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Einleitung 3
Internetzugnag 4
DFÜ-Verbindung 5
DFÜ-Verbindung einrichten 5
DSL-Verbindungen 7
DSL-für zu Hause 7
DSL- einrichten 8
Internetadressen 9
Browser 9
Recherche im Internet 16
Gefahren im Internet 18
Seit dieser Zeit ist die Kommunikation eine andere geworden. Alle wollten in die Neue Welt eintauchen,
sie hautnah erleben. Von dort an wurde auch der Wortschatz um Begriffe erweitert, von denen man
kaum zu träumen wagte. Emails, Chat, Websites, Downloads und vieles mehr. Begriffe der Neuzeit? Ja.
Heute im 21 Jahrhundert weiß jeder etwas mit diesen Begriffen anzufangen, wenn wir von Emails, Chat
und Co. sprechen. Das Internet hat das heutige Leben verändert, es bringt Menschen auf lange
Entfernungen zusammen, schafft in Chats Freundschaften und Produkte lassen sich „just in time“ aus
dem Netz ordern. Ja, dass Internet ist ein Medium was auch in Zukunft den Ton angeben und
Menschen in ihrem Verhalten verändern wird.
Dieses Hand-out ist ein Querschnitt aus der medialen Welt. Es beschreibt den Weg ins Internet, die
technischen Voraussetzungen, sowie die eigentliche Recherche im Internet
Es ist aber auch möglich Emails, sogenannte elektronische Briefe zu verschicken. Diese
sind innerhalb von wenigen Sekunden beim Empfänger. Aber auch Chatrooms, laden zum
kommunizieren zwischen Menschen ein, um Informationen auszutauschen. Wie Sie sehen
bietet das Internet ungeahnte Möglichkeiten, die von Millionen Menschen mittlerweile
tagtäglich genutzt werden.
.: Internetzugang :.
Um ins Internet zu gelangen brauchen Sie einen Zugangsanbieter, auch
>> Provider << genannt und ein Modem. Mit diesem Zusatzgerät werden Daten über
die Telefonleitung verschickt und empfangen. Mit vielen Modems können Sie auch faxen.
Die Verbindung per Telefonleitung ist auch der Grund, warum beim Gang ins Internet
Telefongebühren anfallen.
Der Computermarkt bietet unterschiedliche Arten von Modems an, zum einen gibt es
analoge und digitale Modems. Wobei die digitalen zwischen ISDN und DSL- Modem
unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man auch zwischen externen und
internen Modems. Interne Modems befinden sich innerhalb des Computers in Form einer
Modem-Karte.
Um dem Weg ins Internet weiter zu ebnen muss das Modem mit dem Computer
verbunden werden. In den heutigen Computern sind bereits Modems in Form von Karten
vorhanden, sie müssen lediglich mit der Telefondose verbunden werden. Bei einem
externen Modem muss es erst für den Internet- Zugang eingerichtet und verbunden
werden. Dazu wird das Modem mit der Telefonleitung verbunden.
Das eine Ende der Leitung kommt in die Telefondose (mittlerer Stecker) und das andere
Ende in das Modem. Das zweite Modemkabel, dient dazu um das Modem mit dem
Computer zu verbinden. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Einmal mit USB,
oder mit einer seriellen Schnittstelle.
Nachdem dieses abgeschlossen ist, muss die mitgelieferte Software für das Modem auf
dem Computer installiert werden. Hierzu befolgen Sie bitte die Anweisung des jeweiligen
Herstellers. Nachdem Sie das Modem für den Internet- Zugang eingerichtet haben,
müssen Sie als nächstes eine Verbindung vom Computer zum Internet-Anbieter in Form
einer DFÜ- Verbindung herstellen.
Sie können mit Hilfe von Zugangssoftware, z.B. von AOL eine DFÜ-Verbindung einrichten.
Dazu müssen Sie nur die AOL- Software auf Ihrem Computer installieren. Bei der
Installation der Software ist Ihnen ein Assistent behilflich.
