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Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
a) Definition
b) Geschichte
c) Einteilung kolloider Systeme
3. Anwendungsbereiche
4. Spezielles?!
1. Einleitung
a) Definition
- Kolloidale Systeme bestehen aus disperser Phase, die fein verteilt im Dispersionsmittel
vorliegt;
- Dimension der dispersen Phase liegt im Bereich von 1nm-1000nm , 1 A= 100nm
- Sie können fest, flüssig oder gasförmig in einem anderen Stoff vorliegen;
Bilder v. Kolloiden (Mikroskop?)
b) Geschichte
- Begründer der modernen Kolloidchemie : der Chemiker und Physiker Thomas Graham
- Das Kolloid leitet sich vom griechischen Wort "colla" (Leim) ab. Nach Thomas Graham
(1861) bezeichnet man leimähnliche Substanzen, die sehr langsam diffundieren als Kolloide.
- vor Thomas Graham haben sich schon zahlreiche andere Wissenschaftler mit den Kolloiden
beschäftigt : Faraday stellte 1857 Goldlösungen her, die im Lichtkegel grün erschienen.
- Alchimisten stellten schon das Goldrubinglas her, z.B. Joh. Kunkel Ende des 17. Jhd.
-> Graham konnte die Wesentlichsten Eigenschaften ausmachen und belegen (Adsorption,
Osmose, Diffusion und Dialyse)
Bilder v. Graham u.A.
-von 1870 bis 1910 widmete man sich versatärlt den Kolloiden ->1869 beschäftigte sich
Tyndall mit der von Faraday entdeckten Lichtstreung- Lord Rayleigh klärte dies auf;
…?
c) Einteilung
Einteilung nach… mit Tabelle
1. Aggregatzustand
2. Gestalt (Sphärenkolloide, Linearkolloide, Laminarkolloide etc.)
3. Organische und anorg. Kolloide
4. Lyophile und Lyophobe Kolloide
5. Reversibel und Irreversibel
6. Staudinger: Dispersionkolloide, Assoziationskolloide und Makromoleküle
2. Herstellung und Eigenschaften von Kolloiden
b) Lichteffekte
- Farbigkeit, Lichtabsorption, Lycrugus-Kelch Bild
- Tyndall Effekt Bild
c) Elektrophorese
Wanderung im elektr. Feld- Trennverfahren
3. Anwendungsbereiche