neues Leben. Aber als dies geschah, wurde das, was im Mittelpunkt
stand, wovon ihr sprecht, eure Seele oder euer Körper, als Mittelpunkt
eures Lebens umgestürzt.
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Wenn Sie den Heiligen Geist empfangen haben, haben Sie den Frieden,
die Freude und die Zuversicht gewonnen, die Gott (zusammen mit seinem
Geist) in Ihr Herz gesandt hat (Röm. 5:5) und es war aus tiefstem Herzen,
dass du ein Verlangen verspürtest, das Wort Gottes in der Bibel zu lesen,
ein Verlangen, als Sein Kind zu beten, Ihn zu preisen, Gemeinschaft mit
deinen Brüdern zu haben und vor allem IHM zu folgen; aber merke dir gut,
in diesem Moment hast du deinen Verstand, deinen Willen, deine Gefühle,
dein ganzes Wesen Gott übergeben und Er konnte in deinen Geist
(inneren Menschen) eindringen und dich so führen, wie Er es wollte und
wusste, dass es das Beste für dich war. Aber heute ist es nicht mehr so
einfach, denn auch wenn ihr noch den Wunsch habt, dies zu tun, so
hindern euch eure Gedanken oder euer Körper in jedem Moment daran,
denn die Seele und der Körper sind es nicht gewohnt, von JEMANDEM
geführt zu werden, und es ist logisch, dass sie rebellieren, weil sie euer
Leben beherrschen wollen.

C) WAS SOLLTEN SIE TUN?


Die Bibel sagt, dass Sie Ihren Körper und Ihre Seele der Führung des
Geistes unterstellen sollen (2. Korintherbrief). 10:4-5). Er sagt auch, dass
das LEBEN die Werke der Seele oder des Körpers sind, zusammen oder
getrennt, wenn diese Werke dem Geist entgegengesetzt sind. (Gal. 5:16-
21). Leib ist nicht dasselbe wie Fleisch, denn Hass, Abgötterei usw. sind
nicht in unserem Leib, sondern IST in unserem Fleisch. Fleisch sind die
Werke, die wir tun, UNABHÄNGIG davon, was der Geist uns diktiert.

Wenn wir uns jedoch vom Heiligen Geist leiten lassen und der alten Natur,
die in uns ist, den Gehorsam verweigern, KÖNNEN wir dem GESETZ
GOTTES gehorchen. Diejenigen, die sich von ihren Begierden, von ihrem
Fleisch, von ihrer alten Natur beherrschen lassen, leben nur, um sich
selbst zu gefallen, aber diejenigen, die im Einklang mit dem heiligen Geist
leben, verhalten sich so, wie es Gott gefällt.

Sich vom Heiligen Geist leiten zu lassen, bringt Leben und Frieden, sich
aber von der alten Natur leiten zu lassen, bringt den Tod. WEIL DIE ALTE
NATUR IN UNS IMMER GEGEN GOTT REBELLIERT, hat Gottes Gesetz
nie befolgt und wird es auch nie befolgen können.

Das Geheimnis ist, dass Sie selbst entscheiden, von wem Sie geführt
werden; diese Entscheidung wird NICHT von Gott getroffen, denn er
respektiert unseren freien Willen, unsere Freiheit, und die besteht darin,
dass wir selbst entscheiden können, welchen Weg wir zu einem
bestimmten Zeitpunkt gehen wollen.

Wenn du als Christ erfolgreich sein willst, musst du die Entscheidung


treffen, dich in jedem Augenblick, in jeder Situation oder Situation vom
Geist leiten zu lassen und deinen Körper und deine Seele der Autorität
des Geistes zu unterwerfen, damit sie (als Werkzeuge Gottes) die Früchte

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des Geistes widerspiegeln, d.h. die Verwandlung des "alten Menschen"
durch den Herrn; aber diese Entscheidung muss bewusst und endgültig
sein, sie muss ein völliger Verzicht auf die Werke der Welt sein, um
unsere christliche Berufung zu finden.Aber diese Entscheidung muss
bewusst und endgültig sein, sie muss ein völliger Verzicht auf die Werke
der Welt sein, um unsere christliche Berufung zu finden, und sie muss ein
völliger Verzicht auf die Werke der Welt sein.
(Rom. 13:13-14).

Wir enden also mit Gal. 5:25 als Abschluss dieses Kurses:

"WENN WIR LEBEN HABEN, DEN GEIST. LASSEN WIR UNS VOM
GEIST LEITEN ".

AUFGABE:
Erstelle eine Liste meiner schlechten Wünsche, indem du nach Beispielen
in Gal suchst. 5:16-21 Eph. 4:25-31 und Kol. 3:5-9, in dem er "mein
Fleisch" gründlich untersucht.

MEMORISE:
Rom. 8:14, Röm. 8:7-8 Gal. 5:25 Kol. 3:5-9.

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 3

Zu jeder Frage geben wir Ihnen ein oder mehrere Zitate, die Ihnen den Schlüssel
zur Antwort geben: Schlagen Sie also jedes Zitat nach und beantworten Sie die
Frage, indem Sie richtig oder falsch unterstreichen und die Lücken ausfüllen.

1 - Können Sie so viel Gutes tun, wie Sie wollen?


(Rom. 7:14-25) YES NO

2 Wir müssen unsere ........................................ unser .......................


Y.............. tadellos. 1. Thess. 5:23.

3 Unsere Seele muss ............................................................ von die Aktion


................................................. (Eff. 4:23). (Eff. 3:16).

4 In Römer 8:6 und 8 heißt es, dass diejenigen, die dem

5 Wenn du Galater 5:19 gelesen hast, zähle 5 Werke des Fleisches auf.
MARANATHA.........................................................................4
EINFÜHRUNG.................................................................................5
"DIE ERSTEN SCHRITTE..............................................................6
FÜR DIE NEUGETAUFTEN IM GEISTE..............................6

(Gal 6,7-8). Y NO
E
8.- Wenn du ihn lässt, wird der Santo te:
Geist a) Römer 8,26-27 b) ( ) Es wird Sie stärken
1. 2-12 ( ) Es wird Sie leiten
c) 1 Kor. 2:13 ( ) Es wird Ihnen helfen, zu beten
d) Römer 8:15-18 ( ) Es wird Sie lehren
e) Epheser 3:16 ( ) Es wird bezeugen, dass du ein
f) Römer 8:14 Kind Gottes bist.
( ) Es wird Ihnen zeigen, was Gott
Ihnen gibt.
WACHSTUM I und II...............................................................6
A) ZWECK..........................................................................6
B) INHALT.........................................................................6
WACHSTUM I..........................................................................6
WACHSTUM II........................................................................6
ZITATE ZUM MERKEN........................................................12
EXTRA AUFGABEN:............................................................12

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 4

EXTRA AUFGABE................................................................12
WACHSTUM 2.......................................................................12
C) PRAKTISCHE ANWENDUNG..................................13
D) das Team, das arbeiten wird.........................................14
E) DAUER. KOMMENTARE, BEMERKUNGEN...............16
SAN JUAN GRUPPEN UND ISAAC GRUPPEN.................16
WACHSTUM 1.......................................................................16
HINWEIS:...............................................................................18
"WACHSTUMSKURSE I und 2"...........................................19
"WEIDEAUSRÜSTUNG........................................................19
IM KLASSENZIMMER:........................................................19
AUSSERHALB DES KLASSENZIMMERS:........................19
BEMERKUNGEN...................................................................21
GROWTH INTERVIEW Was haben Sie aus den Vorträgen auf
diesem Seminar gelernt?..........................................................21
ERSTER ZYKLUS WACHSTUM 1..............................................23
B.-Das neue Leben......................................................................24
E. -Die Schritte, die Sie unternehmen müssen, sind:..................25
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 1
"KINDERKRANKHEITEN....................................................27
AUFGABE:.............................................................................31
MEMORISE:...........................................................................31
A) GOTT WIRD DIR IMMER HELFEN.........................33
B) WAS IST, WENN SIE WIEDER GESÜNDIGT
HABEN?..................................................................................33
C) WAS KANN MAN ALS KIND TUN?........................34
D) GUTE CHRISTLICHE GEWOHNHEITEN...............35

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 5

AUFGABE:.............................................................................36
MEMORISE:...........................................................................36
MOTTO-ZITAT:.....................................................................36
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 3 "DER KAMPF BEGINNT
.................................................................................................37
A) WAS IST LOS MIT DIR?............................................38
B) JETZT BEGINNT DER KAMPF!...............................39
C) WAS SOLLTEN SIE TUN?.........................................40
AUFGABE:.............................................................................41
MEMORISE:...........................................................................41
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 4 DER GEISTLICHE
MENSCH.................................................................................35
DEM HERRN ZU FOLGEN BEDEUTET:............................36
LEGEN SIE HEUTE ABEND IHRE VERPFLICHTUNG
GEGENÜBER DEM HERRN AB..........................................37
AUFGABE:.............................................................................37
MEMORISE:...........................................................................37
MOTTO-ZITAT:.....................................................................37
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 5 "SÖHNE UND ERBEN
IHRES REICHTUMS"............................................................39
A - DEINEPRIVILEGIEN UND DEINE PFLICHTEN ALS
SOHN......................................................................................39
8- WIE SOLLTEN SIE BETEN?.........................................40
C.- WAS IST IHR ERBE?......................................................40
D. -GUTE GEBETSGEWOHNHEITEN ZU ENTWICKELN.
.................................................................................................41
AUFGABE:.............................................................................42
MEMORISE:...........................................................................42

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 6

MOTTO-ZITAT:.....................................................................42
GEBET UND GEBET.............................................................44
EIN LEITFADEN FÜR HIRTEN...........................................47
LASS DEN GEIST FREI FLIESSEN.....................................48
WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 7 DIE VERSUCHUNG. . .49
VERSUCHUNG UND WIE SIE SICH DARSTELLT...........49
A-IHRE GESICHTER.............................................................49
B -IHR EINFLUSS AUF IHREN GEIST:..............................49
C-UNMASK IT:......................................................................50
D.- DER ANGRIFFSPLAN:...................................................51
AUFGABE:.............................................................................52
ZWEITER ZYKLUS WACHSTUM 2.......................................54
ERWACHSENEN 2 KLASSE Nr. 1 FREUNDSCHAFT MIT
GOTT..........................................................................................55
A. -GRACE.......................................................................55
B. - DIE ABWEICHUNGEN............................................55
C- DASGESTÄNDNIS...........................................................56
D- DIEKOMMUNION............................................................57
ABSCHLUSS DES KURSES:................................................58
AUFGABE:.............................................................................58
MOTTO-ZITAT:.....................................................................58
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 2 FREUNDSCHAFT MIT
DEN BRÜDERN.....................................................................60
A-DEINE ERSTE GEMEINDE IHR ZUHAUSE..................60
B- DIEGEMEINSCHAFT.......................................................60
C-GEMEINSCHAFTSBEDARF............................................62
D - WIE BRÜDER LEBEN....................................................62

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 7

E-IHR PLATZ IM KÖRPER...................................................63


MEMORISE:...........................................................................63
AUFGABE:.............................................................................63
MOTTO-ZITAT:.....................................................................63
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 3 "DIE FEINDE DER
GEMEINSCHAFT".................................................................64
SPEICHERN:..........................................................................67
AUFGABE:.............................................................................67
GEGENSTANDSZITAT:........................................................67
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 4.......................................69
"WIE WIR UNSEREN BRÜDERN UNSERE LIEBE
ZEIGEN".................................................................................69
MOTTO-ZITAT:.....................................................................72
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 5 "WIE MAN DER
STIMME GOTTES FOLGT"..................................................73
A. - GOTTES HANDELN, DAS VON UNS UNBEMERKT
BLEIBT...................................................................................73
B-WO SOLL ICH ANFANGEN.............................................74
C - HINDERUNGEN, DIE LEITUNG DES HERRN ZU
EMPFANGEN.........................................................................76
D - GESCHENKE UND WUNDER.......................................76
SPEICHERN:..........................................................................77
AUFGABE:.............................................................................77
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 6 KRAWATTEN
BRECHEN...............................................................................79
A- GOTT ABSOLUTER EIGENTÜMER..............................79
B - DER ZEHNTE GEBÜHR IN MEXIKO...........................79
C.- ZWEI ARTEN VON PERSONEN....................................80

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 8

D - WIR MÜSSENSO GEBEN, WIE DER HERR UNS


AUFFORDERT ZU GEBEN..................................................81
MEMORISE:...........................................................................83
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 7 ZEUGEN FÜR
CHRISTUS..............................................................................85
A- UNSER AUFTRAG ALS CHRISTEN..............................85
D. -FISCHER SEIN.................................................................87
PRAKTISCHE E-TIPPS.........................................................88
PLAN ZUR VERWENDUNG DER BIBEL ALS ZEUGNIS 89
WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 8 BEOBACHTE UND SEI
WACHSAM............................................................................91
B.- DER VERHEISSENE MESSIAS......................................91
C. - DIE ZWEITE WIEDERKUNFT CHRISTUS..................91
D.- DAS KOMMEN CHRISTUS FÜR JEDEN VON UNS...92
E. - BEOBACHTEN UND WACHSAM SEIN......................92

6 Wenn Sie weiterhin im Fleisch säen, wird GOTT Ihnen dann helfen?
9 Oberst. In 1:9 steht, dass man die: ()
a) Gottes Zeichen b) Grund für Ihr Verhalten
c) Der Wille Gottes
10.- Wenn wir im Geist leben, müssen wir: () (Galater 5:25)
a) Lasst uns führen b) versuchen, nicht (c)
zu fallen
11 No...................... zurückblicken
dem Heiligen Geist, mit dem Sie ...................... waren
Denn der Tag der Erlösung (Eph. 4:30).

12 Zählen Sie auf, welche Früchte Sie ernten werden, wenn Sie sich
entscheiden, Ihr Leben von nun an vom Geist leiten zu lassen: (Galater
5,22).

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WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 4
DER GEISTLICHE MENSCH

ZIEL: Sie sollen sich entschließen, Christus nachzufolgen, sich um nichts


in der Welt zu kümmern und die Sünde abzulehnen.
In der letzten Stunde haben wir gesehen, was FLESH (Körper und Seele)
ist und was Geist ist.

A. - In dieser Klasse sehen wir, dass es zwei Arten von Menschen gibt, je
nachdem, ob sie vom Fleisch oder vom Geist beherrscht werden.

THE DAS SPIRITUELLE. ---1. Kor.


2:15
CARNAL ---Rom. 8:5-8

So wie die Knospe einer Rose ihre Schönheit erst zeigt, wenn sich die
Kelchblätter öffnen und das Innere zum Vorschein kommt, so muss der
fleischliche Mensch allmählich sich selbst, seinen Egoismus, seine
Leidenschaften usw. entblößen, damit nach und nach der geistige Mensch
in ihm entdeckt werden kann.

Im Gleichnis vom Sämann ist von vier Arten von "Hörern" die Rede; drei
von ihnen sterben (sie sind Kamele) und nur einer überlebt, weil er hört
und das Wort Frucht bringt (Lk. 8:11).

Der Same musste sterben und begraben werden, damit er leben und
Frucht bringen konnte (Joh. 12:24-25), so ist das geistliche Kind jemand,
der seinen Wünschen, sich selbst, seinen Plänen, seiner Welt gestorben
ist. Ohne auf das zu schauen, was er zurückgelassen hat, was
zurückgelassen wird, folgt er Christus nach.

Jesus kam, um uns eine neue Botschaft der Wahrheit und des Lebens zu
bringen, aber er wollte nicht, dass seine Lehren ein Zusatz zu unserem
Leben sind. Er lässt uns die Wahl: mit ihm zu sein oder gegen ihn zu sein.
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(Mat. 12:30).

B. Deshalb muss jeder, der dem Herrn folgen will, überlegen, ob er bereit
ist, ihm bis zum Ende zu folgen.

DEM HERRN ZU FOLGEN BEDEUTET:

1.- Und zwar unter Verzicht auf jeglichen Widerstand oder sentimentale
Anhaftung.
(Mat. 8:22) (Matt. 10:37).

2 .- Der Welt, ihren Reizen, ihrem Reichtum und ihren Sorgen zu entsagen.
(1 Jn. 2:15).

3 .- Akzeptieren Sie, dass die Welt Sie angreifen und hassen wird, weil Sie ein
wahrer Christ sind.
(Jn. 15:19).

4 .- Akzeptieren Sie, dass Sie es vor den Männern zugeben müssen und
akzeptieren Sie
beleidigt zu werden. (Mat. 10:32).

5 .- Nehmen Sie alle Prüfungen als treue und gehorsame Jünger an.
( 2 Kor. 6:4-10).

6 .- Gehen im Licht. (Jn. 8:12).

7 .- Wir müssen aufhören, die schlechten Dinge zu tun, die wir früher getan
haben, und sie nachahmen, damit wir
die gleichen Gefühle, die er hatte. (Philipper 2,5).

Ihm nachzufolgen bedeutet, ihn mehr als alles und jeden anderen zu
lieben, von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit deinem ganzen
Körper, und seine Gebote zu halten. Es geht darum, ein Ohr zu haben
und auf ihn zu hören: auf seinen Ruf oder auf das, was er von dir verlangt,
zu sagen: "JA, HERR" und dir selbst zu sterben, um für Christus
aufzustehen und Frucht zu bringen.

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C.- Dies ist das Leben des geistlichen Menschen: Es ist das Leben eines
gehorsamen, liebenden Sohnes, dem es gelungen ist, durch seine
tägliche Gemeinschaft mit GOTT einen besonderen Platz in seiner Liebe
zu erlangen, und dem Gott eine Krone des Lebens verheißen hat (Js.
1:12). Er ist der Mann, der das Böse überwindet , indem erGutes tut.
(Rom. 12:21).

In seinem Leben gibt es nicht mehr die gleiche Anziehungskraft wie bei
anderen Männern, aber seine Ziele und Anziehungskraft sind stärker.

Es ist kein passives und einfaches Leben, sondern er muss seinen freien
Willen ausüben, Entscheidungen treffen, zwischen Gut und Böse
entscheiden, Versuchungen widerstehen, sich ständig bemühen, sein
geistliches Leben zu verbessern und jeden Tag Christus ähnlicher zu
werden. Aber das Geheimnis ist, dass man bereit ist, sich führen zu
lassen. Der Versuch, dies aus eigener Kraft zu tun, ist gleichbedeutend
mit dem Versuch, einen Zug anzuschieben, aber in dem Moment, in dem
wir zustimmen, uns vom Heiligen Geist leiten zu lassen, ist das "JA"
gleichbedeutend mit der Handlung des Lokführers, der den Zug in Gang
setzt.

D: Jetzt, wo du dir dessen bewusst bist, bist du bereit, dem Herrn zu


folgen, "JA" zu sagen, ein geistliches Kind zu sein? Wenn ja, dann haben
Sie die beste Entscheidung Ihres Lebens getroffen.

LEGEN SIE HEUTE ABEND IHRE VERPFLICHTUNG GEGENÜBER


DEM HERRN AB.

1. -Gib dich und dein ganzes Leben dem Herrn hin.


2. -Versprechen Sie, ihnen zu gehorchen und sie zu lieben.

AUFGABE:
Schreiben Sie Ihr Zeugnis zur Ehre Gottes (tun Sie so, als würden Sie
versuchen, jemanden zu bekehren, der nicht glaubt).

MEMORISE:
1 Kor. 2:14-15; Jn. 8:12; Röm. 12:21; 1 Jn. 2:3-6.

MOTTO-ZITAT:
"ICH ERMAHNE EUCH NUN, BRÜDER, DURCH DIE
BARMHERZIGKEIT GOTTES, DASS IHR EURE LEIBER ALS EIN
LEBENDIGES, HEILIGES, GOTT WOHLGEFÄLLIGES OPFER
DARBRINGT; DAS SOLL EUER GEISTLICHER GOTTESDIENST SEIN.
UND GLEICHT EUCH NICHT DER WELT DER GEGENWART AN,
SONDERN WERDET VERWANDELT DURCH DIE ERNEUERUNG

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EURES SINNES, DAMIT IHR ERKENNEN KÖNNT, WAS DER WILLE
GOTTES IST: WAS GUT, WAS ANGENEHM, WAS VOLLKOMMEN IST.
(Rom. 12:1-2)

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WACHSTUMSKURS 1 FRAGEBOGEN NR. 4

Suchen Sie, wie Sie es schon einmal gemacht haben, das passende Zitat und
wählen Sie die richtige Antwort. Denken Sie daran, zu beten, bevor Sie mit der
Lösung beginnen; versuchen Sie, nur drei Fragen pro Tag zu beantworten, damit
Sie sie besser verstehen können.