Wie Sie eine DFÜ-Verbindung ohne Zugangssoftware einrichten, erfahren Sie unter
DFÜ-Verbindung.
.: DFÜ-Verbindungen :.
Eine DFÜ- Verbindung ist ein wichtiger Bestandteil um ins Internet zu gelangen. DFÜ,
steht für >> Daten- Transfer- Übertragung << und stellt mit dem Modem und dem
Zugangsanbieter die Verbindung zum Internet her.
Bei heutigen Computern sind DFÜ- Verbindungen vorinstalliert, um dem Nutzer die Arbeit
zu „erleichtern“ Dies hat Vor- und Nachteile.
Zum einen will der Anbieter damit Kunden locken, zum anderen kann nur über diesen
Anbieter eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Mittlerweile gibt es viele
Zugangsanbieter, sodass man nicht an einen Anbieter gebunden sein muss.
Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zum einrichten einer DFÜ-Verbindung. Die hier
erklärte Verbindung, ist eine Verbindung zu einen >> Call by Call Anbieter <<
.: DFÜ-Verbindungen einrichten :.
Klicken Sie mit der Maus >> doppelt << auf >> Arbeitsplatz >>Systemsteuerung
>> Internet/Internetoption << und klicken auf den Karteienreiter >>
Verbindungen << und dann auf >> Setup <<
Es öffnet sich der Verbindungsasisstent, der Ihnen bei der Einrichtung behilflich ist.
Wählen Sie in der jetzigen Maske die Option >> Verbindung manuell einrichten <<
aus.
wählen Sie nun die Option >> Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen <<
Tragen Sie in der folgenden Maske den Namen des Anbieters ein, Freenet.
Geben Sie nun in der weiteren Maske die Telefonnummer zur Anbieterverbindung ein
>> 0192-31760 <<
Schreiben Sie nun in die Maske einen Benutzernamen, z.B. den Namen Ihrer
Frau/Freundin o.ä.
Im weiteren Feld muss ein Passwort vergeben werden. Nehmen Sie ein Passwort was
sich leicht merken lässt und womit Sie einen Bezug haben, z. Bsp. den Namen Ihrer
Frau/Freundin.
Die Einrichtung der DFÜ-Verbindung ist mit klicken auf >> Fertigstellen <<
abgeschlossen
Zudem sollten Sie sich fragen, welche Anforderungen sie an diesen Anschluss stellen. Für
das Runterladen von Filmen und Musik, sowie normalem Surfverhalten, brauchen Sie
nicht die allerschnellste Leitung. DSL 2000 reicht in der Regel aus, um zu telefonieren,
und gleichzeitig in Netz zu surfen. All diejenigen die gern Online-Spiele betreiben, oder
viel runterladen, sollten sich nach einer entsprechenden Leistung des DSL-Anschlusses
umsehen. Mittlerweile sind 10 Mbit pro Sek. möglich.
Ob bei Ihnen DSL verfügbar ist, erfahren Sie im Internet bei einem sogenannten
>> Verfügbarkeits-Check << oder bei Ihren Telefonanschluss-Anbieter.
DSL ist mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu haben. Jeder Anbieter wirbt mit einer
schnellen Übertragungsrate, in Wahrheit ist dieses abhängig von ihrer Ausstattung des
PCs, sowie der verfügbaren Schnelligkeit ihres Telefonanschlusses. Die beworbenen
Geschwindigkeiten erreichen sie an ihren Anschluss meistens nicht! Mit Hilfe eines
>> Ping-Tests << lässt sich die tatsächliche DSL-Geschwindigkeit errechnen. So wissen
Sie genau mit welcher Geschwindigkeit sie wirklich im Netz surfen, als die von ihrem
Anbieter beworbene.
