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des städtischen
Wohnraumes
linke liste solidarische stadt talstr.10 79102 freiburg www.lisst.de kontakt: lisst-freiburg@web.de
Uwe Kleiner schrieb einen Brief Freiburger Stadtbau, sondern die Wir gehen davon aus,
an den Oberbürgermeister, den berühmt-berüchtigte Freiburger dass sich jemand, der wie
er auch den Stadträtinnen und Firma Sauer beauftragte. Im Früh- Kleiner und sein Auftrag-
Stadträten per E-Mail zukommen jahr 2006 sprach Kleiner sozialen nehmer Sauer agieren,
ließ. Einrichtungen in der Bayernstraße selbst schon längst disqua-
Träumer sind in der Regel harm- die Kündigung aus. ( Anm. d. Red.: lifiziert hat. Im übrigen er-
lose Personen. Deshalb werden In der Merianstrasse oder der innern sich die Mitglieder
sie, wenn überhaupt, belächelnd Rheinstrasse wurde mit eher un- des Aufsichtsrats der Frei-
zur Kenntnis genommen. Beim feinen Methoden oder `freiwilligen burger Stadtbau sehr gut
Inhaber der Südwestdeutschen Auszugsunterstützungen` in Höhe an die Diskussion bzgl. des
BauUnion GmbH & Co.KG Uwe von 10.000 Euro und mehr „nach Gebarens der Herren Sauer
Kleiner ist es anders. Auslaufen der Sozialbindung“ nach- und Kleiner. Dem Ansinnen
Wir erinnern uns: Im Frühjahr geholfen. Sozialmieter seien uner- von Walter Krögner, mit
2005 schrieb die BZ von der wünscht.) diesen Herren keine Ge-
Übernahme der sog. Franzosen- Wenn jener Herr Kleiner, der nicht schäfte mehr zu machen,
wohnungen durch den Freiburger gerade durch kooperatives, uneigen- wurde nicht wider-
mit Wohnsitz in München, der nütziges Verhalten aufgefallen ist, sprochen.
seiner Heimatstadt nach wie vor meint, in Freiburg auf ein offenes Die Bürgerinitiative „WiM“
verbunden sei. Ohr treffen zu können, wenn er ist der Meinung, dass Herr
Seine Verbundenheit mit Freiburg sich als Käufer für die städtischen Kleiner auch in Zukunft
stellte Herr Kleiner dann unter Wohnungen anbietet, muss er sich gern in Bayern weiterträu-
Beweis, als er mit der Verwaltung fragen lassen, wovon er denn nachts men darf. Wie wird es hier in zehn Jahren aussehen? Hängt dann auch hier ein Schild der Firma
seiner Wohnungen nicht mehr die träumt. WiM Sauer Immobilien? Foto: Aniela-Sophia Schneider
linke liste solidarische stadt zum Freiburger Doppelhaushalt 2005/2006 3
Ein qm–Preis von 5,62 ... Arbeitsgemeinschaft
(ARGE)
Der drohende Verkauf ihrer Woh- zenvertreter zu widersprechen. erreicht, dass sich eine Arbeitsgemeinschaft Freiburg, Postfach, 79078 Freiburg
nungen macht Vielen klarer, was Teilweise haben sie es erfreuli- gemeinderätliche Projekt- Ihr Zeichen:
mit „schlankem Staat“ und „Ei- cherweise bereits getan! gruppe gebildet hat. Wir Ihre Nachricht:
Mein Zeichen:
genverantwortung“ in der kom- begrüßen es sehr, dass (Bei jeder Antwort bitte angeben)
munalen Praxis konkret gemeint Jeder Mensch hat das Recht auf sich VertreterInnen aller Name:
Durchwahl: 0180 100 25 12 50 721
ist: die konsequente Verschlechte- ein menschenwürdiges Leben! Fraktionen des Freibur- Telefax:
E-Mail:
0180 100 25 12 50 291
ARGE-Stadt-Freiburg@arbeitsagentur.de
rung der Lebensbedingungen für Dies ist nicht selbstverständlich, ger Gemeinderats daran Datum: 25.06.2006
immer mehr BürgerInnen auch in und muss deshalb in immer mehr beteiligen und bereit sind,
Freiburg. Bereichen neu erkämpft werden. die Möglichkeit zur Ein- Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch-
Zweites Buch (SGB II); Leistungen für Unterkunft und Heizung nach § 22 SGB II
Sie haben Leistungen der Grundsicherung für sich beantragt oder beziehen bereits Arbeitslo-
sengeld II.
