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Vortrag von
Dipl. Pd. Christel van Dieken Lernwerkstatt van Dieken Hamburg, Institut fr Bildungsinnovation
Kompetente Kleinkinder ?!
und Herausforderungen
soziale Bindung und Urvertrauen entwickeln Objektpermanenz begreifen Sensumotorische Intelligenz und schlichte Kausalitt entwickeln
Entwicklungsaufgaben 2 4 Jahre
Entwicklung von Selbstkontrolle (vor allem motorischer) und Entwicklung von Emotionen, Trotz, Empathie, trocken werden Sprachentwicklung Entwicklung von Fantasie und Spiel Verfeinerung motorischer Funktionen
Bildung ist immer Selbst-Bildung/ Begrndung zur Differenzierung Bildung findet statt auf Grundlage sicherer Bindung Aufgabe der Erzieher dabei ist es Beziehung zu gestalten
Zu bedenken
Bei der Frage der Zusammenstellung der Altersstufen/der Gruppenstrukturen sollten folgende Aspekte bercksichtigt werden:
- mglichst auf eine ausgewogene Verteilung der Altersstufen und Geschlechter achten - keine Extragruppen von Zweijhrigen schaffen - keine altershomogenen Gruppen schaffen - ein halboffenes Konzept mit Stammgruppen ist zu empfehlen, d.h. Kinder spielen in Funktionsrumen, Ein- und Zweijhrige in Nestgruppen (behutsamer bergang). Altersbergreifende Parallelgruppen in enger Zusammenarbeit sind mglich. (Riemann,
2004) Staatsinstitut fr Frhpdagogik
Rume bilden
Sinn-volle Angebote
gestalterischen Ebene Gliederung von Rumen den guten Ort fr einzelne Erfahrungsbereiche im Raum herausfinden eine vorbereitete Umgebung den gezielten Einsatz von Licht, Farbe, Stoffen, Dekoration
Autonomie untersttzen
Was ein Kind schon allein kann, macht es auch alleine/selbstndig