1. Router / Modem
2. Netzwerk-Kabel / Ethernet-Kabel
3. DSL-Splitter
4. Einrichtungssoftware, Handbuch
Das (rote) Kabel stellt die Verbindung vom Router / Modem zum PC her. Das
Netzwerkkabel verbindet das Modem mit dem DSL-Splitter. Der Splitter übernimmt die
Funktion der Leitungsteilung, das bedeutet, er teilt die Leitung in 2 Leitungen, damit Sie
sowohl im Internet surfen, als auch gleichzeitig telefonieren können. Je nach Telefon
lassen sich mehrere Nebenstellen einrichten. z.Bsp. für Büros.
Stecken Sie die entsprechenden Kabel laut Anweisung des DSL-Anbieters zusammen,
und installieren sie die mitgelieferte Software auf Ihrem PC. Folgen Sie den Anweisungen
der Installations-Assistenten. Ist die Installation /Einrichtung erfolgreich verlaufen, sind
Sie im Besitz eines DSL-Anschlusses.
Doch keine Sorge, Sie müssen diese Zahlen nicht auswendig lernen. Denn viele
Computer haben zusätzlich eine >> symbolische Adresse <<, die URL genannt wird.
Diese Abkürzung steht für den Ausdruck: >> Uniform Ressource Locator << und lässt
sich leicht merken.
Sie setzt sich von rechts nach links zusammen aus der Länderkennung, z.B. >> de
<<für Deutschland der sogenannten Domain, (dem Namen der Seite) sowie dem Namen
eines speziellen Computers der für Fragen an das und Antworten und aus dem Internet
zuständig ist Er hat in den meisten Netzwerken den Namen >> www <<.
.: Browser :.
Webbrowser (oder allgemein auch Browser genannt) sind spezielle Computerprogramme
zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web. Das Durchstöbern des World Wide
Webs respektive das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung
zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen
bezeichnet. Neben HTML-Seiten können sie verschiedene andere Arten von Dokumenten
anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.
Diese Software ist bereits auf ihrem PC vorinstalliert. In der Regel handelt es sich um den
Internet-Explorer aus dem Haus Microsoft. Dieser ermöglicht Ihnen das Internet grafisch
darzustellen. Der Internet-Explorer ist neben anderen Programmen das am Meisten
genutzte Programm um sich Internetseiten anzusehen. Das Symbol des Internet-
Explorers sie wie folgt aus
Mit einem Doppelklick auf das Symbol öffnet sich dieses Programm mit folgender
Oberfläche.
Internet-Software ist nichts anderes als ein Softwarezusatz um das Internet bildlich
darzustellen mit Hilfe eines >> Browsers << und um Kontakte mit Hilfe eines
>> E-Mail-Programmes << durchzuführen. Diese beiden Zusätze werden mit dem
eigentlichen Betriebssystem, welches sich auf jedem PC befindet, mitgeliefert. Hier hat
Microsoft ganz klar das Monopol. Daher sind der >> Internet-Explorer << und
>> Outlook-Express << die bekanntesten Programme diesbezüglich. Erst sie
ermöglichen dass das Internet zu einer multimedialen Sache wird.
Die Reihe der Produkte von Open-Source-Software ist sehr vielfältig, das bekannteste
Programm aus der Sparte ist der Browser >> Mozilla-Firefox <<
Wie auch schon beim Internet-Explorer, ist auch bei Firefox die Oberfläche klar
strukturiert und bedienerfreundlich gehalten. Mozilla-Firefox beinhaltet eine
Suchmaschine, die sich am Rechten Bildschirmrand befindet. Die Suchmaschine kann auf
Wunsch durch beliebige Anbieter gewechselt werden.
Wählen Sie jetzt des Bereich >> Datenschutz << Dieser Bereich ist der wichtigste für
Mozilla, denn hier geht es auch im Ihre Sicherheit wenn Sie im Internet sind. Im rechten
Fenster sehen Sie den Ersten Eintrag markiert.