Zu den Leistungen gehört auch die Übernahme der Unterkunfts- und Heizungskosten soweit
diese angemessen sind. Bei der Prüfung Ihres Antrages haben wir festgestellt, dass Ihre
Unterkunftskosten über dem angemessenen Satz liegen.
Im Einzelfall kann auch ein erhöhter Unterkunftsbedarf als angemessen anerkannt werden,
z. B. bei einer behindertengerechten Wohnung. Die Besonderheit des Einzelfalles muss jedoch
individuell begründet werden.
Unangemessene Unterkunftskosten können wir nach § 22 Abs. 1 SGB II in der Regel längs-
tens für 6 Monate übernehmen. Um Nachteile für Sie zu vermeiden, sollten Sie diesen gesetz-
lich vorgegebenen Zeitraum nutzen und Möglichkeiten zur Senkung der Unterkunftskosten
prüfen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem persönlichen Ansprechpartner unter der Telefon-
nummer 0180 100 25 12 50 , damit wir mit Ihnen über Ihre Wohnsituation sprechen
können.
Im Auftrag
Nicht zufällig treffen ähnlich „be- Dazu gehören der Kampf gegen führung eines Freiburg- DAS MUSS NICHT SEIN:
gründete“ Androhungen weiterer den Verkauf der städtischen Passes zu erörtern. Wenn Sie einen Brief von der ArGe erhalten, in dem Sie aufgefordert werden,
Verschlechterungen einen großen Wohnungen genau so, wie der die „Wohnkosten zu senken“, die „Wohnkosten durch Umzug zu senken“ oder
Teil gerade der MieterInnen städ- Kampf gegen die Diffamierung Ob wir den Verkauf der sich zu einem Gespräch zu melden, dann keine Panik! Bleiben Sie ruhig und
tischer Wohnungen. „Hartz IV von Arbeitslosen als Hartz IV-Be- Wohnungen verhindern wenden Sie sich an die Beratungsstellen. Lassen Sie sich informieren:
kostet zu viel“, da muss ebenso trügerInnen und -Schmarotzer, die können, hängt entschei- • Welche Ansprüche Sie im Bereich Kosten der Unterkunft haben
dringend „gespart“ werden, be- Forderung nach der Erhöhung der dend davon ab, wie viele • Wie Sie einen Umzug verhindern können
haupten RegierungsvertreterIn- Regelsätze auch für Asylbewer- Menschen dieser Stadt • Wie Sie gegen den Bescheid vorgehen und einen Widerspruch schreiben
nen wie im Chor, obwohl unab- berInnen genau so, wie das Sich- sich hinter die Forderun- ·• Wie Sie notfalls einen Rechtsbeistand finden
hängige Berichte beweisen, dass Wehren gegen den Rauswurf aus gen der Initiative stellen;
für ALG II nicht mehr ausgegeben angestammten Wohnungen, weil für den Freiburg-Pass Weitere Informationen erhalten Sie u.a. bei:
wird, als es nach dem früheren sie dem zu niedrig angesetzten gilt das gleiche! Deshalb
System nötig gewesen wäre! Nur: Quadratmeterpreis von 5,62 nicht die Aufforderung an alle: • Freiburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit e.V., FRIGA
sie wollten deutlich mehr einspa- ganz entsprechen. Äußert Euch weiterhin Habsburgerstr. 9, 79104 Freiburg, Tel. 090010-37442
ren bei den Erwerbslosen, und das Für uns ist auch der Einsatz für öffentlich und deutlich • Betroffenenberatung ver.di Erwerbslose, jeden Donnerstag 15 – 17.00 Uhr
hat nicht so recht geklappt! Und den Freiburg-Pass, für einen hörbar gegen den unsäg- im DGB-Haus, Hebelstr.10, 79098 Freiburg, 4. OG letztes Zimmer links
zu allem Überfluss können sich
einige Obere von Wohlfahrtsver-
Rechtsanspruch auf Teilnahme
am gesellschaftlichen Leben für
lichen Wohnungsverkauf
und für den Freiburg-Pass.
