*DE202004014468U120060223*

DE 20 2004 014 468 U1 2006.02.23

ß
(19) (10)
Bundesrepublik Deutschland
Deutsches Patent- und Markenamt

(12) Gebrauchsmusterschrift

(21) Aktenzeichen: 20 2004 014 468.9 (51) Int Cl.8: B62D 27/00 (2006.01)
(22) Anmeldetag: 15.09.2004
(47) Eintragungstag: 19.01.2006
(43) Bekanntmachung im Patentblatt: 23.02.2006

(73) Name und Wohnsitz des Inhabers: (74) Name und Wohnsitz des Vertreters:
Seitz GmbH, 71546 Aspach, DE Kohler Schmid Möbus Patentanwälte, 70565
Stuttgart

Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen
(54) Bezeichnung: Profil zur Lagerung eines Wandelementes und/oder eines Bodenelementes und/oder eines De-
ckenelementes eines Fahrzeugaufbaus sowie Fahrzeugaufbau mit einem derartigen Profil und Fahrzeug mit
einem entsprechenden Fahrzeugaufbau
(57) Hauptanspruch: Profil zur Lagerung eines Wandele-
mentes (3) und/oder eines Bodenelementes (4) und/oder
eines Deckenelementes (5) eines Fahrzeugaufbaus (2),
insbesondere eines Kraftfahrzeugaufbaus, mit einer eine
wand- und/oder eine Boden- und/oder eine Deckenele-
mentlagerung bildenden Ausformung, dadurch gekenn-
zeichnet, dass das Profil wenigstens eine, eine weitere
Funktionseinrichtung bildende Zusatzausformung aufweist.