1 Ist es notwendig, sich als Christ zu bekennen? ............. (Rom. 10:9-10).

2 Was hat der Schriftgelehrte zu Jesus gesagt? (Mat. 8:19).

3 Was veranlasste den reichen jungen Mann, Jesus nicht mehr zu folgen? (Mat.
19:21-22) a) seine Krankheit b) seinen Reichtum (c)
seine
Eitelkeit

4 In Johannes 8:12 heißt es: "Wer mir nachfolgt, wird nicht............ unter

5 Auf wen bezieht sich Jesus, wenn er von den "Toten" spricht? (Mat. 8:22).

8 Im Gleichnis vom Sämann werden vier Arten von Hörern genannt, von denen
folgende zu erwähnen sind: (Matt. 13:18).
1. —......................................................................
2. —.....................................................................
3. —.....................................................................
4. —.....................................................................

7 Damit der Same Früchte tragen kann, muss er. (Jn. 12:24-26).

8 Was sollte jeder, der Crista folgen möchte (Marc. 8:34) Erklären Sie.

9 Was wird die Welt an Ihnen vermissen? (la. Petrus 4:4) ()


a) dass Sie ein Christ sind b) nicht rausgehen c) nicht nachgehen

10 Gott sieht zwei Arten von Menschen.


a) Fleischliche ( ) Rom. 8:8
b) Spirituell ( ) 1 Kor. 2:15

11 In Matthäus 6:24 heißt es, dass man nicht......... a Gott und die.............

12 Weil du an Jesus glaubst, werden sie dich hassen, aber derjenige, der
BIS ZUM ENDE................................... (Matthäus 10:22)

13 Gott wird als Lohn die Krone des Lebens geben, wenn: (Jakobus 1:12).
a) Sie unterstützen Tests b) Sie vermeiden Tests c) Sie erlauben Tests

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WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 5
"SÖHNE UND ERBEN IHRES REICHTUMS".

ZIEL: Aufzeigen der Notwendigkeit und Kraft des GEBETES.

In der letzten Unterrichtsstunde haben Sie gesehen, dass Sie eine klare
Entscheidung treffen müssen, ob Sie sich von Ihren Wünschen leiten
lassen oder ob Sie Ihre Wünsche GOTT überlassen und sich ganz vom
Heiligen Geist leiten lassen.

Wenn Ihre Entscheidung darin bestand, sich vom Geist Gottes leiten zu
lassen, "ist dies gleichbedeutend damit, Sohn und Erbe der reichsten
Familie des Universums zu sein. (Rom. 8:14).

A - DEINEPRIVILEGIEN UND DEINE PFLICHTEN ALS SOHN.


Als Kind haben Sie bestimmte Privilegien:
Das Privileg, wie der verlorene Sohn zu sein, d.h. Vergebung und Liebe
zu erfahren

Die wiederhergestellte Einheit mit dem Vater. Leben als Kind Gottes.
Geleitet und geführt werden.
Aber gleichzeitig sind diese Privilegien auch mit Pflichten gegenüber dem
Vater verbunden:
Zuallererst müssen Sie lernen, mit Ihm zu sprechen, das heißt, zu beten.
a) Das Gebet dient dazu, dass Sie im Geist und in der Wahrheit mit
Gott kommunizieren (Johannes 4,24).
b) Das Gebet verändert die Umstände (Joh 16,24), wenn wir im
Namen Jesu beten.
c) Jesus, unser älterer Bruder, setzt sich für uns ein. (Jn. 14:13).

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8- WIE SOLLTEN SIE BETEN?

1 .- Ganz privat, ganz intim. (Mat. 6:6) Klären, was Gebet ist
und dass es kein Ersatz für das private Gebet ist.
2 .- Uneigennützig und bescheiden. (Sant. 4:3).
3 .- In seinem Willen, mit Gehorsam und Unterwerfung (1 Jh. 5:14-15).
4 .- Im Geiste. (Sprachen). (Rom. 8:26).
5 .- Im Glauben und Vertrauen (Markus 11,24). Zu jeder Zeit, mit
Freude, (1 Thess. 5:16), damit ihr nicht entmutigt werdet, damit ihr
nicht in Versuchung geratet, weil wir schwach sind. (Mat. 26:41).

C.- WAS IST IHR ERBE?


Du bist ein Sohn und als solcher auch Erbe aller Verheißungen (mehr als
1.000 persönliche Verheißungen), die der Vater für dich vorgesehen hat:
z.B. die, die der Vater dir gegeben hat:
EWIGES LEBEN (1 Jh. 2:25)
ERFORDERLICHE MATERIALIEN (Jn. 10:10) (Matt. 6:33).
GÖTTLICHER SCHUTZ (Jesaja 45,3) und viele mehr.

Der Weg zur Erfüllung von Versprechen besteht darin, um sie zu bitten.
Der beste Weg, Ihre himmlischen Güter in Besitz zu nehmen, besteht
darin, das GEBET UND DIE BIBEL ins Gleichgewicht zu bringen.
Denken Sie daran:

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Bibellesen ohne Gebet kann Kälte, Studium, Trockenheit usw. bedeuten.

Gebet ohne Bibellesen kann Sentimentalität sein.

Gott hat seinen Kindern das Vermögen gegeben, das in den


Verheißungen seines Wortes enthalten ist. Als Bedingung müssen Sie die
Anforderungen des Pfandes erfüllen.
Zum Beispiel: (Jn. 1:12).
Bedingung "An alle, die sie erhalten haben".
Verheißung: "Er gab ihnen das Recht, Kinder Gottes zu werden".
Alle Verheißungen Gottes werden sich nur dann in Ihrem Leben erfüllen,
wenn Sie im Glauben warten. Du musst sie dir zu eigen machen und
deinen Glauben in die Tat umsetzen. Beispiel:

IM LAGER SIND SIE NICHT


GUT

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SÄCKE MIT ZEMENT MÜSSEN GEMISCHT WERDEN

D. -GUTE GEBETSGEWOHNHEITEN ZU ENTWICKELN.


1 An einer bestimmten Stelle, (Mat. 6:6), zu einem bestimmten Zeitpunkt,
mit einem bestimmten Wunsch (Ziel).
2 .- Das bedeutet nicht, dass es kein Gebet geben kann, ohne vorher
das Wort Gottes zu lesen, denn Er kann uns dazu bringen, uns mit Ihm zu
vereinen, wann immer es Ihm gefällt, aber wenn wir anfangen zu beten
oder in Zeiten der Kälte, Trockenheit oder Dürre, wird das Lesen der Bibel
uns dazu bringen, auf den Herrn zu hören, und das wird die Nahrung für
unser Gebet sein.

Empfehlungen:
a) Benutzen Sie die Bibel nicht, um sich Wissen oder Informationen
anzueignen, sondern als Mittel, mit dem Gott zu Ihnen sprechen kann.
b) Nicht rennen oder hetzen, langsam untersuchen, meditieren.
c) Fragen Sie sich selbst:
Welche Sünde sollte ich aufgeben, z.B. Klatsch, Habgier, Lügen, Groll;
aufhören, sie Gott bekennen und ihr abschwören, und den Entschluss
fassen, das Sakrament der Versöhnung mit Gott zu empfangen, falls
nötig.
Was für Verheißungen er enthält, um ihn zu meinem zu machen; halte
inne und beanspruche ihn.
Welchem Beispiel soll ich folgen: Entschließen Sie sich, es zu tun.
Welchem Gebot muss ich gehorchen: Stopp, tu es.
Welcher Stolperstein (oder Stein) oder Fehler zu vermeiden ist.
Was für ein neuer Gedanke, den du mir über Gott anbietest; halte inne
und preise ihn.

3 Vereint mit CHRISTUS: Beten zu Ihm, in Ihm, mit Ihm. (Er antwortet)

4 Sei still und höre zu. Erfreuen Sie sich für den Rest des Tages an
dem, worüber Sie gesprochen haben, und lassen Sie es in Ihren
Gedanken bei allem, was Sie tun, mitschwingen.

AUFGABE:
Liste der nicht bekehrten Freunde und Verwandten, für die man beten soll.

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MEMORISE:
Markus 11,24; Johannes 14,13; Johannes 15,7; Matthäus 21,22.

MOTTO-ZITAT:
"SEID WACH UND BETET, DAMIT IHR NICHT IN VERSUCHUNG
GERATET; DER GEIST IST STARK, ABER DAS FLEISCH IST
SCHWACH. (Mat. 26:41).

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WACHSTUMSKURS 1
Fragebogen Nr. 5

Beantworten Sie jede der Fragen gemäß dem, was der Vers Ihnen sagt.
Vergessen Sie nicht, Ihre Bibel zu unterstreichen und zu beten, bevor Sie diesen
Fragebogen ausfüllen.

1.- Welche Art von Gebet will Gott? (Jn. 4:24)………………………………..

2.- Was sind die Voraussetzungen dafür, dass unser Gebet erhört wird? (1 Jn.
3.22-23)

3.- Warum erhört Gott manche Bitten nicht? (Sant. 4:3).

4.- Welche unabdingbaren Voraussetzungen werden in Jak.1:6 genannt, wenn


Sie fragen? ()
a) Sich selbst zu verhindern b) Sich zu demütigen c) Dass Sie nicht
zögern
5.- Mit welcher Absicht wird in den folgenden Abschnitten gebetet?
Matthäus 26:41..................................................................................
Matthäus 7:7.....................................................................................

6.- Wer hilft Ihnen, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Gedanken oder
Wünsche Gott gegenüber ausdrücken können? (Rom. 8:26).

7.- Bislang haben Sie nicht..................unter auf...................... von.................


.................................. (Jn. 16:24).

8.- Einige der Dinge, für die Sie beten sollten, sind:
a) Sant. 1:5 ( ) Stärke.
b) Apostelgeschichte 4:31 () Möge der Herr dich lehren.
c) Epheser 3:16 ( ) Mut zum Zeugnis.
d) 1a. Petrus 5:7 ( ) Weisheit.
e) Johannes 6:45 ( ) Wissen um seinen Willen.
f) Kolosser 1:9 () Vertrauen Sie ihm Ihre Anliegen an.

9.- Alles, was Sie sich im.................................. von..........................


.................................. (Jn. 16:24).

10.- (Rom. 8:17) Es heißt quo ya eres.........................................

11.- Sagt Gott, dass er dir alles geben wird, was du brauchst?
YES NO (Phil. 4:19).

12.- Eine der Verheißungen Gottes an Sie ist, dass........................... (1 Jn.


2:25).

13.- In diesen Versen wird gezeigt, was die Bedingung und was die Verheißung
ist;
Jeremia 33:3 Mt. 21:22
ZUSTAND......................... ZUSTAND..........................................
Verpfändung................... Verpfändung....................................
WACHSTUMSKURS Nr. 1

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KLASSE Nr. 6
"WIE WIR MIT UNSEREM VATER SPRECHEN".

In der letzten Stunde haben wir über die Bedeutung des Gebets im Leben
eines Kindes Gottes gesprochen. Wir haben erkannt, dass dies das Mittel
ist, um unser Erbe anzutreten und auch das Mittel, um Gemeinschaft und
Nähe mit dem Herrn zu haben. Wir haben auch gesehen, dass wir die
guten Gewohnheiten lernen müssen, die unser Vater für uns will, und
dass einige dieser guten Gewohnheiten das Bibellesen und das Gebet
sind, worüber wir in der letzten Stunde ein wenig gesprochen haben und
in dieser Stunde weiter sprechen werden.

Lassen Sie uns damit beginnen, darüber nachzudenken, wie unser


Gebetsleben seit unserer Taufe im Heiligen Geist ausgesehen hat: War
es beständig? Haben wir eine Antwort vom Herrn bekommen, die uns
entweder das gibt, worum wir gebeten haben, oder eine Antwort, die zwar
nicht genau das ist, worum wir gebeten haben, von der wir aber wissen,
dass sie das Beste für uns ist? War sie kalt oder zögerlich, nur um "zu
genügen", oder aus Angst, Gott nicht zu gefallen und Konsequenzen zu
haben. . ."? Denken wir einige Minuten darüber nach, indem wir ehrlich zu
uns selbst sind und die Fehler erkennen, die wir in unserem Gebetsleben
gemacht haben, damit Gott in unserer Schwäche handeln kann.

Lasst uns auch darüber nachdenken, ob wir ein fruchtbares Gebet hatten,
d.h. ein Gebet, das die Früchte des Geistes in uns vermehrt, uns davor
bewahrt, in ständige Fehler zu verfallen und uns in Freude und Frieden
hält.

GEBET UND GEBET


Wir werden in diesem Kurs untersuchen, wie:

GEBET: Eine Wiederholung festgelegter Formen, unpersönlich,


manchmal mechanisch und ohne Wärme, nicht aus dem Herzen
kommend, sondern die Worte anderer wiederholend, ohne auf das zu
achten, was wir sagen, oder zu versuchen, direkt mit dem Herrn zu
sprechen.

GEBET: Spontan und frei mit Gott zu sprechen, ein natürlicher Dialog mit
ihm, wie mit einem Freund, ist der Ausdruck unserer Seele und das
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Bestreben unseres Wesens.

Wir werden nicht über das GEBET sprechen, das allen bekannt ist,
sondern über das BETEN. Das Gebet ist ein direkter Dialog mit Gott, und
zu einem Dialog gehören immer zwei Menschen (sonst wäre es ein
Monolog). Man könnte meinen, dass Beten wie das Wählen einer
Telefonnummer ist, in der Gewissheit, dass am anderen Ende jemand
antwortet. Gott ist immer zum Dialog mit uns bereit, er antwortet, wenn
man die Nummer wählt und anruft, er hört uns zu und antwortet uns, er
will von allen gehört und angenommen werden. Wenn diese
Kommunikation häufig stattfindet, können wir sicher sein, dass Er und wir
uns besser kennenlernen, dass wir Seinen Willen kennenlernen und
wissen, was Er möchte, dass wir Ihn bitten, d.h. wir werden "in Seinem
Willen" bitten, und so wird Gott uns immer zuhören und uns antworten.
Ein gutes Gebet hat unverzichtbare Elemente, die wir nun erläutern
werden:

GLAUBE: (Hebräer 11:1 & 6) Wir müssen glauben, dass Gott


gegenwärtig ist, dass er unser bester Lohn ist. Wenn wir um etwas bitten,
sollten wir nicht daran zweifeln, dass wir es erhalten werden, denn Zweifel
verhindern die Antwort. (Jakobus 1,6-8).

VERPFLICHTUNG: Dies bedeutet ein Liebesbündnis, eine Bindung, die


nicht von unserem Geisteszustand abhängt. (Beispiel: "Heute fühle ich
mich nicht spirituell, heute fühle ich mich faul"), noch von unserer Freizeit
(Beispiel: "Wenn ich ein wenig Zeit habe, werde ich beten", "Heute habe
ich keine Zeit zum Beten"). Sie hängt auch nicht von unserer Arbeit ab,
selbst wenn sie für den Herrn ist. Unser Einsatz für das Gebet kann durch
nichts ersetzt werden: weder durch die Arbeit für den Herrn, noch durch
das gemeinschaftliche Gebet. Es ist eine persönliche, liebevolle
Verabredung, die wir nicht versäumen dürfen und die er niemals
versäumen wird. (Beispiel. Verlobte und liebende Verlobte).

BEHARRLICHKEIT IN DEM, WORUM WIR BITTEN: Nicht entmutigt


sein, wenn eine Bitte, die wir an Gott richten, nicht sofort erhört wird;
Beharrlichkeit in der Bitte und Dankbarkeit für die Bitte , im Vertrauen
darauf, dass der Herr sie erfüllen wird, werden die Antwort beschleunigen.
(Jakobus 5:17) (Kol. 4:2).

KEINE BARRIEREN: Das heißt, kein Groll, kein Hass, kein Groll oder
Misstrauen gegenüber unserem Nächsten, sondern unsere Fehler dem
Herrn vorlegen und ihn bitten, uns zu helfen, sie zu beseitigen. Gott bittet
uns vor allem, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um
sicherzustellen, dass es kein Vergehen an unseren Brüdern gibt, das wir
nicht versucht haben zu vergeben, mit dem aufrichtigen Wunsch, unseren
Nächsten zu vergeben und sie nicht mehr zu kränken.

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EHRLICHKEIT: Ehrlich zu uns selbst sein, vor dem Herrn nicht verbergen
wollen, was wir geistlich sind, unser Elend erkennen und die Zeiten, in
denen wir Ihn beleidigen, unsere Kleinheit und Schwäche analysieren,
unsere menschlichen Motive auch in den Dingen Gottes.

(gut aussehen zu wollen, gut angesehen zu sein), unsere Geizigkeit, dem


Herrn zu geben (unsere Zeit, unser Geld, unsere Liebe, unsere Lieben,
unser Leben). (1 Jn. 3:18-24).

KONZISE SEIN: Ohne unnötige Worte, nicht versuchen, unser Gebet zu


verschönern, um es geistlicher erscheinen zu lassen oder um es "gut
klingen" zu lassen, sondern klar und einfach unsere Not vor Gott bringen
und die Möglichkeit akzeptieren, dass Gottes Antwort besser sein kann
als das, worum wir bitten. Als Jesus den Blinden fragte, was er wolle,
antwortete dieser: "Herr, dass ich sehen kann", und sein Gebet, klar und
deutlich, wurde von Jesus sofort erhört. (Mt. 6:7). Lassen Sie uns nun
gemeinsam einige Formen des Gebets kennenlernen, die alle sehr
nützlich und bequem sind, die aber nicht allein unser Gebetsleben
ausmachen sollten, sondern je nach Umständen und Bedürfnissen
innerhalb oder außerhalb unserer Gebetszeit verwendet werden können.
Wir bilden kleine Gruppen (mit jedem Pfarrer), halten uns an den Händen,
schließen die Augen und beginnen der Reihe nach zu beten.

1. Wir wollen mit Danksagung beten: Ex. Danke für meine Familie, für das Leben,
das du mir schenkst, für das Problem, das ich im Moment habe, für diese Klasse,
für die Gemeinschaft usw.

2. Bekenntnis Wir bekennen unsere Schwächen vor unseren Brüdern und bitten
den Herrn, uns diese zu verzeihen. Ex. Herr, vergib mir, dass ich ein Lügner war,
vergib mir die Fehler, die ich bei meinem Mann gemacht habe, meinen Mangel an
Nächstenliebe, meinen Stolz, meine Faulheit, als ich heute aufgestanden bin. Das
heißt, wir stellen uns vor den Herrn und bitten um Vergebung für unsere Fehler,
sowohl für die Vergangenheit als auch für die Gegenwart, sowohl für die
allgemeinen Fehler als auch für jeden besonderen Fehler von heute.

3º De Flecha: Es ist ein Satz, der in wenigen Worten an Gott gerichtet ist und eine
inbrünstige und schnelle Bitte enthält. Ex. "Gib mir dein Licht, um zu sprechen"
"Hilf uns, Herr" (bei einem Unfall). "Leite meine Schritte".

4º der Petition: Besonders um ein Problem bitten, das uns im Moment


beschäftigt, und sich den Bitten aller anschließen. Ex. Ich bitte dich für meinen
Mann, für meine Arbeit, für den Freund meiner Tochter, für meine finanziellen
Probleme usw. (Die ganze Gruppe kann sich jeder Bitte anschließen, indem sie
nach jeder Bitte sagt: "Herr, wir bitten dich").

5. Meditation: In der Stille unsere Gedanken eine Zeit lang Gott überlassen,
seiner Herrlichkeit, seiner Majestät, seiner Herrschaft, seiner Güte uns gegenüber,
seiner Erlösung, seiner Vergebung.