• Goethe 2 Beratungsstelle des Diakonischen Werkes für Erwerbslose.
Goethestr.2, 79117 Freiburg, Tel.: 0761/7677130 bis 12.30 Uhr
bänden nicht zurückhalten mit alle, deren finanzielle Mittel nicht Wenn wir beides geschafft
der Forderung, das ALG II – Geld ausreichen, Teil dieses Kampfes. haben, feiern wir ein gro- Siehe auch:
müsse noch weiter gekürzt wer- Die Durchsetzung des Freiburg- ßes Fest... Kurzinformation für ALG II EmpfängerInnen
den, obwohl die Regelsätze laut Passes wäre ein deutliches ( Hrsg.: Runder Tisch zu den Auswirkungen der Hartz IV Gesetze in Freiburg )
Expertise des DPWV bereits Zeichen gegen die Ausgrenzung Martin Klauss, RUNDER
heute nur „ein Leben in Armut“ Tausender und für Viele in dieser TISCH zu den Auswirkun- Arbeitslosenzeitung „Quer“ der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg e.V.
zulassen. Der RUNDE TISCH hat Stadt eine kleine, aber symbolisch gen der Hartz-Gesetze in erhältlich bei FRIGA sowie bei der ver.di Erwerbslosenberatung
die Freiburger Verantwortlichen wichtige Hilfe. Freiburg oder zu bestellen bei: quer.infos@web.de
der Wohlfahrtsverbände in einem Durch die Mitarbeit Vieler und Weitere INFOs unter der sowie u.a. folgende Internet - Seiten:
Offenen Brief dazu aufgefordert, unterstützt von über 5000 Mail Adresse: runder-
www.tacheles-sozialhilfe.de • www.zwangsumzuege.de
diesen Forderungen einiger Spit- Unterschriften haben wir es tisch-freiburg@web.de
www.erwerbslosenforum.de • www.mieterverein-regio-freiburg.de
Rügemer, Werner;
Demonstration 1.7.2006
Privatisierung in Deutschland Sternmarsch aus den Stadtteilen
Eine Bilanz zum Augustinerplatz
Von der Treuhand zu Public Private Partnership von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Gegen den Verkauf städtischen Wohnraums
2006, 204 S. - 24,90 / SFR 43,70 - ISBN: 3-89691-630-0 - Erschienen: April 2006 Treffpunkt Erwerbslose Eschholzpark
Besser, billiger, bürgernäher! Öffentliche Haushalte entlasten! - Nach diesem neoliberalen Glaubens- Aktuelle Informationen über: www.wohnen-ist-menschenrecht.de
bekenntnis wird privatisiert. Werner Rügemer zieht zum ersten Mal eine empirisch begründete Bilanz
für Ost- und Westdeutschland und legt offen: Die Privatisierung von Medien, Post, Bahn, Rathäusern,
Schulen, Müllentsorgung, Strom, Wasser und der Sozialsysteme erweist sich als neue Quelle der WOHNEN -- WÜRDE -- WIDERSTAND
öffentlichen Verschuldung, der Arbeitslosigkeit, der Teuerung. Die Privatisierung der DDR gab den
Schub für die Privatisierung im Westen, die Akteure sind dieselben. Rügemer zeigt Privatisierung als Nächstes Treffen der AG Wohnen unter Hartz IV ist am 2. August 2006 um
Element der „neoliberalen Gegenreform“ und der Umgründung des Staates. Die Konsequenz: Die 10.00 Uhr im Treffpunkt Wilhelmstrasse 20.