Dieses Eintrag hat den Auftrag, alles was Sie sich im Internet anschauen, wird
gespeichert, im sogenannten >> Cache-Speicher (eine Art Zwischenspeicher)<<, um
ein erneutes Laden der Seite zu beschleunigen. Das kann Vorteile bringen, der Nachteil
dabei ist, dass der Computer bei sehr vollem Speicher schnell langsam wird. Daher
sollten Sie den oben angegebenen Wert auf >> Null << stellen, damit keine Seiten
gespeichert werden können.
Auch die nächste Rubrik ist eine, die Sie mit Vorsicht behandeln sollten.
>> Gespeicherte Passwörter << Sicherlich steht es Ihnen frei, inwieweit Sie diese
Option nutzen wollen, dennoch sei anzumerken, dass dieses auch ein großes Potential für
all diejenigen ist, denen solche Daten nicht bekannt sein sollten.
Egal um was für Passwörter es sich handelt, sei es das Passwort für das Online-Banking
oder aber für den E-Mail-Account. Generell haben Passwörter auf dem heimischen PC
nichts zu suchen! Daher sollte diese Option deaktiviert werden!
>> Cookies << was soviel wie Keks heißt, sind kleine Informationen die automatisch
auf Ihren Computer geladen werden, wenn Sie bestimmte Websites besuchen. Sicherlich
haben sie ihre Berechtigung im täglichen Datenverkehr, doch können Sie auch
persönliche Daten ausspähen.
Für alle die das Online-Banking nutzen, denen sei empfohlen, Cookies zu erlauben
ansonsten kann es passieren, dass die Website für das Online-Banking nicht mehr richtig
funktioniert.
Wie schon im Bereich Datenschutz erwähnt, werden alle Dateien die Sie sich im Internet
ansehen in einem Zwischenspeicher gespeichert. Je größer der Speicher desto,
langsamer wird der Computer. In dieser letzten Option >> Cache << können Sie
einstellen, wie groß dieser Speicher sein soll. Je kleiner desto besser.
Wir befinden uns jetzt in der Zweiten Rubrik, um die Grundeinstellungen fortzuführen.
Eine davon ist >> Web-Feature << was soviel wie Internet-Aussehen bedeutet. In
dieser Rubrik können Sie Einstellungen vornehmen, die Auswirkungen auf das Aussehen
des Internets haben werden. Da wäre zum Beispiel >> Java-Script << oder die viel
gehassten POP-UP-Fenster, welche sich mehrfach auf einer Website finden.
Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, schließen Sie alle Fenster mit Klick
auf das Kreuz am rechten oberen Bildrand, oder durch Klicken der entsprechenden
>> OK-Taste <<
.: Recherche im Internet :.
Das Internet ist eine Fundgrube für Informationen. Hier gibt es nichts was es nicht gibt.
Doch die Suche nach der entsprechenden Information ist manchmal mühselig. Denn
woher wollen Sie wissen, auf welcher Website die die gerade benötigte Information zu
finden ist?
Hier hilft eine >> Suchmaschine << oder auch >>Suchkatalog << Der Unterschied
beider Mechanismen liegt in der Indizierung von Daten. Suchmaschinen suchen im
Allgemeinen nach bestimmten Begrifflichkeiten, die der User eingibt. Suchkataloge
hingegen werden redaktionell betreut, Themen sind im „Schubladen-Prinzip“ angelegt,
und werden je nach Suchmechanismus an den User ausgegeben. Eines der bekanntesten
Suchmaschinen ist >> Google <<. Es eine reine Suchmaschine. Ein bekannter
Suchkatalog hingegen ist >> Yahoo << oder >>Web.de <<
Doch es gibt noch weitere Kategorien die sog. >> Meta-Suchmaschinen <<
>> Spezialsuchmaschinen<<, >>Medienarchive<< und
>> Nachrichtendienste <<. Schauen wir uns im Einzelnen an, was das genau ist.
Oft kommt es vor, dass Informationen zu bestimmten Inhalten gesucht werden müssen.