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6º der Entsagung: Ausdruck unserer Entscheidung, die Dinge in unserem Leben
aufzugeben, von denen wir wissen, dass sie Gott nicht gefallen. Z.B.: Ich verzichte
auf meinen Hass auf meine Schwiegermutter; ich verzichte auf mein Verlangen
nach Rache an meinem Chef; ich verzichte auf mein Verlangen nach Land, Geld,
Luxus usw.

7º der Fürbitte: In diesem Gebet beten wir für den Bruder zu unserer Rechten
und bitten gemeinsam mit ihm den Herrn, sein Problem zu lösen, seine Bitte zu
erfüllen, usw. Wir können auch um sein Wachstum im Herrn bitten, so wie der
Heilige Geist uns für ihn inspiriert. Ein Fürbittgebet für Dinge oder Personen, die
nicht anwesend sind, kann dann in einer zweiten Gebetsrunde gesprochen
werden; z.B. ein Fürbittgebet für eine Person oder Dinge, die nicht anwesend sind,
in einer zweiten Gebetsrunde. Für die Ungläubigen, die Arbeitslosen, die
Herrschenden, die lieblose Jugend usw.

8º Lob und Anbetung; Lobpreis des Herrn für seine Größe, seine Macht, seine
Liebe, dafür, dass er uns Jesus geschenkt hat, mit eigenen Formulierungen oder
Formulierungen aus der Bibel oder der Kirche: z.B. Lob sei dir, Herr, für deine
Schönheit. Lobe den Herrn, meine Seele, aus der Tiefe meines Wesens, seinen
heiligen Namen. Heilig, heilig, heilig bist Du, Herr, Gott des Universums!

AUFGABE: Fassen Sie den Entschluss, Ihren Tätern zu vergeben, indem Sie die
begangenen Straftaten und die Täter auf einen Zettel schreiben und diesen Zettel
in die nächste Unterrichtsstunde mitbringen.
MEMORIZE: Sant. 5,19-20; Mt 6,7; Jak 1,6-8; I Joh. 3:18-24.
ZITAT MOTTO: BETET STÄNDIG, DANKT IN ALLEM, DENN DAS IST ES, WAS GOTT IN
CHRISTUS JESUS VON EUCH WILL. (1 Thess. 5:17-18).

EIN LEITFADEN FÜR HIRTEN


Wir müssen sie ermutigen, die verschiedenen Arten des Gebets zu
praktizieren. Dazu wird ein Kreis von 10 Personen gebildet, die in dieser
Reihenfolge die Gebete sprechen.
1 DANKESCHÖN: (leitet sie dazu an, für bestimmte Dinge oder
Ereignisse zu danken) Beispiel: Danke für diese Klasse, für diesen Tag,
für meine Mitschüler.
2 BEICHTEN: Beispiel: Vergib mir meine Lügen, vergib mir, dass ich
meine Eltern nicht respektiert habe, usw.
3 Hilf mir, dich zu verstehen, gib mir dein Licht, leite meine Worte.
4 BITTE: Ich bete zu dir, Herr, für meinen Mann, ich bete zu dir für meine
Arbeit usw.
5 MEDITATION: Dies ist eine Stille, die ihnen sagt, dass sie darüber
nachdenken sollen, wie gut Gott ist, über seine Liebe, usw.
6 Beispiel: Ich verzichte auf die Anhänglichkeit an den anderen, auf den
Wunsch, Geld zu haben, usw.
7 Fürbitte: Gebet für die Menschen auf der rechten Seite, unter
Berücksichtigung ihrer Bitten und ihres Bekenntnisses.
8 Lob und Anbetung: Fordern Sie sie auf, spontan zu sagen, was sie
über Gott denken, z. B.: Gelobt seist du, der Herr ist mein Hirte! Ruhm für
dich.

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LASS DEN GEIST FREI FLIESSEN.
HINWEIS: Dieser Leitfaden wird jedem Hirten vor dem Unterricht
ausgehändigt, damit er in kleinen Gruppen die verschiedenen
Gebetsformen mit seinen Schafen üben kann.

WACHSTUMSKURS Nr. 1 QUESTIONNAIRE Nr. 6

Überdenken Sie Ihr Gebetsleben und schlagen Sie ernsthaft vor, dem Herrn eine
bestimmte Zeit zu widmen. Nur so werden Sie die Früchte des christlichen Lebens
sehen. Denkt auch daran, euren Brüdern und Schwestern zu dienen und für
diejenigen zu beten, die in Schwierigkeiten sind.

1. Was ist der Unterschied zwischen Gebet und Gebet?


REZO ist ........................................................................
Das Gebet ist .................................................................

2. Die erste Voraussetzung für das Gebet ist: (Heb. 11:1 y 6

3. Was geschieht mit dem Mann, der zweifelt? ( ) (Jakobus 1:6-8)


a) Es wird schlecht laufen b) Er ist verwirrt. c) Es wird nichts erreicht

4. Sollten Sie nur beten, wenn Sie in guter Stimmung sind? (Col. 4:2)

5. Können Sie Gott um etwas bitten, das Sie nicht zu geben bereit sind?
YES NO (Rom. 9:15) (Mc. 11:25)

6. Was hat Jesus den Anrufer gefragt? (Mc. 10:51)


Was...................................................................

7. Wenn man weiß, dass es Gottes Wille ist und er um etwas bittet, dann
weiß man, dass er es bereits getan hat......................................................
was Sie ..........................................
1 Jn. 5:14-15)

8. Lieder und Liebesbekundungen sind Teil des Gebets von ( )


(Hebräer 13:15)
a) Bekenntnis b) Lobpreis oder Anbetung c) Petition

9. Was ist das Fürbittgebet? (I Tim. 2:1-2)


a) Beten für Fa b) Für Menschen und mit Menschen c) Für Heilung

10. Erläutern Sie, woraus das Beichtgebet besteht (Sant. 5:16)…………….. .


und das ist die Entsagung (Titus 2: 11-12) ................................................

11. Wie sieht das Gebet der Danksagung aus? (1 Thess. 5:18)
…………………..
Und was ist das Pfeilgebet?...................................

12. Welche kennen Sie am besten? ..............................................


Welches ist das geringste? .................................................
Welche würden Sie gerne einmal erleben? ...................................

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WACHSTUM Nr. 1 KLASSE Nr. 7
DIE VERSUCHUNG

ZIEL: Aufzeigen einiger Methoden, die Satan anwenden wird, und wie
man mit ihm umgehen kann.
In der letzten Unterrichtsstunde lernten wir verschiedene Formen des
Gebets kennen, was Gebet erfordert und was der Unterschied zwischen
Gebet und Andacht ist. Jetzt werden wir unserem Feind, dem Satan,
begegnen.

VERSUCHUNG UND WIE SIE SICH DARSTELLT

A-IHRE GESICHTER
Satan ist ein Geist, der nicht nur existiert, sondern auch unser
schlimmster Feind ist, denn er hat ein Interesse an jedem Menschen und
stellt besonders den Christen Fallen, um sie zu Fall zu bringen. Es ist
seltsam, dass Satan weniger gegen Nichtchristen kämpft, weil sie seinem
eigenen Weg folgen und er keine Probleme mit ihnen hat; aber er hat
große Probleme mit Christen und noch größere Probleme mit guten
Christen. Deshalb müssen wir wissen, dass wir einen PERSÖNLICHEN
FEIND haben : SATAN.

1 .- Er kämpft und ist aktiv, auch wenn niemand ihn sieht oder an ihn
glaubt.
1 Jn. (Johannes 5:19).

2 .- Er kämpft gegen das Gute, gegen Gott und sein Werk in der Welt.

3 .- Sie behindert die Christen auf ihrem Weg und ist zufrieden, wenn
sie
es.

4 .- Er nutzt ihre Schwächen, um sie zu beseitigen. (Jakobus 1:14).

Seine beste Strategie ist, dass niemand an ihn glaubt, und dafür trägt er
Masken, arbeitet im Dunkeln, hat eine Vielzahl von Masken und
Verkleidungen je nach Anlass. Er versteht es, die Realität der Dinge mit
einem Schleier der Unschuld zu überdecken. (2. Korinther 11,14). Also,
VORSICHT!

B -IHR EINFLUSS AUF IHREN GEIST:


Das Böse wird getarnt, um eure guten Gefühle zu gewinnen (2. Kor. 11:3).
Zum Beispiel: Filme, Klatsch und Tratsch, Lügen, freie Liebe" usw. Ihre
bösen Begierden werden durch die Argumentation, die Satan Ihnen

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vorgibt, gerechtfertigt , indem er das Böse als gut, nützlich oder logisch
tarnt. Zum Beispiel: Faulheit, Egoismus, Ehrgeiz, Hass, Schamlosigkeit,
usw.

Satan hat direkten Zugang zu der Datei, die sich in Ihrem Geist befindet,
und er steuert Sie durch sie, indem er jede Ihrer Schwächen ausnutzt,
indem er sie nur andeutet, und Sie lassen zu, dass die Versuchung die
Form der Sünde annimmt, indem Sie ihr verfallen. (Jak 1,15).
Er nutzt jeden Ihrer Wünsche aus, um Sie zu versklaven, indem er ihn
natürlich macht. Beispiel: "Es ist normal, dass ich mich mehr um meine
Arbeit als um GOTT kümmere".
Der Christ, der nicht als Christ lebt und den Eingebungen des Heiligen
Geistes gehorcht, ist ein nichtiger Christ. Der dem Satan in die Hände
spielt.
Einer der häufigsten Fehler, den Christen begehen, besteht darin, zu
glauben, dass der Teufel ihnen nichts anhaben kann, und dabei nicht zu
erkennen, dass sie nichtig sind und er die Kontrolle über sie hat.
Wenn sogar Petrus, ein enger Freund Christi, vom Teufel erschüttert
wurde, wie sollten wir es dann nicht sein? (Lukas 22:31).
Satinas ist ein Geist, er hat keine Gestalt, er muss in der Lage sein, den
Geist zu kontrollieren, um die Werke zu kontrollieren.
Er kontrolliert die Menschen, und zwar in direktem PROPORTION zu dem
Einfluss, den er auf ihren Verstand hat.
Wenn er also deine Sehnsüchte und Schwächen kennt und du IHN nicht
kennst, hat er einen großen Vorteil in deinem Leben.

WENN SATAN FLIEHT:

C-UNMASK IT:
Sobald Sie feststellen, dass Satan in Ihr Leben eingreift, und Sie seine
Taktik kennen (Sie kennen Ihre Schwächen), mit der er Sie täuschen will,
zeigen Sie ihn an! (Eff. 5:11-13.) Es gibt nichts, was Satan mehr Angst
macht, als herausgefunden zu werden und zu wissen, dass man ihm mit
der Autorität und dem Namen Christi widerstehen wird. Er ist bereits dein
schlimmster Feind, deshalb musst du dich auf den Kampf vorbereiten.
Dies wird ein geistlicher Kampf sein, und nur durch die Hilfe des Heiligen
Geistes wird GOTT dich geistlich darauf vorbereiten können, deinem
Feind gegenüberzutreten (Eph. 6:10-18).

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Jeder Christ, der in seinem Leben als Christ erfolgreich sein will, muss
sich mit Satan auseinandersetzen. Wenn er es nicht herausfindet, wird er
sein Leben mit versteckten Suggestionen kontrollieren. Die Gegenwart
Christi beseitigt weder die Möglichkeit der Versuchung durch Satan, noch
bedeutet sie einen automatischen Sieg für den Christen. Aber ist Satan
nicht ein Feind

besiegt? Ja, das ist er, aber er ist immer noch ein Feind. Unser Herr hat
ihn besiegt, aber wir können uns diesen Sieg nicht zu eigen machen,
wenn wir Satan nicht widerstehen. (Sant. 4:7). Nur wenn wir ihn im
Namen Christi bekämpfen, flieht der Satan vor uns.

D.- DER ANGRIFFSPLAN:


Wir müssen auf alle unsere Waffen zurückgreifen: Wahrheit,
Gerechtigkeit, Glaube, das Wort Gottes usw. (Eph. 6:14-17).
Wenn Sie erkennen, dass Satan Sie in Versuchung führt. Streiten Sie
nicht, folgen Sie diesem Plan:

1 Zitieren Sie einen Vers aus der Heiligen Schrift (Matt. 4:10).
2 Bleibt standhaft, aber die Autorität Christi wird euch überwinden (Phil.
2: 10).
3 Widersteht der Versuchung, bis sie von euch genommen ist (Sant.
4:7).
4 Flieht jeden Grund der Versuchung oder Sünde (I Tim. 6:9-11).
5 Bereite dich darauf vor, in Versuchung zu geraten (I Pet. 5:8) haben
Termine für jede eurer Schwächen.
6 Die Bibel, das Gebet, die Kasteiung, die Sakramente sind alles Mittel,
um den Feind zu entlarven (Hebr. 4:12-13).
7 Habt Respekt vor Satan, unterschätzt ihn nicht. (Beispiel: keine
Exorzismen durchführen).

Gott schickt uns nicht in die Versuchung, sondern lässt sie zu, damit wir in
ihr geläutert werden (Jak. 1:13); um seine wahren, geistlichen,
gehorsamen Kinder zu finden, die Prüfungen ertragen und siegreich
daraus hervorgehen werden.

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Wir müssen uns ständig daran erinnern, dass: "Der Gott aller Gnade, der
euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch nach
kurzen Leiden wiederherstellen, stärken, festigen und festigen." (1. Petrus
5,10).

AUFGABE:
sich schriftlich von allen Ursachen der Sünde in ihrem Leben lossagen.
Z.B.: Laster, schlechte Angewohnheiten, etc.

MEMORIZE: Eff. 6:10-18. Eff. 5:8-13.

MOTTO-ZITAT:
SO UNTERWERFT EUCH NUN GOTT; WIDERSTEHT DEM TEUFEL,
UND ER WIRD VOR EUCH FLIEHEN.

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WACHSTUMSKURS I FRAGEBOGEN NR. 7
Benutzen Sie jedes der Zitate, die Sie zur Beantwortung jeder Frage verwenden
müssen, als Mittel, um das Wort GOTTES in Ihren Geist einzuprägen: Benutzen
Sie es auch als Instrument gegen Ihren persönlichen Feind; denken Sie daran,
dass es Ihr Ziel ist, Ihren Geist umzuwandeln, um zu der Denkweise zu gelangen,
die Christus hatte. Beten Sie, bevor Sie Ihre täglichen Fragenbeantworten.

1. Wer kontrolliert die Arbeit in dieser Welt? (1 Jn. 5:19) ...........................


Satan benutzt Ihre .............................................. für Sie zu annullieren
2.
und Sie zu
Sünde. (Sant. 1:14).
3. Mit welchen Mitteln kontrolliert Satan das Leben der Christen? ( ) (2
.................................................Kor. 11:3).
a) Für seinen Verstand b) Für sein Herz (c) Für ihre
Lieferung
4. Satan ist auch bekannt als:
a) 1 Petrus 5:8 ( ) GOTT DIESER WELT
b) 2 Kor. 4:4 ( ) TEMPTING
c) Johannes 8:44 ( ) ENGEL DES LICHTS
d) 1 Thess. 3:5 ( ) BERATUNG
e) 2 Kor. 11:14 ( ) LÜGE

5. Sie müssen.................. a Gott und............. unter Teufel.


(Sant. 4:7).

6. Was sollten Sie tun, wenn Sie Satans Wirken in Ihrem Leben entdecken?
(Eff. 5:11-13)...............................................................

7. Verleitet Gott den Menschen zur Sünde? (Sant. 1:13)...........................

8. Hat Jesus (der Versuchung mit ( ) ...................................


(Mat. 4:6-10).
a) ein Lächeln b) ein Zitat aus der Bibel c) den Wunsch, nicht
zu fallen
9. Wer wird Ihnen den Sieg über die Versuchung geben?................ (1. Kor.
15:57).

10. Warum sollten wir froh sein, dass wir geprüft werden? .......................
(I Ped. 1:6-7) (Rom. 5:3-4) ............................................

11. Nennen Sie schließlich fünf Ihrer Schwächen und schlagen Sie die Verse
nach, die Ihnen zur Verteidigung gegen die Versuchungen des Teufels
dienen werden. Zum Beispiel: METIRAS Ef. 4:25 "Darum sollst du nicht
mehr lügen, sondern deinem Nächsten die Wahrheit sagen".

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ZWEITER ZYKLUS
WACHSTUM 2

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ERWACHSENEN 2 KLASSE Nr. 1
FREUNDSCHAFT MIT GOTT

ZIEL: Sie sollen einen neuen Zugang zu der Gnade finden, die in der
Beichte und der Gemeinschaft liegt, und lernen, wie sie ihr christliches
Leben pflegen können.
Er "wirkt oder täuscht die Christen, indem er sie NICHTIG macht; wir
sollten sehen, dass ein praktischer Weg, ihm zu widerstehen, darin
besteht, uns darauf vorzubereiten, in unseren Schwächen versucht zu
werden und Zitate zu lernen, die sich auf diese Schwächen beziehen, um
uns zu verteidigen.

A. -GRACE
Bevor wir die Taufe im Geist empfingen, fielen wir so oft in die Sünde,
dass wir gleichgültig wurden; wir waren tot, wir wurden SLAVEN DER
SÜNDE. Als Christus in unser Leben kam, reinigte er uns von aller
Ungerechtigkeit und befreite uns von der Sünde. (Rom. 8,1-2), die
unserem Geist durch die Gnade neues Leben verleiht. (Rom. 6:14).

Eines der ersten Dinge, die mit uns geschehen, wenn wir uns vom
Heiligen Geist leiten lassen, ist, dass unser Gewissen "empfindsam" wird
und wir wahrnehmen, was von Gott ist, was ihm gefällt und was böse ist;
so dass wir manche Dinge, die wir früher getan haben, ohne dass sie uns
böse erschienen, jetzt durch das Licht des Geistes verstehen oder
vorahnen, dass sie nicht gut sind. Das ist es, was wir die Gnade Gottes
nennen können: Es ist die Gegenwart Gottes in uns, wenn wir in
Gemeinschaft mit ihm stehen, es ist, dass der Schleier von unseren
Augen genommen wurde und wir erkennen, was Gott verlangt. (2a. Kor.
3:16-17).

Unsere alte Natur hatte nur das Gesetz, um den Willen Gottes zu
erkennen. Durch den Empfang der Taufe im Heiligen Geist nimmt die
Gnade Gottes in uns zu und kann uns leiten.

Solange wir gehorsam bleiben, stehen wir nicht unter dem Gesetz,
sondern wir bleiben durch die göttliche Gnade in Freundschaft mit Gott,
wenn wir das Gesetz leicht befolgen.

B. - DIE ABWEICHUNGEN
Wenn wir uns vom Heiligen Geist leiten lassen, sind wir auf dem besten
Weg, aber es gibt verschiedene Wege, auf denen wir in die Irre geführt
werden und in die Irre gehen können.

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Wenn Gott uns ein Gebot oder eine Inspiration in unserem Leben gibt
(entweder durch die Lehre, die Bibel oder ein direktes Wort) und wir uns
weigern zu gehorchen, schließen wir den Kanal der Gnade, sagen NEIN
zu Gott und brechen so unsere Beziehung zu ihm ab (Jak. 4:17), die
wiederum nur dem Gesetz unterworfen sind (Jak 2:10-11). Eine andere
Art des Falles besteht darin, dass wir den Versuchungen, die Satan uns in
den Weg legt, nachgeben und wiederum durch unseren Willen den Kanal
der Gratia Gottes durchbrechen (Sant. 1:15). Manchmal begehen wir
kleine Fehler, die uns zwar nicht der Gratifikation berauben, uns aber
nicht vorankommen lassen; sie sind wie Unebenheiten oder Schlaglöcher
auf dem Weg Gottes und erzeugen Lauheit, deren Symptome sind:

a) Unsere Pflichten als Christen zu vermindern oder zu vermeiden.


b) Widerstrebend Dinge tun, die Gott betreffen.
c) Wir denken nur an uns selbst und unseren Komfort.
d) Müßige und eitle Unterhaltungen führen.
e) Vermeiden Sie es nicht, in Sündenfälle zu verfallen. (f) Handeln aus
humanen Motiven.