öffentliche Daseinsvorsorge muss als Teil einer kooperativen Ökonomie neu entwickelt werden. Kontakt: I. Wagner, c/o ver.di Erwerbslosenberatung, s.o.
Zitate und Stellungnahmen zum geplanten Verkauf der städtischen Wohnungen
Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgerinitiative ‚Wohnen ist Menschenrecht‘
Bürgervereine am 7.4.2006 (aus der Pressemitteilung 16. 06. 06)
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine In der Badischen Zeitung (BZ) vom 14. 06. 06 wird pointiert über eine neue Studie der Stadtverwaltung
(AFB) lehnt die derzeit diskutierte Überlegung des Verkaufs der Freiburger berichtet. Bislang liegt diese Untersuchung der Öffentlichkeit nicht vor. ... Ferner werden Fachbegriffe ver-
Stadtbau GmbH und des gesamten Wohnungsbestandes der Stadt wendet, ohne dass deutlich wird, was gemeint ist. Dies gilt z.B. für die Formulierung des „Sozialhilfebezugs“.
Freiburg entschieden ab. ... Wir können uns allenfalls einen Verkauf Wurden beispielsweise alle Hilfen der Sozialhilfe im Sinne des § 8 SGB XII berücksichtigt oder nur Hilfen zum
von Wohnungen an derzeitige Mieter vorstellen. Hierbei sollte die Lebensunterhalt? Sind z.B. auch alle Kinder erfasst worden? ... Daher ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine
Verwaltung der Gebäude weiterhin durch die Stadtbau GmbH differenzierte Beurteilung nicht möglich. Diese Einsicht wäre wohl auch der BZ angeraten gewesen, wenn sie
erfolgen. ... sich nicht weiterhin dem Vorwurf ausgesetzt sehen will, zu einem Boulevard-Blatt zu verkommen. ...
Tatsache ist, dass in Freiburg schon heute überdurchschnittlich hohe Mietpreise verlangt werden. Tatsache
Forum Weingarten 2000 ist ferner, dass beispielsweise durch die vergleichsweise niedrigeren Mieten der Stadtbau das gesamtstäd-
tische Mietniveau über den Mietspiegel positiv gesteuert wird. Tatsache ist auch, dass viele MieterInnen der
vom 5.April 2006 Stadtbau, die eben nicht zu den Armutsgruppen zählen, bedeutsame Beiträge zur sozialen Stabilisierung
.. Das Forum Weingarten spricht sich entschieden gegen einen dieser Wohnquartiere leisten. Bei Mieterhöhungen durch
Verkauf des städtischen Wohnungsbestandes an einen privaten neue Eigentümer wäre mit einer Auszugswelle mit fatalen Vereinigung Freiburger
Investor aus. ... Wohnen ist ein soziales Gut. Die Stadt steht in der Folgen zu rechnen. Für die Bürgerinitiative ist der Erhalt
Verantwortung, Menschen mit geringem Einkommen bezahlbaren der städtischen Wohnungen, insbesondere aufgrund der Sozialarbeit e.V.