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Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Profil zur Lagerung
eines Wandelementes und/oder eines Bodenelemen-
tes und/oder eines Deckenelementes eines Fahr-
zeugaufbaus, insbesondere eines Kraftfahrzeugauf-
baus, mit einer eine Wand- und/oder eine Boden-
und/oder eine Deckenelementlagerung bildenden
Ausformung. Die Erfindung betrifft des Weiteren ei-
nen Fahrzeugaufbau mit einem derartigen Profil so-
wie ein Fahrzeug mit einem entsprechenden Fahr-
zeugaufbau.
[0002] Aus praktischer Anschauung bekannt sind
Fahrzeugaufbauten von Kraftfahrzeugen, insbeson-
dere von Transportfahrzeugen, deren Wand-, Boden-
und Deckenelemente mit Hilfe von Profilrahmen aus
Winkel- und/oder U-Profilen gehalten werden. Diese
Profile dienen dabei ausschließlich zur Lagerung ei-
nes Wand-, eines Boden- oder eines Deckenelemen-
tes. Soll ein derartiges Wand-, Boden- oder Decken-
element etwa mit einem Anbauteil versehen werden,
so bedarf es hierzu gesonderter Montagemaßnah-
men. Beispielsweise sind an dem betreffenden Profil-
rahmen Halterungselemente anzubringen.
[0003] Die funktionelle Gestaltung herkömmlicher
Fahrzeugaufbauten zu vereinfachen, hat sich die vor-
liegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
[0004] Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe
durch das Profil gemäß Anspruch 1, den Fahrzeug-
aufbau gemäß Anspruch 13 sowie das Fahrzeug ge-
mäß Anspruch 14.
[0005] Im Falle der Erfindung werden demnach Pro-
file verwendet, die neben ihrer Grundfunktion "Lage-
rung eines Wand- und/oder eines Boden- und/oder
eines Deckenelementes" zumindest eine Zusatzfunk-
tion übernehmen können. Diese Multifunktionalität
des erfindungsgemäßen Profils ist von vornherein
gegeben. Gesonderter Montagemaßnahmen bedarf
es hierzu nicht.
[0006] Besondere Ausführungsarten der Erfindung
nach den Ansprüchen 1, 13 und 14 ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
[0007] Die Zusatzfunktionen, welche das erfin-
dungsgemäße Profil neben der Lagerung eines
Wand- und/oder eines Boden- und/oder eines De-
ckenelementes übernehmen kann, sind vielfältig. Ins-
besondere denkbar sind Zusatzausformungen des
Profils zur Lagerung wenigstens eines weiteren
Wand- und/oder Boden- und/oder Deckenelementes
des Fahrzeugaufbaus (Anspruch 2), zur Lagerung ei-
nes Anbauteils für den Fahrzeugaufbau (Anspruch 3)
zur Ableitung von Wasser (Anspruch 4) und/oder zur
Lagerung von Verbindungselementen, über welche
das betreffende Profil mit einem weiteren Profil ver-
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bunden werden kann (Anspruch 5).
[0008] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist jeweils wenigstens eine Zusatzausformung an ei-
ner dem Fahrzeugäußeren zugeordneten sowie an
einer dem Fahrzeuginnern zugeordneten Seite des
Profils vorgesehen.
[0009] Vielfältig ist auch die Geometrie der Zu-
satzausformungen erfindungsgemäßer Profile. Auf-
grund ihrer vielseitigen Verwendbarkeit bevorzugt
werden Zusatzausformungen in Form von Profilnuten
mit oder ohne hinterschnittene Nutöffnungen (An-
sprüche 7 und 8). Profilnuten können etwa Wand-
und/oder Boden- und/oder Deckenelementlagerun-
gen bilden. Auch ist es möglich, Profilnuten zur Auf-
nahme von Befestigungseinrichtungen bzw. Halte-
rungen für Anbauteile des betreffenden Fahrzeugauf-
baus zu nutzen.
[0010] An erfindungsgemäßen Profilen ebenfalls
vorgesehen sind Zusatzausformungen in Form von
Profilkanälen und/oder in Form von Profilkammern
(Ansprüche 9 und 10). Bei entsprechender Wahl des
Herstellungsverfahrens ergeben sich derartige Profil-
kanäle und Profilkammern unmittelbar bei der Profil-
herstellung. Die Profilkanäle und Profilkammern las-
sen sich insbesondere zur Unterbringung von Versor-
gungseinrichtungen, insbesondere von Versorgungs-
leitungen verwenden.
[0011] Durch eine einfache und wirtschaftliche Fer-
tigung zeichnen sich als Strangpressprofile ausge-
führte erfindungsgemäße Profile aus (Anspruch 11).
[0012] Als Werkstoff für erfindungsgemäße Profile
kommen unterschiedliche Materialien in Frage. Aus-
weislich Anspruch 12 werden erfindungsgemäß Pro-
file aus Aluminium bevorzugt. Derartige Profile zeich-
nen sich durch eine hohe Lastaufnahmefähigkeit bei
gleichzeitig geringem Gewicht aus.
[0013] Nachstehend wird die Erfindung anhand
schematischer Darstellungen zu Ausführungsbei-
spielen näher erläutert. Es zeigen:
[0014] Fig. 1 ein Transportfahrzeug mit einem Fahr-
zeugaufbau mit Profilrahmen,
[0015] Fig. 2 bis Fig. 7 Querschnittsdarstellungen
von Profilen zur Fertigung des Profilrahmens gemäß
Fig. 1,
[0016] Fig. 8 ein Profil gemäß Fig. 2 in Einbaulage
an dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1,
[0017] Fig. 9 das Profil gemäß Fig. 8 in einem mög-
lichen Gebrauchszustand,
[0018] Fig. 10 Profile gemäß den Fig. 6 und Fig. 7
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in einem möglichen Gebrauchszustand an dem
Transportfahrzeug gemäß Fig. 1,
[0019] Fig. 11 ein Profil gemäß Fig. 3 in Einbaulage
an dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 und
[0020] Fig. 12 ein Profil gemäß Fig. 4 in Einbaulage
an dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1.
[0021] Ausweislich Fig. 1 besitzt ein als Transport-
fahrzeug 1 ausgebildetes Kraftfahrzeug einen kas-
tenartigen Fahrzeugaufbau 2. Dieser weist Wandele-
mente 3, ein Bodenelement 4 sowie ein Deckenele-
ment 5 auf. Die Wandelemente 3, das Bodenelement
4 sowie das Deckenelement 5 sind an einem Profil-
rahmen 6 des Fahrzeugaufbaus 2 angebracht.
[0022] Profile, aus denen der Profilrahmen 6 zu-
sammengesetzt sein kann, sind in den Fig. 2 bis
Fig. 7 dargestellt. Unterschiedliche Profilbauarten
können miteinander kombiniert werden. Bei sämtli-
chen Profilen der Fig. 2 bis Fig. 7 handelt es sich um
Strangpressprofile aus Aluminium. Alternativ denk-
bar sind beispielsweise Kunststoff-Extrusionsprofile.
[0023] Im Einzelnen zeigt Fig. 2 ein Profil 7 mit einer
Ausformung in Form einer Profilnut 8 sowie mit Zu-
satzausformungen in Form von Profilnuten 9, 10, 11,
12, 13 und in Form von Profilkanälen 14, 15. Die Pro-
filnuten 10, 11, 12, 13 besitzen hinterschnittene Nut-
öffnungen.
[0024] In Fig. 3 dargestellt ist ein Profil 17 mit einer
Profilnut 18 als Ausformung sowie mit Profilnuten 19,
20, 21, 22, 23 als Zusatzausformungen. Auch die
Profilnuten 19, 20, 21, 22 sind mit hinterschnittenen
Nutöffnungen versehen. Die Profilnut 23 bildet eine
Wasserrinne.
[0025] Ausweislich Fig. 4 ist an einem Profil 27 eine
als Profilnut 28 ausgebildete Ausformung vorgese-
hen. Darüber hinaus umfasst das Profil 27 als Zu-
satzausformungen Profilnuten 29, 30, 31, 32, 33. Die
Profilnuten 30, 31, 32, 33 weisen jeweils eine hinter-
schnittene Nutöffnung auf.
[0026] Gemäß Fig. 5 besitzt ein Profil 37 eine Aus-
formung in Form einer Profilnut 38 sowie Profilnuten
39, 40 und 41 sowie einen Profilkanal 42 als Zu-
satzausformungen. Die Nutöffnungen der Profilnuten
40, 41 sind hinterschnitten.
[0027] In Fig. 6 dargestellt ist ein Profil 47 mit einer
als Anlageschenkel 48 ausgeführten Ausformung so-
wie mit Zusatzausformungen in Form eines Anlage-
schenkels 49 sowie in Form von Profilnuten 50, 51,
52, 53, 54. Die Nutöffnungen sämtlicher Profilnuten
50, 51, 52, 53, 54 sind hinterschnitten.
[0028] Fig. 7 schließlich zeigt ein Profil 57 mit einem
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Anlageschenkel 58 als Ausformung sowie mit einem
Anlageschenkel 59 und öffnungsseitig hinterschnitte-
nen Profilnuten 60, 61, 62, 63, 64 als Zusatzausfor-
mungen.
[0029] Den Fig. 8 bis Fig. 12 sind beispielhafte
Möglichkeiten zur Verwendung der Profile 7, 17, 27,
47, 57 an dem Fahrzeugaufbau 2 des Transportfahr-
zeuges 1 zu entnehmen.
[0030] Gemäß Fig. 8 bilden Profile 7 die hinteren
Vertikalholme des Fahrzeugaufbaus 2. Im Detail dar-
gestellt sind die Verhältnisse an einem der beiden
Vertikalholme. Demnach nehmen die Profilnuten 8, 9
des gezeigten Profils 7 Wandelemente 3 des Fahr-
zeugaufbaus 2 auf. An den Schenkeln der als Wand-
elementlagerungen dienenden Profilnuten 8, 9 sind
die Wandelemente 3 mit dem Profil 7 in üblicher Wei-
se verklebt.
[0031] Ausweislich Fig. 9 werden die Profilkanäle
14, 15 zur Aufnahme von Versorgungsleitungen 65,
66, 67, im gezeigten Beispielsfall von Elektroleitun-
gen, genutzt. In der Profilnut 10 an der Fahrzeugau-
ßenseite sowie in der Profilnut 11 an der Fahrzeugin-
nenseite sind Verankerungen 68, 69 festgelegt. Ham-
merkopf artige Nutensteine 70, 71 liegen dabei im In-
nern der Profilnuten 10, 11. In die Nutensteine 70, 71
eingreifende Schrauben 72, 73 durchsetzen die seit-
lich hinterschnittenen Nutöffnungen der Profilnuten
10, 11.
[0032] Die Verankerungen 68, 69 dienen zur Befes-
tigung von Anbauteilen an dem Fahrzeugaufbau 2.
So können beispielsweise mittels mehrerer Veranke-