In jedem Fall werden wir nicht gezwungen, auf den richtigen Weg
zurückzukehren, sondern Gott lässt uns so lange in "unserem Willen"
wandeln, bis wir erkennen, dass wir es nicht allein schaffen. Gott liebt uns,
und er lässt uns die Folgen unserer Rebellion erleiden, damit wir uns
entschließen, NICHT MEHR ZU SÜNDIGEN und uns nicht gegen seinen
Willen andere Freunde zu suchen. (Heb. 12:5-11).

C- DASGESTÄNDNIS
Der Weg, um die Kommunikation mit Gott wiederherzustellen, führt über
Reue und das Bekenntnis unseres Versagens. Die gratia divina wird uns
vor allem durch die Sakramente vermittelt, aber das Befolgen der äußeren
Riten ohne innere Verpflichtung vermittelt uns nicht das göttliche Leben.
Die Beichte hat einen Wert in Bezug auf unsere Reue über die Sünde,
Aufrichtigkeit ist der Schlüsselpunkt . Indem wir unsere Sünde bekennen,
verzichten wir auf sie, und wir müssen uns weigern, sie weiter zu tun, wir
müssen uns angewöhnen, NEIN zur Sünde zu sagen. Komme nicht zum
Priester und bekenne die Sünde, die du nicht aufgeben willst, denn du
betrügst nicht nur dich selbst, sondern beleidigst auch Gott durch die
Unaufrichtigkeit deines Bekenntnisses; selbst wenn du keine Kraft hast,
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erhältst du durch die Gnade der Beichte die Kraft Gottes, zu widerstehen,
wenn du deine Schwäche aufrichtig bekennst, solange du bereit bist, die
Sünde aufzugeben. Es gibt einige Verfehlungen, für die Sie auch bei der
beleidigten Person umkehren müssen (z.B. Lügen, Beleidigungen,
Diebstahl, Gewalt usw.), und zwar im Geiste der Demut, des Mutes und
der Liebe zu Gott. Die Beichte ist das Mittel, um sich vor Gott und dem
Priester (Christus) zu verpflichten, seine Sünden zu verleugnen und zu
versuchen, ein heiliges Leben zu führen. Je länger du dich rein hältst,
desto näher wird dein Leben der christlichen Vollkommenheit kommen.

D- DIEKOMMUNION
Die Eucharistie ist die sakramentale Gegenwart Christi. Wenn wir sie im
Glauben empfangen, wird unser Leben dadurch vertieft und gewaschen.
Sie ist das Mittel Gottes für uns, um eine PERSÖNLICHE Begegnung mit
CHRISTUS zu haben: Gemeinschaft ohne eine innere Verpflichtung wird
uns nicht das Leben CHRISTI geben. Denke daran, dass du, wenn du den
Herrn empfängst, sein Leben empfängst, warum lebst du dann entgegen
dem, was du empfängst? (1. Kor. 11:26-28).

AUSSERHALB DER GEMEINSCHAFT oberflächliche Rituale, Kälte,


Trockenheit, Routine.

INNERE GEMEINSCHAFT aktives Engagement, Frucht, Freude,


Sicherheit, Leben (Joh. 6:35) (Jn. 6:54).

Die Gefahr, das Abendmahl "auswendig" zu nehmen, besteht darin, dass


es zu einer solchen Kälte führt, dass man den Eindruck hat, man nehme
das Brot und nicht den Leib Christi, denn die Haltung ist die gleiche, wie
wenn man einen Laib Brot aus der Küche nimmt. Kor. 11:29). Das
Abendmahl ist auch das Mittel, mit dem JESUS uns von all unseren
kleinen Fehlern reinigt, und es ist eine weitere Möglichkeit, die Gnade
wiederzuerlangen oder zu erwerben, mit der wir diese Fehler überwinden
können; es ist die Gelegenheit, uns Jesus gegenüber zu verpflichten,
nach seinem Wort zu leben, und je öfter wir das tun, desto geringer ist die
Wahrscheinlichkeit, dass wir fallen und schwach werden; wenn wir uns bei
jedem Abendmahl zu einem neuen Aspekt unseres Lebens verpflichten,
indem wir erkennen, was uns hindert und was uns fehlt, werden wir jedes
Mal eher fallen und schwach werden.Wenn wir uns bei jeder Kommunion
einem neuen Aspekt unseres Lebens widmen und erkennen, was uns
hindert und was uns fehlt, werden wir immer mehr in Christus verwandelt.

NUR MIT AKTIVER GEMEINSCHAFT KÖNNEN WIR SIEGREICHE


CHRISTEN SEIN. Das Brot wirkt nicht, unser Körper verwandelt das Brot,
nimmt es auf und macht es sich zu eigen, sondern Christus wirkt, und
wenn wir es essen, ist er es, der uns verwandelt und uns zu seinem
Eigentum macht. Deshalb brauchen wir den Glauben, um zu wissen, dass
Christus im Brot ist, dass wir seinen Leib nehmen, dass er es ist, der in

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unser geistliches Leben eintritt. Das Sakrament der Eucharistie ist etwas
Sichtbares und Materielles, aber es vermittelt unsichtbares geistiges
Leben; wenn wir geistig tot sind, ist es nicht mehr als Nahrung für unseren
sterblichen Körper.

Wenn du dich dem Altar näherst, um die Kommunion zu empfangen,


denke an Ihn, suche nicht dich selbst, gib dich Ihm hin, habe
Gemeinschaft mit Ihm. Mögen Ihr Gesicht und Ihre Haltung die Freude
darüber zeigen, dass Christus in Ihnen ist.

ABSCHLUSS DES KURSES:

DANKE! - Es ist Gottes Leben in uns, das es Gott ermöglicht, uns zu


führen.
REBELLIA. - Es ist Ungehorsam gegenüber seinem Willen, der uns in
die Irre führt.
BEKENNTNIS. - Der Weg, um Gnade zu erlangen, Per-d6n zu erhalten
und Strafe zu vermeiden.
KOMMUNION. - Christus in uns, Mittel der Gnade, des Lebens und der
geistigen Kraft.

MEMORIZE- Sant. 4:17 Hebräer 12:7 Sprüche 28-13 Johannes 6:35.


Empfehlen Sie "Die Feier des Bußsakraments mit nur einem Pönitenten",
von Pedro Fames, von der Bischöflichen Kommission von Mexiko.

AUFGABE:
Bieten Sie eine Kommunion pro Woche für ein Bedürfnis oder für eine
Person an, die sich unserer Meinung nach schlecht verhält (auch
innerhalb der Gemeinschaft).

MOTTO-ZITAT:
DU HAST NICHT DEN GEIST EINES SKLAVEN EMPFANGEN, UM IN
FURCHT ZURÜCKZUFALLEN, SONDERN DU HAST DEN GEIST EINES
ADOPTIERTEN SOHNES EMPFANGEN, DER UNS AUSRUFEN LÄSST:
ABBA, VATER! (Rom. 8:15).

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 1

Beantworten Sie jede der folgenden Fragen und kreuzen Sie die richtige Antwort
an. Suchen Sie in Ihrer Bibel die angegebenen Zitate und unterstreichen Sie jedes
einzelne, am besten in der Farbe des Themas.

1 .- Gott sagt uns, dass wir nicht zu ...................................... der Sünde.


(Rom. 6:6) (Jn. 8:34).

2 .- Denn wir stehen nicht mehr unter der sondern unter dem (Rom.
6:14)

3 .- Das heißt, wir müssen ....................... unter Sünde. (Rom. 6:11-13)


(Col. 3:3)

4 .- Wenn wir unsere Sünde verbergen, werden wir nicht sondern


wenn es ...............................................................................
und ............................. us wir retten (Prov. 28-13).

5 .- Wer sündigt, weil er (la. Jn. 3:6). ()


a) Sie kennen es nicht gut b) Erinnert sich nicht c) Es ist
schlecht.

6 .- Wenn wir seinen Willen kennen und sündigen, werden wir rebellisch. Was
ist die
Voraussetzung dafür, dass er uns vergibt? (1a. Jn. 1:9).

7 .- Johannes 6:35 sagt, dass Jesus ist: ( )


a) Der Messias b) Das Brot des Lebens c) Das Licht

8 .- Was passiert, wenn ich den Leib Christi nicht annehme? (Jn. 6:53).

9 .- Wenn wir uns des Leibes Christi unwürdig erweisen, sind wir

(1a. Kor. 11:27-29), weil sie den Leib Christi nicht anerkennen.

10 .- Aber derjenige, der meinen Leib und mein Blut nimmt..................... bei mir
............ unter ........................ (Jn. 6:56).

11 .- Der äußere Ritus ohne........ innerhalb gibt uns kein Leben.


a) Sünde (b) Verbindlichkeit (c) Eifer

12 .- Worin besteht die Gefahr von Routinekommunionen? .....................

13 .- Ist ein Bekenntnis ohne den festen Willen, GOTT treu zu sein, vor GOTT
wirklich wert?
Verzicht auf die eingestandenen Sünden?
(51) (NEIN)

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 2
14 .- Kann Ihnen in der Gemeinschaft vergeben werden und Sie von Ihren
Fehlern gereinigt werden?
(51) (NEIN)

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 2
FREUNDSCHAFT MIT DEN BRÜDERN

ZIEL: Aufzeigen der Notwendigkeit von Gemeinschaft und Liebe für


unsere Brüder und Schwestern.

In der letzten Stunde haben wir verstanden, was Gnade ist, wie sie durch
Beichte und Abendmahl vermehrt wird und wie sie verloren geht oder
vermindert wird. Dabei müssen wir den Reichtum verstehen, der darin
besteht, Brüder zu haben, ihre Probleme zu kennen und mit ihnen ihre
Sorgen und Freuden zu teilen, in Gemeinschaft zu beten" usw. Wenn wir
uns wirklich zum Herrn bekehrt haben, verspüren wir, wenn wir die Gabe
des Geistes empfangen, das Bedürfnis, uns mit anderen Brüdern und
Schwestern zu vereinen, um gemeinsam mit ihnen auf den Herrn
zuzugehen und zu teilen, was der Herr in jedem von uns tut.

In der frühchristlichen Gemeinde "waren sie eifrig in der Gemeinschaft, im


Gebet, in der Lehre der Apostel und im Brechen des Brotes".
(Handlungen. 2:42).

A-DEINE ERSTE GEMEINDE IHR ZUHAUSE


Der heilige Paulus in seinem 1. Timotheusbrief 5,8, sagt uns: "Wer sich
nicht um die Seinen kümmert, besonders um die Verwandten, der hat den
Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger". Das bedeutet,
dass unser Zuhause und unsere Familie unsere erste Gemeinschaft ist
und wir gemeinsam beten, Aktivitäten, Freuden, Arbeiten, Sorgen,
Sehnsüchte und Ideale haben sollten. Wenn dies nicht möglich ist
(vielleicht nimmt jemand in unserem Haus den Herrn nicht an), müssen
wir ständig den Herrn der Herzen bitten, damit dies "zu seiner Zeit"
geschieht.

B- DIEGEMEINSCHAFT
Es gibt Gaben Gottes, die sich nur in der Gemeinschaft manifestieren, in
der Gruppe von Menschen, die denselben Geist, denselben Vater haben,
die sich als Brüder und Schwestern teilen, die ihren Glauben, ihre LIEBE,
ihre ZIELE, ihr LEBEN gemeinsam haben und die gemeinsam lernen, das
neue Leben zu leben, das Gott ihnen zeigt. (Eff. 4:13). Wie die
Menschenmenge, die Jesus folgte, haben auch wir das Bedürfnis, uns zu
vereinen, unseren Egoismus abzulegen, zu leben, um anderen zu dienen
und alle zu lieben. Und genau wie damals antwortet Jesus auf uns, indem
er uns nährt, indem er uns die Gaben seines Geistes leben lässt, indem er
uns antreibt, die Frohe Botschaft allen Geschöpfen zu verkünden. Er
befreit uns von der Starrheit des Gesetzes, damit wir Diener der Gnade
werden, damit wir im Gehorsam gegenüber dem Geist das Leben finden.
Aber diese Unterwerfung unter Gott wird durch Ordnung und Gehorsam

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gegenüber den Hirten und Brüdern erreicht, und nur im
Gemeinschaftsleben können wir diesen Gehorsam wirklich praktizieren.
So können wir als Gemeinschaft wachsen

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Leib und haben die christliche Reife, die die ersten Christen auszeichnete.

Eine christliche Gemeinschaft ist also eine Zelle des Leibes Christi. Die
ganze Kirche ist der Leib Christi, aber in einer kleinen Gemeinschaft, in
der sich alle Menschen zum Herrn bekehrt haben und die Fülle des
Geistes empfangen haben, können wir uns als ein Leib, als Leib des
auferstandenen Christus, betrachten. (1. Kor. 12:27).

C-GEMEINSCHAFTSBEDARF
Die Verbundenheit mit einer Gemeinschaft hilft uns, als gute Christen zu
leben, denn sonst sind wir nicht stark genug, dies zu tun. Gott spricht zu
seinem Volk und schließt einen Bund mit ihm. Wenn wir also als Volk
versammelt sind, teilt er seine besonderen Gaben aus, die keinen Sinn
hätten, wenn wir allein wären: Die Prophetie ist für den Propheten nur
dann nützlich, wenn er sie anderen mitteilen kann; die
Unterscheidungskraft muss auf andere angewandt werden; und das gilt
auch für die anderen Gaben. In einer Gemeinde wird die Weidehaltung
übernommen. Persönliche Hilfe, Ermutigung und Beispiel. Diese und viele
andere Segnungen erhalten wir, wenn wir beginnen, auch anderen zu
dienen und uns in diese Gemeinschaft zu integrieren.

D - WIE BRÜDER LEBEN


Die Freundschaft, die uns mit unseren neuen Brüdern und Schwestern
verbinden soll, wird für uns eine "neue Welt" bilden, in die wir uns
einfügen können, weil Gott selbst es ist, der uns integriert. In dieser Welt
der neuen Brüder werden wir alle füreinander beten, wir werden einander
helfen (Röm. 15:5) werden wir einander beraten, wir werden brüderliche
Zurechtweisung zulassen. Wir werden uns sicher fühlen, so wie die
Schafe sicher sind, solange sie zusammen sind und der Hirte sie führen
kann; sobald ein Schaf sich entfernt, ist es den Angriffen des Wolfes
ausgesetzt. (1 Thess. 5:11-14) (Mt. 18:12-14).

Unter neuen Geschwistern müssen wir das. Wisse, dass es keine


perfekten Menschen gibt, sondern dass wir alle gemeinsam auf dem Weg
sind, gemeinsam im Herrn zu wachsen. Jeder Mensch hat viele Fehler,
aber Gott zeigt Geduld und Liebe für diejenigen, die fallen, und wir
müssen bereit sein, auch die Fehler und Unzulänglichkeiten zu vergeben,
die wir SICHER finden werden (Röm. 15:7). Auch die höchsten Mitglieder
der Gemeinschaft, die Pastoren selbst, haben Fehler und Mängel, die
Gott mit unserer Hilfe, die wir ihnen mit Liebe geben müssen, ausbügeln
wird, und so werden wir alle gemeinsam Gottes Stimme verstehen. Wir
lieben und brauchen einander, deshalb müssen wir lernen, einander mit
der Liebe des Vaters zu lieben, nicht aufgrund menschlicher Gefühle,
nicht aufgrund der größeren oder geringeren Heiligkeit des einen oder
anderen, sondern aufgrund unserer Hingabe und Vereinigung mit Gott.
Diese Liebe zwischen Brüdern ist das beste Zeichen dafür, dass eine

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Gemeinschaft auf dem richtigen Weg ist (Kol. 3:1415) oder beinhaltet die
Verantwortung, anderen zu dienen.

E-IHR PLATZ IM KÖRPER


Wie in jedem Körper können nicht alle Augen, nicht alle Köpfe und nicht
alle Füße sein. In der Gemeinschaft zeigt der Herr, was er von jedem
einzelnen von uns will, und bestätigt durch unsere Brüder und
Schwestern, was er von uns will. Deshalb müssen wir bereit sein, uns
vom allmächtigen Gott durch seinen Geist leiten zu lassen, bis wir durch
unseren Gehorsam und unsere Unterordnung ihm und den Brüdern
gegenüber den Platz einnehmen, den er selbst von Ewigkeit her für uns in
seinem Leib bestimmt hat, der vielleicht nicht derjenige ist, der uns am
besten gefällt, aber derjenige, an dem wir entsprechend den Gaben und
Fähigkeiten, die Gott uns gegeben hat, die größte Frucht bringen können.

Wir müssen jetzt damit beginnen, den Herrn zu bitten, uns zu zeigen, in
welcher Gemeinschaft er uns haben möchte, welchen Platz wir im Leib
Christi einnehmen und welchen Dienst er unseren Brüdern geben möchte.
Seien wir aufmerksam und bereit, den Dienst zu beginnen, den der Herr
uns aufträgt und der sicherlich durch die Gemeinschaft erfolgen wird.

MEMORISE:
Handlungen. 2:42 1 Thess. 4:11 Kol. 3:14-15 Eph. 5:21

AUFGABE:
Angebot, in einem Gemeinschaftsdienst zu arbeiten.

MOTTO-ZITAT:
"SEID EIN LEIB UND EIN GEIST, DENN EINER IST DIE HOFFNUNG,
ZU DER IHR BERUFEN SEID".

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 2

1. Ihre erste Gemeinschaft wird in Ihrem. (1a. Tim. 5:8) ()


a) Schule b) Ihr Zuhause c) Ihre Kirche

2. Was ist das Ziel des Zusammenseins? (Eff. 4:12-13)

3. Wie wurde die erste Gemeinschaft gegründet? (Handlungen. 2:42-47)

4. WARUM ISTES FÜR GLÄUBIGE SCHWIERIG, IN IHREM EIGENEN LAND GEISTIG ZU


WACHSEN?
heute?

5. la. Kor. 12:12 sagt, dass die...........................hat viele Teile und alle von
ihnen
bilden eine........................

6. In Hebräer 10,24-25 finden Sie drei Regeln, die Sie auf Ihr eigenes Leben
anwenden können.
1.........................................
2.........................................
3.........................................

7. Suchen Sie die. Kor. 12:4 bis 11 und listet 5 Charismen auf, die dort
erwähnt werden.

8. Welche Ermahnung richtet Paulus an die Gläubigen in der. Tes. 5:11-12 ?

9. la. Petrus 2:12 sagt: "Habt mitten unter den Heiden...................a Ende
von
dass dieselben Leute, die sie vor den Augen der Öffentlichkeit verleumden
......................................................................................................... den Ruhm
zu Gott.

10. Warum denken Sie, dass es notwendig ist, andere Brüder und Schwestern
zu lieben?
(1a. In. 4:11) (1a. Jn. 4:20)

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 3
"DIE FEINDE DER GEMEINSCHAFT".

ZIEL: Aufzeigen, was die Faktoren der Spaltung in einer Gemeinschaft


sind und wie man sich nicht daran beteiligt, um Einheit durch Liebe zu
erreichen.

In den vorangegangenen Kursen haben wir gesehen, wie Gott uns als
Volk durch Freundschaft, Einheit und Liebe mit unseren Brüdern und
Schwestern im Glauben, d. h. durch Gemeinschaft, leiten kann und wie
wir ihm am besten dienen und der Welt Zeugnis von Gottes Liebe geben
können.

Aber wir wissen auch, dass unser Feind, Satan, nicht gleichgültig bleibt,
wenn das Werk des Heiligen Geistes Früchte trägt, und dass er auch auf
jede Weise versuchen wird, das Werk Gottes zu behindern oder zu
zerstören, und seine beste Strategie ist die Spaltung. Jesus hat gesagt:
"Jedes Reich, das in zwei Lager gespalten ist, ist verloren, und jede Stadt
oder Familie, die gespalten ist, kann nicht bestehen". (Mat. 12:25 ff.)

Wenn es Satan gelingt, eine Gemeinschaft innerlich zu spalten, zerstört


sie sich selbst, und das ist nicht schwer zu erreichen, denn er macht sich
menschliche Schwächen zunutze, wie: leichtfertig reden, urteilen, sich von
Klatsch und Tratsch hinreißen lassen, zu Verleumdungen greifen usw.