Wohnraum zur Verfügung zu stellen. ... In Weingarten besitzt die Integrationswirkung in den Stadtquartieren dringend
Freiburger Stadtbau rund 2000 Wohnungen. Das ist ein Viertel aller erforderlich, damit die Stadt nicht in unüberbrückbare vom 12.5.2006
Wohnungen der Freiburger Stadtbau. Kein anderer Stadtteil wäre soziale Gegensätze verfällt. ... Bereits heute gibt es
von einem Verkauf so stark betroffen wie Weingarten.... viele Freiburger, die zwar noch über einen Arbeitsplatz ... AWO-Freiburg, Caritas Freiburg-Stadt,
verfügen, deren Lohn jedoch so niedrig ist, dass sie zu DRK Freiburg, Diakonisches Werk Freiburg,
Architektenkammer den „Working Poor“ zählen. ... Der Paritätische Freiburg, Jüdische Gemeinde
aus dem Offenen Brief an OB und Studentenwerk Freiburg sind seit Jahr-
zehnten Träger zahlreicher Hilfeangebote, die
Dr. Salomon vom 13.4.2006 in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit
... Bei allem Verständnis für die äußerst schwierige den öffentlichen Wohlfahrtspflege zum Er-
Haushaltslage der Stadt möchten wir dringend da- halt des sozialen Friedens in der Stadt beigetragen
vor warnen, der „Dresdner Verlockung“ zu folgen. haben.
... Der kommunale Wohnungsbestand Freiburgs ist Eine wesentliche Grundlage ... war und ist eine
Zeugnis für den Wiederaufbau und den Zusammen- solidarische und immer auch weitsichtige kom-
halt der Generationen. ... Trotz „Sozialcharta“ wer- munale Sozial- und Wohnungspolitik in Frei-
den über kurz oder lang die Mieten steigen. Ebenso burg. ... Wir erleben in verstärktem Umfang
die Anzahl der Mieter, die nicht in der Lage sein auch die fatalen Auswirkungen, wenn Kinder
werden, für ihren Mietzins selbst aufkommen zu und Jugendlichen unter Armutsbedingungen
können. Diese Bürgerinnen und Bürger werden als leben müssen. ... Der ohnehin immer enger
Bedürftige wieder auf Wohngeld und andere finan- werdende Bestand an öffentliche geförderten
zielle Hilfeleistungen der Stadt angewiesen sein. ... oder preiswerten Wohnungen führt bereits
Nach den Ereignissen in Dresden schauen die heute zu einer Konzentration sozial belasteter
deutschen Städte auf Freiburg. ... Wir sollten dies Bevölkerungsgruppen in bestimmten Wohn-
als Herausforderung verstehen und gemeinsam quartieren. ...
ein „Freiburger Wohnungsmodell“ als Antwort Wir appellieren deshalb an Sie, dafür Sorge zu
auf die Dresdner Lösung entwickeln. tragen, ... dass auch weiterhin preiswerter
Wohnraum in ausreichendem Umfang zur
Verfügung steht. ...
Wir sammeln weiter! Die Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht hat bis zur Übergabe am 23.Juni an OB Salomon weit über 22.000 Unterschriften in der ganzen
Stadt gesammelt; bis zur Gemeinderatssitzung am 18. Juli 2006, in der über den Verkauf städtischen Wohnraums verhandelt werden soll, wird
aber noch weiter gesammelt! Bei der Demonstration am 1. Juli, bei öffentlichen Veranstaltungen, auf den Stadtteilfesten, den Hocks, in jedem Stadtteil: jede Unterschrift zeigt, dass es einen
breiten Widerstand gegen den Verkauf gibt. Weitere Informationen sind zu finden: www.wohnen-ist-menschenrecht.de www.unabhaenigige-listen-freiburg.de www.lisst.de
Es ist somit sicher, dass das Bürgerbegehren Erfolg hat! Im Herbst muss es somit einen Bürgerentscheid geben, in der jeder Freiburger aufgefordert ist, seine Stimme abzugeben.
Sagen wir JA, damit die Stadt Freiburg Eigentümerin der Freiburger Stadtbau GmbH und der städtischen Wohnungen bleibt!
Es gibt viele machbare Alternativen +++ Bürgerbeteiligung ist angesagt!