Hier ist es hilfreich Suchbegriffe zu kombinieren, um möglichst viele Webseiten zum
gleichen Thema zu erreichen. Die Suche mit kombinierten Worten lässt sich präzisieren,
indem alle Suchbegriffe mit >>Anführungszeichen („“) << und >>Kommata (,)<< in
die Suchmaske eingegeben werden. Manchmal ist es auch hilfreich, Suchbegriffe
auszuschließen, hierzu muss vor dem Suchbegriff ein >> Minuszeichen(-) << stehen.
Neben allgemeinen Informationen lassen sich mit Hilfe der Suchmaschine auch Dateien
finden. Um Dateien mit der Suchmaschine zu suchen ist die Angabe der entsprechenden
Endung notwendig. z.Bsp. >> Bewerbungsvorlage.doc << das Gleiche gilt für Excel
oder andere Dateien.
www.exalead.de, www.metager.de
Daher speichern Sie keine Passwörter oder personenbezogene Daten auf dem
heimischen PC. Aktualisieren Sie ihr Betriebssystem regelmäßig um
Schlupflöcher für Angreifer, sog. Hacker zu schließen. Installieren Sie auf Ihren
PC ein Anti-Viren und ein Spionage-Abwehr-Programm.
Haben Sie ein gesundes Misstrauen wenn Sie im Internet unterwegs sind. Nicht alles was
bunt, und die Bezeichnung >>kostenfrei, umsonst oder free << trägt ist auch
entsprechend kostenfrei. Keiner hat heutzutage etwas zu verschenken! Schauen Sie sich
Webseiten daher genau an, lesen Sie Inhalte sorgsam, bevor sie etwas anklicken was Sie
später teuer bezahlen müssen!
Aber nicht nur Web-Sites können Schaden auf Ihrem PC anrichten, teilweise ist es die
Software selbst. Hier wäre die Zugangssoftware zu erwähnen, in diesem Fall handelt es
sich um den Web-Browser oder Viren die sich unbemerkt auf dem PC einnisten. Daher
aktualisieren sie stets ihr Anti-Virenprogramm und prüfen ihren PC auf Virenbefall.
Beliebt bei vielen Kindern und Jugendlichen ist der Download von Musik und Filmen. Hier
lauern besonders große Gefahren. Wann darf ich was und wie kopieren. Infomieren Sie
sich genau, was erlaubt ist und was nicht. Stetig ändert sich die Gesetzeslage im Bezug
auf solche Dinge. Weiterführende Informationen dazu bekommen Sie im Internet auf den
Webseiten des Bundesjustizministeriums.
Mittlerweile ist das Kopieren von Inhalten im Web zum allgemeinen Volkssport geworden.
Es werden millionenfach Bilder und andere Inhalte von Webseiten kopiert. Dieses ist eine
Straftat! Der Verstoß gegen das Urheberrecht kann mit einer Geldstrafe von bis zu
50.000 EUR belegt werden!
Nicht nur das Kopieren etwaiger Inhalte kann zum rechtlichen Desaster werden, u.a.
auch das Weglassen bestimmter Daten auf Webseiten. Durch die Gesetzesänderung vom
1.08.2004 wurden das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), UWG (Gesetz gegen den
unlauteren Wettbewerb), und das UrhG (Urheberrechtsgesetz) wurden auch auf
Privatpersonen ausgedehnt.
Das bedeutet, dass auch Privatpersonen die eine Web-Seite betreiben, verpflichtet sind,
wahrheitsgemäße Angaben zu ihrer Person sowie der dazugehörigen Anschrift inkl.
Telefonnummer im sog. Impressum und oder Anbieterkennzeichnung zu machen. Für
Firmen gelten besondere Regeln, da diese sowieso von Gesetzgeber angehalten sind, ihre
Kontaktdaten im Geschäftsverkehr offenzulegen, u.a. muss auf der Web-Seite die
entsprechende Berufsbezeichnung inkl. Zulassungsbehörde u. ä. sowie die jeweilige
Umsatz-Steuer-Nummer aufgeführt werden.