Wir müssen uns daher der spaltenden Instrumente unseres Gegners


bewusst sein, damit wir uns nicht unwissentlich an seinen zerstörerischen
Plänen beteiligen und zur Spaltung der Gemeinschaft beitragen.

Sehen wir uns an, was einige dieser Instrumente der Spaltung sind, und
denken wir darüber nach, wie sie dargestellt werden und welchen
Schaden sie uns zufügen:

A) DIE KRITIKEN: Sie führen dazu, dass die Menschen, anstatt auf
Jesus zu schauen, aufhören, die Menschen als Menschen zu
betrachten. Fast immer wird diese Kritik heimlich geäußert, was zu
MORD führt. Nicht nur die Personen, die die Kritik gehört haben,
werden geschädigt, sondern auch die kritisierte Person kennt nicht
(zumindest nicht direkt) die Ursache oder den Grund für die Kritik,
was ihr schadet, da sie nicht in der Lage ist, ihren Fehler zu
korrigieren (oder dies zu spät tun wird). Dies schadet ihm, da er
seinen Fehler nicht (oder zu spät) korrigieren kann, und außerdem
haben wir diejenigen, die die Kritik gehört haben und die vielleicht nie
die Gelegenheit haben, den Inhalt der Kritik zu erfahren, bereits
gegen ihn voreingenommen.

Wir müssen aufhören, zu lästern und zu kritisieren, denn das ist wie der

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Zement, der die Mauern aufbaut, die uns trennen. Klatsch und Tratsch
zerstören die Beziehungen zwischen Brüdern, und ein guter Weg, das
nicht zuzulassen, besteht darin, dass wir uns nicht zu Komplizen machen,
indem wir ihnen zuhören oder sie ermutigen, sondern wenn ein Bruder
einen Fehler begangen hat (gegen dich, gegen einen anderen oder mit
der Gemeinschaft), sollten wir beten und Gott um Liebe bitten und mit ihm
oder ihr reden.Vielmehr sollten wir, wenn ein Bruder eine Schuld
begangen hat (gegen dich, gegen einen anderen oder mit der
Gemeinschaft), zu Gott um Liebe beten und mit ihm oder ihr allein reden
(Mt. 18:15-17). Christus sagte: "Geh zu ihm", nicht zu deinen Nachbarn
oder Freunden. Wir müssen mit allen Mitteln versuchen, den Bruder durch
LIEBE zu gewinnen und ihn nicht durch Kritik zu verlieren.

B) LÜGEN und falsche Zeugenaussagen. Durch Lügen, Übertreibungen,


Verfälschungen usw. wird einer Gemeinschaft großer Schaden
zugefügt, da sie zu Verleumdungen und Falschaussagen ausarten.
(Zac. 8:16-17). Eine Übertreibung der Wahrheit kann genauso
schädlich sein wie eine Lüge, vor allem, wenn sie einem Bruder
direkten Schaden zufügt.

Jakobus 3:2 sagt uns, dass wir, wenn wir unsere Zunge
beherrschen, in der Lage sein werden, uns selbst vollständig zu
beherrschen, und in 3:5-10 spricht davon, wie wir mit unserer
Zunge sündigen und wie sie, obwohl sie so klein ist, großen
Schaden anrichten kann; wenn wir also wissen, welchen Schaden
wir durch Übertreibung, Falschheit oder Lügen anrichten können,
lasst uns nicht der Spaltung Vorschub leisten, die wir durch
unseren Mund verursachen können, sondern lasst uns vielmehr
versuchen, unser Leben LICHT zu machen, und dieses Licht ist
es, in aller Wahrheit zu wandeln (I Joh. 2:9-11) und in der Liebe
zu den Brüdern, auch wenn es manchmal sehr schwierig ist
(niemals unmöglich). Es geht darum, immer wahrheitsgemäß zu
sprechen und zu handeln. (Eff. 4:25).

C) URTEILEN ÜBER ANDERE: Dies kann mit Stolz und Neid


verbunden sein, und wenn wir eine Person beurteilen, fühlen wir uns ihr
überlegen. Außerdem werden Urteile meist sehr leichtfertig gefällt, ohne
die Person und die Gründe für ihre Haltung genau zu kennen, so dass wir
uns mit der Vorstellung, die wir uns durch ein Urteil von einer Person
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gemacht haben, dem Empfang jeglicher Gnade verschließen, die Gott uns
durch diese Person schickt, so dass wir nichts Gutes in ihr finden und nur
das Schlechte sehen. Oft urteilen wir über jemanden und sind uns nicht
darüber im Klaren, dass wir dasselbe tun wie er und dass Gott uns mit der
gleichen Strenge richten wird, mit der wir unseren Bruder verurteilen. (Mt.
7:1-5) (Röm. 14:10-13) (Röm. 2:1).

Indem wir unsere Brüder so annehmen, wie sie sind, das heißt, indem wir
denken, dass der Herr sie später verändern und verbessern wird, öffnen
wir den Kanal der Liebe Christi und legen in unser Herz die Gewissheit,
dass unser Bruder durch die Kraft Gottes verwandelt wird.

C) ZORN oder Groll führen manchmal dazu, dass sich unsere


Versammlungen oder Gebetstreffen kalt und trocken anfühlen, denn
wenn jeder von uns ein wenig Bitterkeit oder Groll gegenüber einem
Bruder hegt, kann unser Lobpreis nicht aufrichtig und rein sein, weil
der Leib in mehreren seiner Glieder beschädigt ist. Zu anderen Zeiten
warten wir darauf, dass unser Bruder zuerst zu uns kommt, um uns
um Vergebung zu bitten, selbst wenn wir das Recht dazu haben, und
wir greifen auf den "Selbststolz" zurück, ohne uns daran zu erinnern,
dass Gott die Initiative ergriffen hat, uns zu vergeben, lange bevor wir
ihn darum gebeten haben, und dass wir uns durch das Beten des
"Vaterunsers" verpflichten, zu vergeben, damit er uns vergibt. (Mt.
6:12).

Ein weiterer Grund für den Groll ist, dass wir manchmal mit Worten
vergeben haben, aber in unseren Gedanken immer noch an die Ursachen
der Beleidigung denken. Eine Möglichkeit, keinen Groll zu hegen, besteht
darin, mit der Quelle der Vergebung und der Liebe, Gott, dem Vater, in
Verbindung zu bleiben und mit festem Willen bereit zu sein, allen zu
vergeben, die uns beleidigen oder verletzen, ohne Bedingungen oder
Grenzen an diese Vergebung zu knüpfen, und beim Vergeben zu
VERGESSEN, so wie Gott unsere Sünden vergisst und sie uns nicht
vorhält. (Mt. 18:21-22).

D) UNSEREN BRüDERN NICHTS ZU GEBEN, nicht für unsere Brüder


zu opfern, ihnen nicht zu dienen, ihnen nicht zu helfen oder sich
helfen zu lassen,in Gruppen zu stehen, all das stellt im
Gemeinschaftsleben eine Spaltung dar, da die Gemeinschaft als ein
Körper funktioniert, in dem alle Mitglieder gebraucht werden und alle
einen besonderen Dienst haben und sich gegenseitig helfen. Wenn
ein Mitglied ausfällt, müssen die anderen das Fehlen dieses Mitglieds
so weit wie möglich ausgleichen oder es ertragen.

Wir sind aufgerufen, eins zu sein, wie der Vater und Jesus eins sind (Joh.
17:21), und das bedeutet, dass wir uns gegenseitig ergänzen müssen,
und das wird nur dadurch erreicht, dass Gottes Liebe in die Herzen aller
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seiner Kinder ausgegossen wird, so dass wir alle als Brüder und
Schwestern nicht für uns selbst, sondern für einander leben.

Wir können zusammenfassen, dass alles, was eine Spaltung innerhalb


einer christlichen Gemeinschaft verursacht, rechtzeitig entfernt werden
muss, es ist wie ein Krebs, der, wenn er rechtzeitig entdeckt und
behandelt wird, nicht mehr in Gefahr ist, aber wenn er ignoriert oder nicht
kritisiert wird, tödlich ist.

Betrachten wir also Urteile, Kritiken, Klatsch, Mord usw. als sehr
gefährliche Waffen der Zerstörung und Spaltung. Durch unser Beispiel
müssen wir anderen zeigen, wie man am besten mit diesen Schäden
umgeht, und zwar immer durch die Liebe. Wenn wir bereit sind zu
vergeben und den Bruder so annehmen, wie er ist, werden wir zur
vollkommenen Einheit in Christus gelangen.

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sein
VEREINIGUNG MIT
VERSUCHSABT über CHRISTUS
EILUNGEN
FRÜCHTE DES
KRITIKER LIEBE PAZ

LÜGEN + GUTES CHRISTLICHES


ZEUGNIS
MISSGUNST, VERGEBUNG VERPFLICHTUNG
EGOISMUS GOZO-
USW. DIENSTLEISTUNG
OPFER, ETC.

SPEICHERN:
Rom. 2:1 la. Jn. 4:20-21 Zach. 8:16-17.

AUFGABE:
Schlagen Sie vor, in dieser Woche keine Kritik zu üben.

GEGENSTANDSZITAT:
Richtet nicht und ihr werdet nicht gerichtet werden (Mt. 7:1)

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 3

1 Was geschieht nach Matthäus 12,25 ff. mit einem gespaltenen Reich, einer
gespaltenen Stadt, Gemeinschaft oder Familie? ________________________

2 Die Waffen, die Satan einsetzt, um die Spaltung der Gemeinschaft zu erreichen,
sind: (Finden Sie das entsprechende Zitat).
Kritik ( ) a) 2 Tim. 2:23-24
Kämpfe ( ) b) Phil. 2:3
Richter ( ) c) Röm. 14:10
Lügen ( ) d) Oberst. 3:9
Rivalitäten ( ) e) Röm. 2:1

3. Wenn wir sehen, dass ein Bruder sündigt, sollten wir dann laut Matthäus
18:15-17 zuerst handeln?
________________________ Wenn Sie nicht zuhören ________________
________________________ Wenn Sie ignorieren___________________
________________________ Wenn nicht einmal die Gemeinschaft darauf achtet

4.______________Sagt der heilige Paulus in seinem Brief an die Epheser 4,25:


"Wirf ab die ______ _mit allen sprechen___________________ jeweils mit ______
denn wir sind _____

5. Wer sagt: "Ich liebe Gott" und hasst seinen Bruder, der ist ein: (1 Jh. 4:20).
R. ( ) A) Ungeeignet B) Lügner C)
heidnisch
6. Vervollständigen Sie die folgenden Sätze: (Mt. 7:1-5).
Urteilen Sie nicht und ______________________________
Mit dem Maß, in dem Sie messen ________________________________
Nimm zuerst den Balken aus deinem Auge ______________________

7. Zeigen Sie auf, wo in der Bibel die folgenden Sätze zu finden sind:
Wir sollen unser Leben für die Brüder hingeben a) ()
1 Petrus 4:10 b) 1 Jn. 3:16 c) Sant. 5:19
Helft euch gegenseitig, eure Lasten zu tragen a) ()
Galater 6:2 b) Heb. 13:16-17 (c) Eff. 4: 15-16
Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn jemand sagt: "Ich
habe den Glauben", wenn er oder sie ihn nicht hat?
funktioniert?
a) 2 Tim. 4:5 b) 2. Kor. 6:3 c) Jak 2,14

8. Wir müssen aus unserem Leben ausscheiden ______________ ________


und dies zu tun,_________________________________________wir werden es
schaffen

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 4
"WIE WIR UNSEREN BRÜDERN UNSERE LIEBE ZEIGEN".

ZIEL: Sie sollen lernen, nicht nur in der Liebe zu ihren Brüdern und
Schwestern zu wachsen, sondern ihnen diese Liebe auch auf christliche
Art und Weise zu zeigen.

A) Wir können uns nicht damit begnügen, unsere Brüder und Schwestern
in der Tiefe unseres Herzens oder nur mit Worten zu lieben. (1 Jn. 3:16).
Wir müssen ihnen unsere Liebe zeigen, damit sie davon überzeugt sind,
dass wir sie lieben, dass sie mit allem zu uns kommen können, frei, wie zu
einem Zwillingsbruder, zu einem Vater oder besser noch zu einem
wahren Christen.

Eine der ersten Arten, wie wir unseren Brüdern und Schwestern Liebe
zeigen, ist, indem wir ihnen dienen. Aber um unseren Platz im Leib Christi
einzunehmen, um unseren Brüdern besser dienen zu können, müssen wir
das zuerst tun:

a) Betet, dass der Herr uns zeigt, wo wir dienen sollen und wie wir das,
was Gott uns gegeben hat, für sie einsetzen sollen, insbesondere die
Charismen, von denen wir wissen, dass sie immer ein Geschenk Gottes
an seine Kirche sind. (Rom. 12:6-8).

b) WERDEN. Um mit den Brüdern in Beziehung zu treten, brauchen wir


eine tiefe Bekehrung, was bedeutet, die Richtung zu ändern, auf den Weg
zurückzukehren, sich Gott zuzuwenden (Apg. 3:19) (Ez. 11: 19 y 36:26).
Diese Bekehrung muss aufrichtig, innerlich und wahrhaftig sein, denn der
Herr liebt nicht das Äußere oder den Schein, sondern das Tiefgründige,
die Wahrheit, die in diesem Fall eine völlige Veränderung der Haltung
gegenüber den anderen sein muss, eine Veränderung, die uns mit Liebe,
Hingabe und Großzügigkeit erfüllt und die daher Klatsch, Kritik, Egoismus
usw. vermeidet.

c) Uns mit Gott , dem Vater, mit Jesus durch seinen Geist zu vereinen ,
uns von ihm leiten zu lassen und seinen Eingebungen gehorsam zu
folgen, um den Leib Christi, seine Kirche, zu erbauen, deren Haupt er ist
(Kol. 1:18). Diese Vereinigung mit Gott wird uns zu Kanälen machen, in
denen er nach seinem Belieben wirken kann, zu lebendigen Steinen, die
er für den Bau und die Errichtung der Kirche verwenden kann.

B) Wir müssen unsere Brüder und Schwestern mit einer warmen,


zärtlichen Liebe lieben, wie die Liebe Christi. (Rom. 15:1) Er liebt uns, wie
wir sind, respektiert uns und manipuliert oder zwingt uns nicht. Wenn wir
unsere Brüder nicht lieben, tun wir das Gegenteil von dem, was Christus
getan hat, der uns bis zum Ende geliebt hat. Die Werke des Fleisches

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sind immer gegen die Liebe gerichtet, mit Zorn, Streit, Spaltungen,
Auseinandersetzungen, Neid usw. (Galater 5,19-21 Epheser 4,25-32).

Jesus muss unsere Beziehungen in der Gemeinschaft heilen (Röm. 14:1-


5). Ein großes Übel ist es, sich über unwichtige Dinge zu streiten und zu
klatschen. Wenn wir sehen, dass jemand etwas Falsches getan hat,
sollten wir ihn allein ansprechen, ihn in Liebe zurechtweisen und ihn so für
uns gewinnen; wenn wir aber stattdessen anderen davon erzählen und es
vielleicht noch vergrößern, wird es zu "Klatsch", und der Bruder ist
verloren. (Mt. 18:15) (1 Thess. 5:12-17) Um unseren Bruder zu lieben und
ihm das zu zeigen, müssen wir: WILLKOMMEN. VERZEIHEN UND
GEBEN.

a) AKZEPT. Das heißt, dass jeder, der sich uns nähert, mit Zuneigung,
Freundlichkeit und einem Lächeln empfangen werden sollte. (Rom. 15:7).

b) VERGEBEN Sie Beleidigungen, Kränkungen und mangelnde


Aufmerksamkeit des Bruders. Aber um zu vergeben, müssen wir lernen,
zu lieben (Kol. 3:12-14). Wir sollten unser Leben als eine Schule
betrachten, in der wir lernen zu lieben. Nach der Liebe werden wir
beurteilt; wenn wir in dieser Schule versagen, verlieren wir alles. Wenn wir
ins Jenseits kommen und dem Herrn, wie in Matthäus 7:21-23, erzählen,
dass wir viele gute Dinge getan haben, wird er uns nicht dafür empfangen,
dass wir in Zungen geredet oder Dämonen ausgetrieben haben, sondern
dafür, dass wir die Kranken besucht und die Nackten bekleidet haben, mit
einem Wort, dass wir die Brüder geliebt und ihnen gedient haben (Mt.
25:35).

In Galater 5,22 sehen wir dasselbe, was uns der Papst 1975 auf dem
Charismatischen Kongress in Rom gesagt hat: dass die Frucht des
Geistes die Liebe sein muss.

Wir müssen die gleiche Liebe haben, mit der der Herr uns liebt. Ich
schlage vor, dass ihr in 1. Korinther 13,4-8 euren Namen an die Stelle der
Nächstenliebe setzt und seht, wie und wo ihr versagt. Beispiel: Die Liebe
ist geduldig (ich, MARGARITA, oder JUANA oder ALBERTO, bin
geduldig, ich bin hilfsbereit, ich bin nicht neidisch usw.) In diesem Kapitel
können wir eines feststellen, nämlich dass, wenn wir von Nächstenliebe
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sprechen, es so ist, als ob wir von den Gefühlen Christi sprechen, und zu
diesen sollten wir tendieren. Er vergibt uns immer, ständig, immer wieder,
jedes Mal, wenn wir ihn beleidigen, weil er uns liebt. Philipper 2:12-15.
Suchen wir nicht, wie Franziskus in seinem Gebet sagt, verstanden zu
werden, sondern zu verstehen, geliebt zu werden, sondern zu lieben,
denn im Geben empfangen wir, und im Verzeihen vergibt uns der Herr.

Die Liebe ist das eigentliche Wesen Gottes. Die Liebe wird niemals
vergehen, und wir werden in der Liebe bleiben, wenn wir unsere Brüder
LIEBEN.

c) DAR. Geben bedeutet nicht nur, anderen Geld oder Dinge zu geben,
die wir entbehren können. Beim Geben geht es darum, uns selbst zu
geben, mit all unserer Zeit, unseren Gaben, unseren Charismen und
allem, was der Herr uns gibt.

Die Apostel Petrus und Johannes sahen eines Tages einen verkrüppelten
Mann und sagten ihm, dass sie weder Gold noch Silber hätten; was sie
aber hatten, gaben sie ihm, und im Namen Jesu machten sie den Krüppel
gehfähig (Apostelgeschichte 3,1-8). Der Herr muss uns lehren, zu
GEBEN, und zwar nicht, was wir meinen, geben zu müssen, sondern was
unser Bruder wirklich braucht. Wir müssen aufmerksam sein, um zu
sehen, was er braucht, und es ihm geben.

Manchmal sind wir so groß, das heißt, wir sind so kleine Kinder, dass wir
nicht wissen, wie wir lieben und unsere Zuneigung zeigen sollen.
Manchmal braucht ein Bruder einen Händedruck oder ein "Ich liebe dich,
Bruder" oder einen Kuss, und wir sind nicht in der Lage, das zu tun. Bitten
wir den Herrn, uns die Hemmungen zu nehmen und uns in Liebe
hinzugeben, auch wenn wir verspottet werden, auch wenn uns nicht
gedankt wird, so wie er uns gelehrt hat, alles hinzugeben, sogar unser
Leben. (Jakobus 2:14-17).

Das bedeutet nicht, dass wir eine übermäßig demonstrative Gemeinschaft


werden, sondern eine geeinte, brüderliche, herzliche Gemeinschaft, von
der jeder sagen kann: "Seht, wie sie einander lieben" (Joh. 13:34).

Möge niemand traurig bleiben, weil wir behandelt wurden, möge immer
ein Abglanz des Herrn in uns sein, und dafür müssen wir uns mit Ihm
füllen, und bevor wir zu den Brüdern gehen und über Gott sprechen,
müssen wir zu Gott über die Brüder sprechen, das heißt, wir müssen für
sie beten, für jeden, besonders für diejenigen, die etwas getan haben, das
uns nicht gefallen hat, auch wenn es gegen uns ist. Möge unser Zeugnis
in dieser Gemeinschaft unsere Geduld, unsere Vergebung, unsere Freude
und unsere christliche Haltung sein, d.h. eine Haltung der Liebe
gegenüber allen.

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GEDENKEN: 1 Jh. 3:16-18 Röm. 15:1-2 Gal. 4:32 Jn. 13-34.
AUFGABE: Bemüht euch darum, unsere Brüder und Schwestern so
anzunehmen, wie sie sind, und ihnen unsere Liebe zu zeigen.
MOTTO-ZITAT:
BEKLEIDET EUCH MIT DER LIEBE, DIE DAS BAND DER
VOLLKOMMENHEIT IST. (Col. 3:14).

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 4

1. In 1a. Johannes 3,16 lernen wir, dass wir wissen werden, was Liebe ist,
indem auch wir wissen werden, was Liebe ist. ...............................

2. Eine Möglichkeit, unsere Liebe zu unseren Brüdern zu zeigen, ist


(Jakobus 2:14-16)

3. Wenn wir unsere Brüder bis jetzt nicht geliebt haben, müssen wir es jetzt
tun:
a) Apostelgeschichte 19:20) a........................... und c............ so dass

b) (Römer 15:7) A....................................wie ihr miteinander umgeht.


A.................... C....................... für....................

4. Was sind nach Galater 5:20-21 die Werke des Fleisches, die
sich der Liebe widersetzen?......................................................................

5. Was sollten Sie tun, wenn Sie sehen, dass mit Ihrem Bruder etwas nicht
stimmt? (Mt 18,15)

6. Thessalonicher 5:12-17 lehrt uns, dass


a) berücksichtigen..................................................
b) in Frieden leben ................................................ (c) ermahnen
(d) fördern.................................................................
e) Unterstützung ............................................................
f) sei immer geduldig mit................................................

7. Wenn der Herr uns vergibt, müssen wir...........................................


(Kol 3,12-15).

8. Was gaben Petrus und Johannes dem verkrüppelten Mann?


(Apostelgeschichte 3:1-8)

9. Nennen Sie 6 Dinge, die unser Bruder vielleicht braucht und die Sie ihm
geben können: ............................ ……………………….
……………………….

10. Was ist das NEUE GEBOT VON JESUS? Joh.13:34)

11. Woran werden sie erkennen, dass wir Jünger von Jesus sind? (Jn. 13:34-
35)

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 5
"WIE MAN DER STIMME GOTTES FOLGT".

ZIEL: Den Gläubigen bewusst zu machen, dass Gott sie führen wird, und
ihnen zu erklären, wie sie seinem Ruf gefügig sein können und wie sie
erkennen können, wann er sie führt.

A. - GOTTES HANDELN, DAS VON UNS UNBEMERKT BLEIBT


Wir haben in unserem Leben mit dem Herrn gesehen, dass sich etwas
verändert hat. Bei einigen sind diese Veränderungen deutlicher spürbar
als bei anderen, was auf die Offenheit jedes Einzelnen zurückzuführen ist,
der Stimme des Pfarrers zu folgen.
Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte, und meine Schafe kennen meine
Stimme und folgen mir". (Jn. 10:14).
Wenn wir nun aber auf unsere persönliche Begegnung mit Christus
zurückblicken, wird jeder von uns, wenn er auf seinen Weg zurückblickt,
zweifellos feststellen, dass Gott, unser Herr, unsere Schritte gelenkt hat,
auch wenn wir uns dessen in vielen Fällen nicht bewusst waren. Dies
können wir die UNABHÄNGIGE RICHTUNG GOTTES nennen.

Dies geschieht, weil der Herr uns angeboten hat, uns zu leiten, wie wir in
Psalm 37:23 sehen: "Die Schritte des Menschen ruhen auf dem Herrn, sie
sind fest, und sein Weg gefällt ihm". In Psalm 32:8 heißt es: "Ich will dich
unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will meine
Augen auf dich richten, ich will dein Ratgeber sein.

Oder Römer 8,14: "Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen,
sind Kinder Gottes". Und das Wunderbarste an unserem himmlischen
Vater ist, dass wir stur, töricht und unwillig sind, Gottes Diktat zu befolgen,
den Weg zu gehen, den er von uns will, und dass seine unendliche Liebe
uns dennoch immer hilft, wie eine seiner Verheißungen in Jesaja 41:10
besagt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; erschrecke nicht, denn ich
bin dein Gott. Ich habe dich gestärkt und dir geholfen, und ich habe dich
mit meiner gerechten Rechten festgehalten. Ehre sei dem Herrn!

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Unsere Blindheit und Torheit führen oft dazu, dass wir "das Ziel
verfehlen", und in der Bibel wird dieses Verfehlen des Ziels als Sünde
bezeichnet; Jesus will nicht, dass wir das Ziel verfehlen, und wenn der
Heilige Geist in Fülle zu uns kommt, wird er zu unserem Lehrer, der uns
helfen wird, dem Weg des Herrn zu folgen.

Aber der Herr möchte, dass wir seine Stimme bewusst wahrnehmen, und
dafür hat er uns seine Anweisungen hinterlassen.
Wir wollen nun sehen, was der Weg des Herrn ist. So wie ein Vater
versucht, sein Kind auf den besten Weg zu führen, möchte Gott uns auf
einen Weg führen, der perfekt für uns angelegt ist.

B-WO SOLL ICH ANFANGEN


Jesus lehrte seine Jünger viele Dinge, um sie auf die Aufgabe
vorzubereiten, die er ihnen geben wollte; er lehrte sie zu beten, die
Schriften zu verstehen und versprach ihnen den Heiligen Geist, der sie in
alle Wahrheit leiten würde. (Jn. 16:13).

Der Heilige Geist hat Paulus, wie auch die anderen Apostel, dazu
gebracht, Gottes Plan an uns weiterzugeben. Ein Beispiel dafür finden wir
in Röm. 12:12-13, die Schritte, denen wir folgen müssen, um Gottes
Willen zu erkennen und uns als seine Kinder führen zu lassen.
In erster Linie müssen wir wissen, dass es möglich ist, den Willen Gottes
und damit seine Weisung zu erkennen, und dass es für uns notwendig ist,
auf alle anderen Formen der Weisung zu verzichten, denn die Bibel sagt
in Jakobus 3,13-18, dass wir die Weisheit Gottes von der irdischen,
fleischlichen oder teuflischen Weisheit unterscheiden müssen. Oberst. 2:8
sagt uns, dass wir uns ausdrücklich von allem lossagen müssen, was
nicht von Gott ist.
Eines der Mittel, mit denen Gott uns leitet, ist sein Werk (2. Tim. 3:16)
Gottes Wille zu vielen Dingen wird in der Bibel offenbart; je vertrauter wir
mit ihr werden, desto mehr werden wir seinen Willen verstehen.
Wir können den Vergleich heranziehen, den Bob Munford in seinem Buch
"Three sure signs" anstellt. Drei aneinandergereihte Lichter sind das
Signal, das Schiffe, die in eine bestimmte Bucht in Italien einfahren,
benötigen, um sicher zu sein, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Wir
haben auch drei sichere Zeichen, die uns auf den Weg Gottes führen, und
das sind:

1 .- DER HEILIGE GEIST IN UNS

2 DAS WORT GOTTES UND DIE APOSTOLISCHE TRADITION IM


LICHT DES LEHRAMTES DER KIRCHE.

3 .- UMSTÄNDE.

DANKE, HERR, FÜR


ZEIG MIR DEIN LICHT

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Die Inspiration des Heiligen Geistes ist die wichtigste Form der Führung
durch den Herrn, denn er gibt uns das innere Zeugnis über den Willen
Gottes, manchmal durch ein Wort, eine Lektüre, einen Wunsch, etwas mit
dem Herrn und für ihn zu tun. Sein Handeln in uns wird sich durch den
FRIEDEN GOTTES manifestieren. Der Heilige Geist hinterlässt tiefe
Eindrücke in unserem Geist, wenn Gott etwas Besonderes für uns will.
Aber ihre Inspirationen werden niemals dem geschriebenen Wort Gottes
widersprechen. Er wird uns immer *nach diesem Wort leiten. (Jn. 16:13
und 1 Kor. 2:11).

Das Wort Gottes ist unsere objektive oder äußere Richtschnur, denn Gott
wird niemals ein Gebot oder eine Reihe von Anweisungen geben, die im
Widerspruch zu dem stehen, was in der Bibel geschrieben steht, immer im
Lichte des Lehramtes der Kirche, das die Lehren der Kirche für uns
auslegt, je nach der Zeit, der besonderen Art zu sprechen, usw. Die
Autorität der Bibel wird "durch den Eid Gottes auf sich selbst gestützt".
Jesus sagt: "Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird
nicht vergehen" (Lk. 21:33). Die Bibel ist also eine der wichtigsten
Quellen, die unser Leben leiten.

Die Umstände . Gott wird uns auch durch gewöhnliche Mittel führen, d.h.
durch die Umstände: wir werden manchmal mehrere Wege zur Auswahl
haben, und wir sollten beten, dass der Herr die Tür schließt, durch die wir
nicht eintreten sollten. Aber zu unterscheiden, was Gottes Wille ist, wenn
wir unter den gegebenen Umständen entscheiden. Er wird uns den
Frieden durch den Heiligen Geist geben und ihn durch sein Wort
bestätigen.

Wir dürfen uns jedoch nicht von den Umständen leiten lassen, sondern
müssen Gott immer darum bitten, diese Umstände nach seinem Willen zu
ändern, und darauf vertrauen, dass er handelt. Salomo sagt in Sprüche
3,5-7: "Vertraue dem Herrn von ganzem Herzen und verlasse dich nicht
auf deinen Verstand; er wird dich auf allen deinen Wegen begleiten und
deine Pfade gerade machen. Seid nicht weise in euren eigenen Augen,
sondern fürchtet den HERRN und wendet euch ab vom Bösen.

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Man kann sich also fragen, ob diese Form der Führung durch die
Umstände nicht zu natürlich ist und ob sie nicht eher sensationell und
übernatürlich sein sollte - NEIN! Gott ist ein Gott der Ordnung und handelt
daher in einer natürlichen Ordnung, was nicht heißen soll, dass er nicht
manchmal auf überraschende Weise handelt. Deshalb müssen wir die
Führung des Herrn in natürlichen Dingen suchen und nicht darauf warten,
dass ein Engel erscheint, damit wir gehorchen können.

Es gibt Zeiten, in denen diese drei Zeichen nicht ausreichen und wir uns
an einen Priester wenden müssen, um eine besondere Führung zu
erhalten, denn zu seinen priesterlichen Charismen gehört die besondere
und sakramentale Unterscheidung der Geister. In weniger
schwerwiegenden Fällen wird uns ein geistlich reifer Bruder helfen
können, die Richtung zu erkennen, die der Herr für uns vorgesehen hat.

Wir dürfen auch nicht unerwähnt lassen, dass wir gewöhnlich im


persönlichen Gebet die Weisung des Herrn empfangen, denn dort kann
der Heilige Geist persönlich zu uns sprechen, dort sind wir in der Lage,
seine Stimme zu hören.

C - HINDERUNGEN, DIE LEITUNG DES HERRN ZU EMPFANGEN


Wir müssen uns die möglichen Hindernisse ansehen, die dem Empfang
von Gottes Führung im Wege stehen, und versuchen, sie aus unserem
Leben zu entfernen.

1. SIN. Wenn wir uns von der Freundschaft mit Gott abwenden, können
wir seine Anweisungen nicht verstehen. (1. Kor. 2:14)
2. EGOISMUS. Sie bewirkt eine Verhärtung des Herzens. Mt. 16: 24
3. UNHÖRIGKEIT. Zeigt Arroganz oder Selbstgenügsamkeit an.
Gehorche bereitwillig.
4. HYPOKRISIE. Eine Entscheidung zu treffen, ohne auch nur im
Entferntesten die Absicht zu haben, dem Willen Gottes zu folgen. Mt.
23:13
5. IMPACT. Gott hat in seinem perfekten Plan für alles eine Zeit. Ec. 3: 9-
11
6. PRIDE. Unfähigkeit, unsere Fehler zu erkennen. Jh: 3,30

D - GESCHENKE UND WUNDER


Wir sind im Heiligen Geist getauft, wir sind aktive Glieder des Leibes
Christi, und er wird seine Gaben nach seinem Willen austeilen, und durch
diese Gaben werden wir auch Führung erhalten, zum Beispiel durch
Prophetie, Visionen, Unterscheidungsvermögen, usw. Wir dürfen nicht
vergessen, dass der Herr manchmal auf außergewöhnliche Weise wirkt,
durch einen Engel, einen Traum oder durch ein Wunder, wie z.B. eine
augenblickliche Heilung; aber denken wir daran, dass dies alles dem
Willen des Herrn unterliegt und dass der Wille des Herrn nicht in unserer
Hand liegt. Wir sollten uns daran erinnern, dass alles dem Willen des
Herrn unterworfen ist und dass wir Ihm folgen müssen, Seinen Weg

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gehen und Seinen Willen suchen und befolgen, indem wir um Seine
Gaben bitten, aber in aller Stille Ihn suchen und nicht Seine Gaben.

Der heilige Paulus sagt, dass wir Gottes Mitarbeiter sind; wir sollen nicht
für uns selbst arbeiten und sagen, dass wir für den Herrn arbeiten,
sondern wir sollen mit, für und in dem Herrn arbeiten. Zur Erinnerung: 2
Kor. 5:20: "Wir sind Botschafter für Christus". Wir haben einen Auftrag zu
erfüllen, und wir werden ihn gut erfüllen, solange wir uns vom Herrn leiten
lassen, indem wir Seinem Ruf gehorchen, Seinen Willen erkennen und die
Zeichen der Sicherheit beachten, und wir müssen uns daran erinnern,
dass es immer gut ist, von anderen geistlich reifen Brüdern geleitet zu
werden, wie José Ma. sagt. Escrivá in "Der Weg": "Du solltest diese
sichere Lehre kennen: Der eigene Geist ist ein schlechter Ratgeber, ein
schlechter Lotse, um die Seele in den Kasernen und Stürmen, zwischen
den Riffen des inneren Lebens zu führen. Deshalb ist es Gottes Wille,
dass das Schiff von einem Kapitän gelenkt wird, damit er uns mit seinem
Licht und seinem Wissen in einen sicheren Hafen führen kann.

SPEICHERN:
Jn. 10:14 Sant. 3:17 Psalm 37:23 Lukas. 21:33.

AUFGABE:
Wir lassen unser Leben Revue passieren, um zu erkennen, wie der Herr
uns geführt hat, und danken ihm.

CHA LEMA:
WENN ER KOMMT, DER GEIST DER WAHRHEIT, WIRD ER EUCH IN
DIE GANZE WAHRHEIT LEITEN.

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 5

Beantworten Sie jede der folgenden Fragen und kreuzen Sie die richtige Antwort
an. Suchen Sie in Ihrer Bibel die Zitate, die Sie erhalten, und unterstreichen Sie
sie vorzugsweise farbig - je nach Thema - und notieren Sie in Ihrem Notizbuch die
Zitate, die Sie für wichtig halten und die Sie später studieren wollen.
Gedächtnisspruch: Sprüche 3:5-7 Sant. 1:5 Psalm 32:8

1 Lukas 6:46 lehrt, dass, wenn du Jesus deinen Herrn nennst und ihn als deinen
Herrn annimmst, du ihn auch deinen Herrn nennen kannst.
Salvador debieras: ()
a) in die Kirche gehen b) an die Armen spenden c) regelmäßig tun, was er
dir sagt

2 In 2a. Samuel 22:31 David sagt, der Weg Gottes sei: ( )


a) Perfekt b) grob c) leicht

3 In Johannes 16: 13 sagt die Bibel, dass............ ist die Leitung und Führung
der
Christian ...................................

4 Haben Sie Apostelgeschichte 10:44-48 gelesen, wo es um ................

5 Manchmal................... eine Tür verschließt oder es uns unmöglich macht, zu


handeln
Entgegen ihren Wünschen. (Handlungen. 16:6-10).

6 Was würden Sie tun, wenn Sie glauben, dass Sie eine Eingebung vom
Heiligen Geist erhalten haben, diese aber dem Lehramt der Kirche
widerspricht?

7 Was sind die Merkmale der Weisheit, die von oben kommt?
Jakobus 3:17 und 18 .........................................................

8 Wird Gott Sie führen, wenn Sie ihn darum bitten? (Psalm 32:8) ..........

9 Wenn es Gott ist, der dich leitet, darf er das nicht im Widerspruch zum Gesetz
tun: ( )
a) Demut (b) Grund c) Bibel

10.- Bei dem Versuch zu entscheiden, was für Sie als Gläubiger richtig ist, in
Bezug auf
a) 1. Korinther 10,31 b) die in der Bibel ausdrücklich erwähnt werden,
Kolosser 3,17 mit den folgenden Fragen:
c) I Thessalonicher 5:22 ( ) Kann ich es im Namen von Jesus tun?
d) Römer 14:13 ( ) gibt es überhaupt kein Böses in ihr?
e) Kolosser 1:10 ( ) Wird es zur Ehre Gottes sein?
( ) ist sie des Herrn würdig?
( ) Wird es ein Stolperstein für einen Bruder
11.- sein?
Nennen Sie die drei Zeichen, die Ihnen die Gewissheit geben,
dass es sich um

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 6

Gott, der dich leitet und dir erklärt, auf welche Weise sie es tun werden.
1a. Serie .......................................................................
2a. Serie .................................................................
3a. Signal .....................................................................
Wie werden sie das wohl tun? ..................................................

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 6
KRAWATTEN BRECHEN

ZIEL: Die Fesseln zu sprengen, die sie an materielle Dinge binden, und
folglich am Werk des Herrn teilzuhaben.

A- GOTT ABSOLUTER EIGENTÜMER


Wenn wir uns das Universum um uns herum ansehen, können wir uns
fragen: Warum sind wir hier? (Gen 1:1). Wie hat es angefangen? Wann
und warum? Eines Tages wird der Herr sie uns offenbaren, aber wenn der
Mensch versucht, die Lösung auf eigene Faust zu finden, wird er vor
einem unentzifferbaren Problem stehen, das nur einen Ursprung haben
kann, und das ist Gott.

Wir können sehen, wie wunderbar die Schöpfung ist, denn das, was wir
jetzt sehen, gab es nicht, und durch die Kraft seines Wortes wurde es
geschaffen. Doch stellen wir uns eine Frage: Wem gehört sie? Die einzige
Antwort wird sein: GOTT!

In Genesis 1:26-28 sehen wir, dass Gott weder damals noch zu


irgendeinem anderen Zeitpunkt dem Menschen Besitz als Eigentümer
gab, sondern dass der Mensch Gottes Verwalter sein sollte. Der Verwalter
war für alle Geschäfte seines Arbeitgebers zuständig und verwaltete den
gesamten Nachlass. Mit anderen Worten: Wir sind Verwalter der
Schöpfung Gottes, die Bibel leitet uns an und gibt uns eine Grundlage für
die Ausübung dieser Verwalterschaft, die wir Gott schulden.

Der erste Fall, in dem Gott ein Opfer dargebracht wird, ist der von Abel
(Gen 4,4) und dann der von Noah, dessen Opfer "ein süßer Geruch vor
Gott" war (Gen 8,20-21). Abraham zahlte den Zehnten an Melchisedek (1.
Mose 14,18-20), und obwohl ihm dies nicht befohlen wurde, deutet dies
darauf hin, dass es ein festes Gesetz gab; Jakob erkannte dies an, als er
sagte: "Und von allem, was du mir geben wirst, will ich dir den Zehnten
absondern" (1. Mose 28-22); mit Levitikus kam das Gesetz, und Gott
setzte den Zehnten fest. (Lev. 27:30-32).

Viele werden jedoch sagen, dass dies unter dem mosaischen Gesetz
geschah, und dass wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade
stehen, und dass das Neue Testament den Zehnten nicht hervorhebt;
aber das mag daran liegen, dass er als eine Tatsache, als eine
Gewohnheit angesehen wird, so sehr, dass die Bibel in Mt. 17:24, dass
Jesus dem Tempel einen Tribut für die Bedürfnisse des Tempels zahlte.

B - DER ZEHNTE GEBÜHR IN MEXIKO


Wir sind es gewohnt, Almosen oder Opfergaben zu geben, und unsere
Zehnten sind in Mexiko auf einen Tageslohn pro Jahr beschränkt, aber die
Kirche musste diese Notmaßnahme "wegen der Härte ihrer Herzen"

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ergreifen. Diese Herzenshärte mag zum Teil historische Ursachen haben.

Vor den Gesetzen der Reformation gaben alle Gläubigen einen Teil von
dem ab, was sie besaßen: Land, Tiere, Feldfrüchte oder Obst. Nach dem
internen Krieg zwischen Kirche und Staat verbot die Obrigkeit der Kirche
den Besitz von Gütern und ordnete an, dass die Gläubigen von der
Abgabe des Zehnten befreit werden; in einigen Orten unseres Landes
wird jedoch noch der alte Brauch beibehalten und ein Teil des Vermögens
dem Pfarrer übergeben.

Vor einigen Jahren begann die Kirche, den Zehnten wieder einzuführen,
weil sie ihn zum Leben brauchte, und wollte den Menschen auch
beibringen, dass wir die Pflicht haben, dem Herrn einen Teil dessen
zurückzugeben, was er uns gibt. Aber jetzt ist es nicht mehr eine TITHE,
sondern ein kleiner Beitrag der Gläubigen, je nach ihren finanziellen
Möglichkeiten.

Die Wahrheit ist, dass uns niemand gelehrt hat, zu geben; wir sind
gewohnt zu empfangen, aber wir müssen uns an die Worte Jesu erinnern
(Apostelgeschichte. 20:35) "Geben ist seliger als nehmen"; wir wissen
nicht, wann Jesus das gesagt hat, aber es widerspricht eigentlich der
Logik unseres Denkens, gerade weil wir gewohnt sind, zu empfangen, das
Beste aus allem zu machen; aber wenn man es analysiert, wird jemand
sagen: "Für mich ist Empfangen gut genug". Aber ich frage euch: Ist es
besser, ein Wohltäter oder ein Bettler zu sein? Arzt oder Patient? Eine
Hilfe oder eine Last? Ein Fluch oder ein Segen? Im Lichte der Worte Jesu
erhält das Ereignis eine neue Dimension.

C.- ZWEI ARTEN VON PERSONEN


In Johannes 12,3 sehen wir Maria von Bethanien, die Jesus die
parfümierte Salbe gab, und auf sie kam die Seligkeit, weil sie eine
Geberin war, und auf der anderen Seite sehen wir Judas Iskariot, der
dachte, was kann ich von Jesus bekommen? Das Menschengeschlecht ist
geteilt in Spender und Empfänger, in Maria und Judas. Der Empfänger
beschwert sich in der Regel darüber, dass um Geld gebeten wird, gibt
aber nie oder nur sehr wenig, um seine Rechte durchzusetzen, aber nicht
zum Nutzen der Gruppe; der Spender ist für den Herrn wie der "Duft von
Balsam". Sie ist bestrebt, die Sache Christi zu fördern. Die Frage ist: Sind

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wir in allen Dingen Christus ähnlich? Oder sind wir in allem Christus, nur
nicht in unserem Geld? Und die Bibel sagt uns: "Wo dein Schatz ist, da
wird auch dein Herz sein" (Mt. 6:21).

Paulus hatte viele Probleme mit den Korinthern, und so finden wir in
seinen Briefen an sie die Lehre von der Haushalterschaft angewandt, und
er sagte zu ihnen: "Da ihr im Glauben und in der Rede und in der
Erkenntnis und in allem Fleiß und in der gegenseitigen Liebe zu uns
reichlich seid, sollt ihr auch in der Freigebigkeit reichlich sein. (2 Kor. 8:7),
und es ist so, dass Paulus den Segen kannte, der auf dem lag, der dem
Herrn gab, und das hat sich nicht geändert; Christus lehrt uns mit all
seiner Liebe, nicht Schätze auf Erden anzulegen, sondern zu investieren
und Schätze im Himmel zu sammeln (Mt. 6:19-21). Wir haben gesehen,
dass es eine Gnade ist, freudig zu geben, und der Herr bestätigt dies,
indem er sagt: "Gott liebt einen fröhlichen Geber" (2. Korintherbrief). 9:7).

Gott braucht unsere Gaben nicht, aber er prüft uns, um zu wissen, ob wir
mit ihm oder gegen ihn sind, und wir sehen, dass derjenige, der nicht den
Zehnten gibt, GOTT bestiehlt; lasst uns eine Sünde studieren, die Gott
von seinem Volk in Maleachi 3,8 verlangt, und der heilige Paulus sagt in
seinem Brief an die Korinther: "Jeder von uns lege einen Vorrat an, wie es
Gott gut mit ihm meint", JEDER einzelne! Der Zehnte ist nicht ein globaler
Zehnter der Familie, sondern jedes einzelnen Familienmitglieds; und in 2
Kor. 9:6-7 sagt Paulus, dass derjenige, der sparsam sät, sparsam ernten
wird, und derjenige, der reichlich sät, reichlich ernten wird.

Jeder wird so geben, wie Gott es in seinem Herzen inspiriert hat, und in
Dankbarkeit für den Wohlstand, den er von Gott erhält.

D - WIR MÜSSENSO GEBEN, WIE DER HERR UNS AUFFORDERT ZU


GEBEN
Demnach müssen wir darauf achten, was der Herr von uns verlangt, denn
von einigen verlangt er vielleicht nur 10 %, von anderen 20 %, von
anderen "die Hälfte seines Vermögens" wie Zachäus und von anderen
alles, wie der reiche junge Mann im Evangelium, der vollkommen sein
wollte. Das Wichtigste ist, dass wir uns nicht binden. Wir sollten uns nicht
auf Güter verlassen, sondern wissen, dass sie Gott gehören, und bereit
sein, so viel zu geben, wie wir können, in der Gewissheit, dass Gott uns
hundertfach zurückgeben wird. Jesus Christus sagt uns bei Lukas. 6:38:
"Gebt, und es wird euch ein gutes Maß gegeben werden, gedrückt,
geschüttelt und überfließend werden sie in euren Schoß geben; denn mit
dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch gemessen werden. Ex. der
Schaufel und des Löffels.

Wenn wir uns entscheiden, zu den Freunden Jesu zu gehören, müssen


wir uns auch mit allem, was wir haben, hingeben und uns an den reichen
Jüngling erinnern, der Jesus nachfolgen wollte, aber seinen Reichtum
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nicht aufgeben konnte. Es kommt nicht darauf an, was wir haben, sondern
wie sehr wir daran hängen oder wie sehr wir uns davon lösen, aber
machen wir uns nichts vor, indem wir sagen, dass wir nicht daran hängen
und dem Herrn nichts oder nur sehr wenig geben, nur das, was wir sicher
entbehren können. Christus sagte, dass es nicht möglich ist, ihm und dem
Reichtum zu folgen.

Zusammenfassend sehen wir, dass wir Gott den Zehnten schulden, und
dass wir unter dem Zehnten zunächst das verstehen sollen, was die
Kirche von uns als Gebot verlangt; dann so viel, wie wir dem Herrn geben
können, "wie er uns in unserem Herzen inspiriert", was nicht genau 10 %
sein wird, sondern sogar mehr, denn Opfergaben und Almosen sind
getrennt.Dann müssen wir dem Herrn so viel geben, "wie er uns in
unserem Herzen inspiriert", was nicht genau 10 % sein wird, sondern
sogar mehr, denn Opfergaben und Almosen sind getrennt; wir erinnern
uns an Maleachi: "Bringt den ganzen Zehnten in das Schatzhaus, damit in
meinem Haus Nahrung ist". Welches ist das Haus des Herrn?

Brüder, das Haus des Herrn ist unsere örtliche Kirche oder Gemeinde, der
Ort, an dem Sie Gottes Segen empfangen, Ihre Gemeinschaft, der Ort, an
dem wir, wie sein Wort sagt, gemeinsam Glauben, Hoffnung und Liebe
haben. Wir wissen auch aus dem Wort, dass der Arbeiter Gottes seines
Lohnes würdig ist und dass das Werk des Herrn in die Welt
hinausgetragen werden muss; das ist es, was der Herr meint, wenn er
sagt: "An Nahrung soll es in meinem Hause nicht mangeln". Deshalb
sollte der Zehnte in der Pfarrei gegeben werden, aber er ist so gering,
dass wir uns, wenn der Herr uns in unserem Herzen inspiriert, verpflichten
sollten, die Werke des Herrn zu unterstützen, besonders die unseren,
besonders unsere Gemeinschaft, die nur durch das existieren kann, was
der Herr ihr durch jeden einzelnen von uns gibt.

Wir müssen klarstellen, dass der Zehnte nicht dazu dient, einem
bedürftigen Verwandten zu helfen, und auch nicht für persönliche Werke;
dies ist freiwillig, an wen, wie und wann, wie der Herr uns inspiriert. Der
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Zehnte ist, wie bereits erwähnt, an die Kirchengemeinde zu zahlen.

Paulus sagte: "Nicht, weil ich Geschenke suche, sondern weil ich mehr
daran interessiert bin, dass ihr Zinsen auf euer Konto bekommt" (Phil.
4:17) und versicherte: "Mein Gott wird euch mit allem versorgen, was
euch fehlt, nach seinem Reichtum in Christus Jesus". (Phil. 4:19).

Brüder, euch die Lehre des Gebens zu verweigern, wäre eine Sünde
gegen euch, denn wir haben aus Erfahrung gelernt, dass wir die
Geldbörsen der Menschen nicht zu schützen brauchen - ihr wisst, wie das
geht -, sondern wir müssen ihnen helfen, sie zur Ehre Gottes und zu
ihrem eigenen Wohl zu öffnen.

Vergessen wir nicht, dass wir beim Geben nicht davon befreit sind, für
das, was wir nicht geben, zur Rechenschaft gezogen zu werden, denn wir
sind Verwalter, und der Herr wird eines Tages zu uns sagen, was er zu
dem bösen Verwalter sagte (Lk. 16:8-9) "Lege Rechenschaft über deine
Haushalterschaft ab, denn du kannst nicht länger Haushalter sein".

Brüder, lasst uns unser Haushalteramt nicht verschwenden, sondern es


zur Ehre und zum Ruhm Gottes, unseres Herrn, einsetzen.

MEMORISE:
2a. Kor. 9: 6 und 7; Mt. 6: 19-21.

AUFGABE: Sich von etwas Materiellem zu trennen.

MOTTO DES ZITATS: GIB UND ES WIRD DIR GEGEBEN WERDEN.


(Lk. 6:38).

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 6

1. ist der Mensch der Verwalter der Schöpfung Gottes? YES NO

2.- In allen Berichten, die Sie im Folgenden lesen werden, tragen die Kinder
Gottes ihre
Opfergaben an Gott. Beziehen Sie die Zitate auf die Textstellen:
a) Genesis 4:4 ( ) Abraham zahlt den Zehnten an Melchisedek.
b) Mose 28:22 ( ) Jakob sagt: "Von allem, was du gibst, soll der
zehnte Teil für dich aufbewahrt werden".
a) Levitikus 27:30-32 ( ) Abel, der erste Fall einer Opfergabe.
d) Genesis 8:20-21 ( ) Noah: Sein Opfer war ein "süßer Geruch vor Gott".
d) Genesis 14:18-20 ( ) Das Gesetz des Zehnten wurde eingeführt.

3 In Matthäus 17:24 heißt es, dass Jesus:


a) die er nicht erfüllt hat, weil er der Sohn Gottes war
b) gezahlte Zehnten
c) Ich habe das Gesetz geändert.

4 Jesus sagte uns, dass mehr............ ist............ dass..............


(Handlungen. 20:35).

5 Menschen wie Maria von Bethanien sind der Typus des GEBENDEN (Joh.
12:3) Zu welcher Art von Menschen gehören diejenigen, die wie Judas
Iskariot sind? Sie sind vom Typ R.....................S

6 Was steht in Matthäus 6:21? ()


a) Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
b) Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.

7 Gott sagt in (2a. Kor. 9:7), dass er................. unter dass..........

8 Der heilige Paulus sagt in 2a. de Cor. 9:6-7, dass derjenige, der..... und
derjenige, der..................................................................................

9 Jesus Christus sagt uns in Lukas 6:38 .............................................

10 Eines dieser Zitate besagt, dass Gott dir Folgendes geben wird
Alles was Sie brauchen. ()
a) 2a. de Cor. 8:9
b) Philipper 5 4:19
c) Jakobus 4:17

11 Die Kirche bittet Sie, einen Tageslohn pro Jahr zu spenden; haben Sie das
getan?
YES NO

12 Sind Sie bereit, die Segnungen zu kosten, die entstehen, wenn Sie einen Teil
Ihrer Einnahmen für die Arbeit des Herrn geben? JA NEIN
Wann?

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WACHSTUM Nr. 2 QUESTIONNAIRE Nr. 7

13 Haben Sie schon die Gewissheit, dass Gott Ihnen 100-mal mehr geben wird
als das, was Sie ihm gegeben haben, wenn Sie gelernt haben, den
materiellen Reichtum loszulassen? JA NEIN Kommentieren Sie in Ihren
eigenen Worten, was Ihnen an diesem Kurs am besten gefallen hat und was
Sie gelernt haben..........................................................

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WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 7
ZEUGEN FÜR CHRISTUS

ZIEL: Sie sollen lernen, wie sie Zeugen Christi in der Welt sein können
und wie sie neue Menschen dazu bringen können, ihn kennenzulernen
und anzunehmen.
In der letzten Lektion haben wir gesehen, dass eine der Möglichkeiten,
das Werk des Herrn zu unterstützen, darin besteht, sich an den Kosten zu
beteiligen, die es erfordert. Gott möchte nicht nur, dass Sie sich finanziell
beteiligen, er bittet Sie auch, ihm einen Teil Ihrer Zeit für das Gebet zu
schenken und das, was er Ihnen gegeben hat, zu nutzen und Ihr Zeugnis
mit denen zu teilen, die ihn noch nicht kennen.

A- UNSER AUFTRAG ALS CHRISTEN


Bevor Jesus abreiste, gab er seinen Jüngern Anweisungen und hinterließ
ihnen einen großen Auftrag: "Geht in alle Welt und verkündet das
Evangelium der ganzen Schöpfung" (Mk. 16:15). Viele von uns
übertragen diese Verantwortung, die Worte Jesu zu verbreiten, auf die
Kirche, die Priester, die Missionare usw., aber diese Mission war nicht nur
für einige, sondern für alle, die ihn kennen und an ihn glauben.

Andreas bezeugte Simon (Petrus), der sein Bruder war, dass er Jesus,
den erwarteten Messias, gefunden hatte; Philippus sprach zu Nathanael,
der sein Freund war; die samaritische Frau, die nicht als Jüngerin
angesehen werden konnte, trug durch ihr Zeugnis dazu bei, dass viele zu
Jesus kamen.

Der Plan Christi für die Gesamtevangelisierung der Welt würde


vereinfacht, wenn wir daran denken würden, die nächstgelegene Person
für Christus zu gewinnen, und wenn diese Person erreicht ist, würde sie
ihrerseits eine weitere Person in ihrer Nähe gewinnen, und so weiter, wie

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Glieder einer Kette, bis jeder Christus kennt.

Das wichtigste Zeugnis werden nicht unsere Worte sein, sondern unsere
Taten, denn die Verwandlung, die Jesus in uns vollzieht, wird für
diejenigen, die uns kennen gelernt haben, der beste Beweis für die Macht
des lebendigen Gottes sein. (1a. Ped. 2.12). Diese Form des Zeugnisses
empfiehlt Petrus vor allem den Ehefrauen, deren Ehemänner sich dem
Glauben widersetzen. Ped. 3:1-4). Deshalb wird jeder, auch wenn er nicht
fähig oder vollkommen ist, der so lebt, wie Jesus es ihm zeigt, und sich in
das Bild seines Schöpfers verwandelt, durch sein Verhalten, das dem
guten Geruch Christi gleicht, von Jesus zeugen. (2a. Kor. 2:14-17).

B.- WIR SIND BOTEN


Es stimmt zwar, dass die Menschen, die uns kennen, eine Veränderung
an uns bemerken werden, und das wird die beste Predigt sein, aber es
gibt andere Menschen um uns herum, die diese Veränderungen nicht
sehen können, die Christus vielleicht viel mehr brauchen (z. B. die
Menschen, die uns kennen, werden eine Veränderung an uns bemerken,
und das wird die beste Predigt sein). Briefträger, Milchmann, Mitschüler,
Kollegen, Chefs usw.) und wir wagen es nicht, mit ihnen über den Herrn
zu sprechen und das zu behaupten: Ich bin nicht würdig! Ich habe keine
Vorbereitung! Erfahrung ist gefragt! Ich habe Angst! Was werden sie
sagen? und wir überlassen diese Aufgabe den "perfekten Menschen".
Denken wir ein wenig über die ersten Zeugen des Herrn nach: Sie waren
nicht perfekt, einige hatten Angst, einige hatten Zweifel, einige waren nicht
fähig oder vorbereitet (geschult), um Evangelisten zu sein, einige haben
die Botschaft Jesu nicht klar verstanden, und doch waren sie alle Zeugen
der Kraft Gottes, sobald sie den Heiligen Geist empfangen hatten. Jesus
hatte ihnen bereits versprochen: "Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der
Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet MEINE ZEUGEN
sein in Jerusalem und in Samarien und bis an das Ende der Erde. 1:8).
Dieselbe Macht haben wir durch die Taufe erhalten, und durch die Taufe
im Heiligen Geist sind wir uns dieser Macht, die wir haben, bewusst
geworden, und wir müssen beginnen, sie zu nutzen.

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass diese Kraft von Gott durch uns kommt,
wenn wir bereit sind, seine Zeugen zu sein, wenn wir wie Jesaja sagen:
"Hier bin ich, Herr, sende mich" (Jesaja, 1 Kor 5,1). 6:8). Jesus sagte:
"Folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen" (Mt.
4:19), und es ist bemerkenswert, dass er sie nur bat, ihm zu folgen. Es
war die Verantwortung des Herrn, sie zu Menschenfischern zu machen.

Wir müssen uns also darauf vorbereiten, die Boten Christi zu sein (2a.
Kor. 5:20), die ihm nachfolgen.

C- WAS SOLLEN WIR TUN?


Wenn wir Zeugen des Herrn sein wollen, müssen wir uns besonders um

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unser Gebetsleben kümmern, denn durch das Gebet werden wir auf die
Anweisungen des Herrn warten, und er wird uns zu den Menschen führen,
die er bereits berufen hat.

Als Mose sagte: "Herr, ich bitte Dich, vergiss nicht, dass ich nie die
Möglichkeit hatte zu sprechen, auch nicht, nachdem Du zu mir
gesprochen hast, denn ich kann keine Worte finden, um mich
auszudrücken", gab er zu, dass er nicht in der Lage war, eine Botschaft zu
überbringen, da er keine Möglichkeit hatte, aber Gott antwortete ihm: "Wer
hat dem Menschen einen Mund gegeben? Bin ich es nicht, so fahre fort,
denn ich will in deinem Munde sein und dir sagen, was du reden sollst",
was bedeutet, dass der Herr unsere Fähigkeiten nicht braucht, um durch
unseren Mund zu wirken. (2. Mose 4,10) und auch in Jeremia 1,6-9 sehen
wir, dass der Herr uns so gebraucht, wie wir sind; da wir das wissen,
sollten wir darauf vertrauen, dass er uns die unverzichtbaren Worte für
jeden Menschen gibt. Wir sollten daher darauf hinwirken, dass möglichst
viele der Per-Monas im Laufe des Tages nicht weiterziehen, ohne von
Jesus gehört zu haben. Vielleicht wird es der Taxifahrer sein, oder es wird
im LKW oder im Flugzeug sein, vielleicht wird es der Ladenbesitzer sein,
oder der Friseur; das Dienstmädchen oder die Putzfrau wird eine Menge
dieser Worte brauchen, oder es kann der Mitarbeiter sein und warum
nicht? Auch der Häuptling wird Jesus treffen müssen, der Lehrer, der Arzt
usw. Wie viele andere Menschen gehen jeden Tag an uns vorbei? und wir
können ein Instrument sein, um sie näher zu Gott zu bringen! Du bist
bereits ein Zeuge für Jesus, wenn du ihn in dein Herz aufgenommen hast
und er dich im Heiligen Geist getauft hat; denke also daran, dass du, auch
wenn du nicht viel weißt, genug weißt, damit ein anderer dorthin gelangen
kann, wo du hingekommen bist, und du musst wissen, dass: a) DAS
ZENTRUM DES ZEUGNISSES CHRISTUS IST. (2a. Kor. 4:5). b) DIE
VORAUSSETZUNG, um ein Zeuge zu sein, ist, dass wir IHN in uns haben
(1a. Jn. 5:11-12).
c) DER ZWECK des Zeugnisgebens ist es, Ungläubige dazu zu bringen,
Christus persönlich zu begegnen (Hesekiel 36,8-9).

D. -FISCHER SEIN
Vielleicht ist es am schwierigsten zu wissen, wie wir anfangen sollen, wie
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wir auf eine Person zugehen und das Gespräch auf geistliche Dinge
lenken können, ohne sie zu beleidigen. Wir müssen lernen, natürliche
Gelegenheiten zu nutzen, wie z. B. Gegenstände, Wasser, ein
Gummiband, ein Kreuz, ein Buch, eine Nachricht usw., oder einen Beruf:
Schreiner, Lehrer, Gärtner usw.

Das Hauptziel besteht zunächst darin, so schnell wie möglich


herauszufinden, welche geistige Einstellung Sie haben (gläubig,
atheistisch, skeptisch usw.):
1 Interessieren Sie sich für geistliche Dinge, für die Bibel, für die Kirche
usw.?
2 Haben Sie Christus als Ihren persönlichen Erlöser kennengelernt?
Oder hat er es mit seinem Mund zugegeben? oder haben Sie eine
persönliche Begegnung mit Christus gehabt?
3 Wenn Sie jemand fragen würde, was es bedeutet, ein Christ zu sein,
was würden Sie antworten? Oder haben Sie sich jemals gefragt, warum
Sie nicht als guter Christ leben können?

Wenn die Person nicht reden will, wütend wird oder das Thema wechselt,
ist es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt oder Gottes Wille für sie in
diesem Moment. Sie müssen für die Führung des Heiligen Geistes
empfänglich sein. Er ist der Herr der Ernte, geben Sie ihm die Freiheit, Sie
an den Ort zu führen, an dem die Ernte bereit ist; bitten Sie Gott, Ihnen
Türen zu öffnen, wenn er möchte, dass Sie mit einer bestimmten Person
sprechen.

Finden Sie heraus, welche gemeinsamen Interessen Sie und die Person
haben, und dann können Sie Ihr persönliches Zeugnis benutzen, um sie
verstehen zu lassen, was CHRISTUS FÜR SIE GETAN hat; Sie können
tiefer gehen, wenn Sie das Interesse der Person erkennen, und wenn sie
den Wunsch zeigt, Gottes Plan kennenzulernen, laden Sie sie ein, Ihnen
10 Minuten Zeit zu geben, um die Bibel zu lesen (bis dahin haben Sie sie
ihr nicht gezeigt).Wenn die Person begierig ist, Gottes Plan
kennenzulernen, laden Sie sie ein, Ihnen 10 Minuten Zeit zu geben, um
die Bibel zu lesen (bis dahin haben Sie sie ihr nicht gezeigt), und wenn sie
zustimmt, können Sie bestimmte Schriftstellen verwenden, um den Plan
der Erlösung zu erklären. Sie müssen sie auswendig kennen, denn einige
davon werden Sie nicht in Ihrer Bibel lesen können (weil Sie sie nicht
kennen oder nicht lesen können), und Sie müssen selbstbewusst zeigen,
dass Sie wissen, dass dies der Vers ist, den Sie ihnen zeigen wollen.
Schreiben Sie oben auf der Seite, auf der sich das erste Zitat befindet, die
Seitenzahl des nächsten Zitats auf, damit Sie schnell zum nächsten Zitat
übergehen können, ohne lange nach dem Buch und dem Kapitel suchen
zu müssen.

PRAKTISCHE E-TIPPS
1. Versuchen Sie, mit der Person allein zu sprechen; bei anderen haben
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Sie vielleicht Angst, ehrlich zu sein, weil Sie sich lächerlich machen
könnten.
2. Verwenden Sie keine schwierigen Wörter und theologischen Phrasen,
Einfachheit ist besser.
3. Vermeiden Sie dumme Fragen, die zu nichts führen, wie zum Beispiel:

Was ist die Kirche der Wahrheit?


Woher kam die Frau von Kain?
Wo war Gott, als er die Erde schuf? usw., usw.

4. Scheuen Sie sich nicht zu sagen: "Ich weiß es nicht", aber halten Sie
sich nicht zurück, sondern sprechen Sie über das, was Sie wissen,
über das, was Jesus für Sie getan hat. Suggestivfragen sind die Tricks
des Satans.
5. Streiten Sie nicht; wenn er nichts anderes will als streiten, wechseln
Sie das Thema.
6. Vergewissern Sie sich, dass er klar versteht, wie er Christus
annehmen kann, damit er, wenn er es nicht sofort tut, es später allein
tun kann.
7. Lassen Sie die Person der Hauptbeteiligte sein und erzwingen Sie die
Situation nicht.
8. Seien Sie nicht enttäuscht, Sie werden auch aus Ihren Fehlern lernen.
9. Stelle Christus in den Vordergrund, nicht dich, damit er nicht dich,
sondern Gott bewundert.
10. Es ist notwendig, zu üben, es mit deinen Brüdern oder mit deiner
Familie zu tun, deine Stimme zu modulieren, die Verse zu benutzen,
die du gelernt hast und auf den Herrn zu vertrauen.

AUFGABE: Üben Sie den Plan für das Zeugnisgeben und suchen Sie
nach Menschen, denen Sie von Christus erzählen können.
MEMORIZE: Die Zitate aus dem Zeugenaussageplan.
ZITAT MOTTO: GEHT IN ALLE WELT UND VERKÜNDET DER
GANZEN SCHÖPFUNG DIE GUTE NACHRICHT. (Mc. 16:15).

PLAN ZUR VERWENDUNG DER BIBEL ALS ZEUGNIS


1 Rom. 3:23 "Denn alle haben gesündigt, und allen fehlt die Herrlichkeit
Gottes. Erklären Sie, dass das Sündigen ein Problem ist, das wir alle
haben, und dass wir Christus wegen dieses Problems brauchen. Fragen
Sie ihn: Wie viele Sünden braucht es Ihrer Meinung nach, um ein Sünder
zu sein? (während er antwortet, lesen Sie, auf welcher Seite das nächste
Zitat steht und suchen Sie die Seite).

2 Rom. 6:23 "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes
aber ist das ewige Leben". Nachdem er die Lektüre beendet hat, weisen
Sie ihn darauf hin, was der Lohn der Sünde ist, und erklären Sie ihm, dass
dies die geistliche Trennung vom Herrn ist, und sagen Sie ihm, dass Gott
ewiges Leben schenkt (ein Geschenk ist ein Geschenk, etwas, das wir
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nicht verdienen können) (Eph. 2:8-9) bieten Sie ihm Ihre Bibel an und
fragen ihn, was er tun muss, um dieses Geschenk von Ihnen zu
bekommen. Akzeptieren Sie es einfach! (lesen Sie die nächste Seite des
Verses noch einmal).

3 Apostelgeschichte 3:19 "Tut Buße und bekehrt euch, damit alle eure
Sünden ausgelöscht werden. Und so wird der Herr Zeiten der
Erleichterung herbeiführen". Was müssen wir tun, um das ewige Leben zu
erhalten? (Frage) und erklären, dass Reue bedeutet, dass man seine
Sünden bereut und sich von ihnen abwendet. (suchen Sie noch einmal die
Seite des folgenden Zitats).

4 Johannes 1:12 "Denen aber, die ihn aufgenommen haben und an


seinen Namen glauben, hat er die Macht gegeben, Kinder Gottes zu
werden". Man kann sagen, dass er ihn nur aufnehmen muss, um
Vergebung zu erhalten und als Kind Gottes angenommen zu werden.
Weisen Sie ihn darauf hin, dass wir nicht dadurch, dass wir etwas tun,
sondern dadurch, dass wir jemanden, Jesus, empfangen, Kinder Gottes
werden können. (schauen Sie schnell nach der nächsten Seite).

5 Ap. 3:20 "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand
meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich in sein Haus kommen
und mit ihm essen und er mit mir". Machen Sie ihm klar, dass es Jesus ist,
der ihn ruft, und dass er darauf antworten muss, damit Christus in sein
Leben treten kann. Fragen Sie ihn, ob er bereit ist, dem Ruf Jesu zu
folgen. Wenn er zögert, machen Sie ihm klar, dass es sich um eine
Chance handelt, die er ausschlägt, dass er auf ein Geschenk verzichtet,
das Gott ihm macht. Wenn er "nein" sagt, danken Sie ihm für seine
Ehrlichkeit und bitten Sie ihn, noch in der Nacht darüber nachzudenken,
und lassen Sie ihn. Wenn Sie dies bejahen, beachten Sie das folgende
Zitat.

6 Rom. 10:9-10 "Denn wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus
der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten
auferweckt hat, so wirst du gerettet werden". Fragen Sie ihn, ob er glaubt,
dass Jesus ihm vergeben kann, und laden Sie ihn ein, mit Ihnen zu beten
und Jesus als Retter anzunehmen. Wenn er zustimmt, laden Sie ihn ein,
die Augen zu schließen, und lassen Sie ihn mit Ihnen ein Gebet der
Annahme und des Verzichts sprechen. Lassen Sie ihn dann Gott dafür
danken, dass ihm vergeben wurde und er nun sein Erlöser ist, schließen
Sie mit einem Gebet für ihn ab und lassen Sie vor allem Christus sein
Leben erleuchten, indem Sie Ihren Glauben die Freude des Vertrauens
auf Gott ausstrahlen lassen.

Bevor Sie sich von ihm verabschieden, laden Sie ihn zu einer
Versammlung oder einem Gottesdienst ein, erklären Sie ihm, worum es
sich handelt, und geben Sie ihm die Adresse, die Uhrzeit und den Tag an;

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bieten Sie ihm an, ihn abzuholen oder anzurufen, wenn er Sie braucht.
"Leihen" Sie ihm ein Buch wie: The Cross and the Dagger, Niky, At 9
o'clock in the Morning, oder Catholic Pentecostals, usw., oder geben Sie
ihm eine Broschüre über die Innewohnung des Heiligen Geistes, wie: Die
vier geistlichen Gesetze, Der Heilige Geist, Gebet, das Berge versetzt.
Wenn das Buch, das sie bekommen, nicht katholisch ist, sagen Sie ihnen,
dass wir Katholiken sind und dass das, was in diesem Buch steht, auch
bei uns passiert ist.

Fragen Sie, ob sie eine Bibel oder ein Neues Testament haben, und wenn
nicht, bieten Sie ihnen eines an.

WACHSTUM Nr. 2 KLASSE Nr. 8


BEOBACHTE UND SEI WACHSAM

ZIEL: Stets auf das Kommen des Herrn Jesus vorbereitet zu sein.

A. - Lies das Gleichnis von den zehn Jungfrauen. (Mt. 25:1) (Lk. 12:35-38)

Die Jungfrauen stehen für die gesamte Menschheit, die auf unseren
Bräutigam, Christus, wartet, der bereits gekommen ist, um uns zu retten,
der ständig zu unseren Seelen kommt und der am Ende der Zeit
wiederkommen wird. (Mt. 24).

B.- DER VERHEISSENE MESSIAS


Das Alte Testament ist voll von der Hoffnung auf das Kommen des
Messias. Zahlreiche Prophezeiungen kündigen ihn an, und man kann
sagen, dass das Leben des Volkes Israel von der ständigen Erwartung
dieses Messias, dieses Erlösers geprägt war, der das Volk aus der
Sklaverei und Knechtschaft herausführen würde. Diese Sehnsucht wird
mit der Geburt Jesu erfüllt, und man kann sagen, dass das Leben unseres
Erlösers bereits von den Propheten beschrieben wurde.

In Micha 5,1 wird angekündigt, dass er in Bethlehem geboren werden


würde; in Jesaja 7,14, dass seine Mutter eine Jungfrau sein würde. Sein
Leiden, sein Tod und seine Auferstehung werden in Jesaja 53,3-12
vorausgesagt. Es gibt viele, viele andere Prophezeiungen (etwa 300), die
sich im Leben Jesu erfüllt haben.

Aber das jüdische Volk erwartete einen Messias, der ein reales und
sichtbares Königreich errichten würde, einen Krieger, der es durch
Schlachten und Kriege von seinen Feinden befreien würde. Deshalb
konnten sie die Botschaft Jesu von der Befreiung und der Liebe nicht
verstehen und warten immer noch auf ihren Messias, während wir Heiden
die Botschaft empfangen haben und wissen, dass das Reich Christi, das
Reich der Wahrheit, des Friedens und der Liebe, bereits unter uns ist. (Lk.
17:20-21).

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C. - DIE ZWEITE WIEDERKUNFT CHRISTUS
Das Alte Testament kündigt nicht nur die Geburt Jesu an, sondern ist
auch voll von Prophezeiungen über das zweite Kommen Christi. Ahem.
Joel 3:1-5.

Während seines öffentlichen Lebens sprach Jesus mehrmals davon, dass


sein 2. Das Kommen und die Andeutung mehrerer Zeichen, die es
begleiten werden, wie wir bei Matthäus in der eschatologischen Rede
Jesu lesen können. (Sie können dies zu Hause lesen, da es sehr lang ist).
Er riet uns, wachsam, vorbereitet und aufmerksam zu sein (Mat. 24:42-
44), denn wir wissen nicht, wann er kommen wird. Es weist darauf hin,
dass es für diejenigen, die darauf warten, einen Preis geben wird. (Mt.
24:45-51). Es lehrt uns auch, was die Motive für Belohnung und
Bestrafung sind, die sich auf Barmherzigkeit oder Unbarmherzigkeit
konzentrieren können (Mt. 25:31-45).

Dieses zweite Kommen Jesu sollte uns mit Freude erfüllen, wir sollten
ungeduldig und erwartungsvoll sein und alle unsere Anstrengungen
darauf richten: beten, das Evangelium allen Geschöpfen verkünden usw.

Aber wir müssen auch daran denken, dass: "aber von jenem Tag und
jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel des Himmels noch
der Sohn, sondern allein der Vater", (Mt. 24:36), d.h. dass wir, selbst
wenn sich alle Zeichen erfüllen, einschließlich der Verheißung der
Bekehrung des ganzen Volkes Israel, nicht schließen können, dass der
Herr unmittelbar danach kommen wird.

D.- DAS KOMMEN CHRISTUS FÜR JEDEN VON UNS


Wir können sicher sein, dass Christus kommen wird, um jeden einzelnen
von uns zu sammeln und in sein Himmelreich zu holen. Diese Stunde, die
Stunde unseres Todes, kann in diesem Augenblick sein, in einem Monat,
in ein paar Jahren, aber sie wird bald sein. Wir müssen jederzeit auf
diesen endgültigen Moment vorbereitet sein, den wir ohne Angst und
Sorge erwarten müssen, denn unser Tod wird eine Begegnung mit Jesus
sein.

Aber abgesehen von diesem Moment des Todes kommt CHRISTUS zu


jeder Zeit, in jedem Augenblick, wenn wir wach sind, zu unserer Seele.

Er kommt zu uns mit Leib und Seele in der Eucharistie, jeder Gott, wenn
wir es wünschen. Er kommt durch seinen Geist, wenn wir ihn anrufen, im
Gebet, wenn wir in seinem Namen versammelt sind (Mt. 18:19-20), wenn
wir einen intensiven Akt der Liebe zu Ihm, des Glaubens, irgendeiner
Tugend vollziehen. Jedes Weihnachten ist eine neue Geburt, wie die
Kirche in ihrer Liturgie sagt.

Und selbst wenn wir ihn schon haben, können wir ihn, wenn wir seinen
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Eingebungen treu sind, jeden Augenblick auf neue Weise haben, und
jedes seiner Kommen muss eine Erneuerung des göttlichen Lebens in
uns sein: Der Vater sendet uns den Sohn, und der Vater und die Söhne
senden uns den Heiligen Geist.

E. - BEOBACHTEN UND WACHSAM SEIN


Für dieses ständige Kommen Jesu, Gottes zu uns, müssen wir wachsam
und aufmerksam sein, wie die klugen Jungfrauen, mit dem immer
brennenden Öl der Liebe. Wir dürfen keine Gelegenheit versäumen, Ihn
anzurufen, Ihn anzunehmen, Ihm die Türen unseres Herzens weit zu
öffnen. |COME! Dies ist das Wort der Liebe, das Wort von uns, die wir im
Exil sind und uns nach der ewigen Heimat sehnen. Und wenn wir ständig
darauf bedacht sind, Jesus zu jeder Zeit zu empfangen, werden wir bereit
sein, ihn zu empfangen, wenn er zu irgendeinem Zeitpunkt bei seinem
zweiten Kommen mit Leib und Seele in Herrlichkeit zu uns kommt.
(Handlungen. 1:10-11).

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ARBEIT FÜR DIE

ZU GUNSTEN UNSERES
NACHBARN

Wir haben bereits im Gleichnis von den Jungfrauen gesehen (Mt. 25:1),
wie Jesus selbst uns sagt, dass wir IMMER WACH sein müssen, um auf
ihn zu warten; im nächsten Gleichnis, dem der Talente (Mt. 25:14), lehrt
uns, weiter zu ARBEITEN und die Talente zu nutzen, die Gott uns nicht
gegeben hat. In dem Gleichnis vom Jüngsten Gericht (Mt. 25:31) macht
uns klar, unter wem wir arbeiten sollen, d.h. was wir unserem Nächsten
tun, das tun wir auch ihm selbst, und was wir unserem Bruder nicht tun,
das tun wir ihm nicht. Aus dem oben Gesagten können wir entnehmen,
dass unsere Haltung des Wartens auf den Herrn von diesen drei Lehren
erfüllt sein muss:

1) WACH SEIN.
2) ARBEIT FÜR DEN HERRN.
3) ZU GUNSTEN UNSERES NACHBARN.

Am Ende dieses Kurses sollen uns diese Worte eingeprägt werden: "DER
GEIST UND DIE BRIDE (die Kirche, die Braut Christi, oder unsere
Seelen, die Bräute Christi) SAGEN: KOMMT! Und wer es hört, der sage:
KOMM! Und wen da dürstet, der komme herbei, und wen da gelüstet, der
nehme das Wasser des Lebens umsonst" (Offenbarung 22,17). Nähern
wir uns Christus, empfangen wir das Wasser des Lebens, das er uns
kostenlos anbietet, und rufen wir ihn immer wieder an. Maran Atha, der
Herr kommt. KOMM, HERR JESUS!

ZITAT MOTTO: DER GOTT ALLER GNADE HAT DICH BERUFEN, MIT
CHRISTUS AN SEINER EWIGEN HERRLICHKEIT TEILZUHABEN.

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GEMEINDE SAN JUAN BAUTISTA
SCHAFSKONTROLLE
KURS ______________________________________
DIA_________________________DATUM DES BEGINNS__________________
ZEIT _______________________
COORDINATOR___________________________
SHEPHERD_____________________________________________________

1. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein.
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __ _______________
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

2. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:_
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein.
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __ _______________
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

3. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:_
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein.
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __ _______________
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

4. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:_
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein.
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __ _______________
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

5. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:_
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein. _______________
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

6. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein.
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __ _______________
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

7. Name:__________________ ______________Geschlecht: _Alter:___________


Adresse: _______________ ______________Est. Zivilist:_
Oberst. und Z.P.: _________ ______________Nein. _______________
Telefon: ________________ Kinder: _ ______Religion: __
Schulbildung: ____________ ______________Beruf:

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