rungen 68 ein Gepäckträger oder eine Leiter an der
Rückwand des Transportfahrzeuges 1 angebracht
werden. Die Verankerung 69 kann zum Anbringen
von Ladegutsicherungen, etwa von Haltegurten, die-
nen.
[0033] Die Profilnuten 12, 13 nehmen in dem ge-
zeigten Beispielsfall Gummikeder 74, 75 von Be-
spannungen 76, 77 auf. Die Bespannung 76 über-
deckt dabei ein Wandelement 3 an der Fahrzeugin-
nenseite; die Bespannung 77 übernimmt eine ent-
sprechende Funktion an der Fahrzeugauflenseite.
Die Bespannung 77 kann beispielsweise als Sonnen-
schutz dienen.
[0034] Ausweislich Fig. 10 werden anstelle des
Profils 7 gemäß den Fig. 8 und Fig. 9 Profile 47, 57
verwendet, wie sie in den Fig. 6 und Fig. 7 in Einzel-
darstellung gezeigt sind. Die Profile 47, 57 bilden da-
bei eine zweiteilige Profilanordnung 78. Sie sind
durch Verbindungselemente in Form von Stegen 79,
80, 81 miteinander verbunden. Diese bestehen aus
wärmedämmendem Material und verhindern dadurch
das Entstehen von Kältebrücken zwischen der Fahr-
zeuginnen- und der Fahrzeugaußenseite. Aufgenom-
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men sind die Stege 79, 80, 81 in den als Verbin-
dungselementlagerungen dienenden Profilnuten 51,
52, 54 des Profils 47 und in den gleichfalls Verbin-
dungselementlagerungen bildenden Profilnuten 61,
62, 64 des Profils 57. Im Übrigen stimmen die Ver-
hältnisse gemäß Fig. 10 mit den Verhältnissen ge-
mäß den Fig. 8 und Fig. 9 überein.
[0035] Wie Fig. 11 entnommen werden kann, bilden
Profile 17 der in Fig. 3 gezeigten Art die oberen seit-
lichen Horizontalholme des Profilrahmens 6 an dem
Fahrzeugaufbau 2. Die Profilnut 18 des Profils 17
nimmt als Wandelementlagerung ein Wandelement 3
auf und ist mit diesem an den Nutwänden verklebt.
An der von der Nutöffnung der Profilnut 18 abliegen-
den Seite ist das Profil 17 in das Deckenelement 5
eingesteckt. Dieses wird ebenso wie die Wandele-
mente 3 und das Bodenelement 4 von einer Sand-
wichplatte gebildet. Außenlagen des Deckenelemen-
tes 5 stützen sich an der Außenseite von an den Pro-
filnuten 19, 20 des Profils 17 vorgesehenen Nutsei-
tenwänden ab. Die Wasserrinne 23 an dem Profil 17
kann von dem Deckenelement 5 ablaufendes Was-
ser, etwa Regenwasser, abführen. Die Profilnuten 19,
20, 21, 22 können beispielsweise in der zu Fig. 9 be-
schriebenen Weise genutzt werden.
[0036] Fig. 12 schließlich zeigt die Verwendung von
Profilen 27 gemäß Fig. 4 als untere waagerechte Ho-
rizontalholme des Profilrahmens 6 an dem Fahrzeug-
aufbau 2. Die Profilnut 28 nimmt ein Wandelement 3
auf; die Profilnut 29 lagert das Bodenelement 4. Auch
zwischen dem Profil 27 und dem betreffenden Wand-
element 3 sowie dem Bodenelement 4 sind Klebever-
bindungen hergestellt. Die Profilnut 31 mündet in Ein-
baulage zu der Fahrzeugaußenseite hin. Die Nutöff-
nungen der Profilnuten 30, 33 befinden sich an der
Innenseite des Fahrzeugaufbaus 2. Auch für die Pro-
filnuten 30, 31, 33 des Profiles 27 bestehen beispiels-
weise die Nutzungsmöglichkeiten gemäß Fig. 9.
Schutzansprüche
1. Profil zur Lagerung eines Wandelementes (3)
und/oder eines Bodenelementes (4) und/oder eines
Deckenelementes (5) eines Fahrzeugaufbaus (2),
insbesondere eines Kraftfahrzeugaufbaus, mit einer
eine wand- und/oder eine Boden- und/oder eine De-
ckenelementlagerung bildenden Ausformung, da-
durch gekennzeichnet, dass das Profil wenigstens
eine, eine weitere Funktionseinrichtung bildende Zu-
satzausformung aufweist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, dass wenigstens eine Zusatzausformung in
Form einer weiteren Wand- und/oder Boden-
und/oder Deckenelementlagerung vorgesehen ist.
3. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
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Zusatzausformung in Form einer Anbauteillagerung
zur Lagerung eines Anbauteils für den Fahrzeugauf-
bau (2) vorgesehen ist.
4. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Zusatzausformung in Form einer Wasserrinne (23)
vorgesehen ist.
5. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Zusatzausformung in Form einer Verbindungsele-
mentlagerung vorgesehen ist, mittels derer ein Ver-
bindungselement (79, 80, 81) zur Verbindung des
Profils mit einem weiteren Profil lagerbar ist.
6. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigs-
tens eine Zusatzausformung an einer dem Fahrzeu-
gäußeren zugeordneten sowie an einer dem Fahr-
zeuginnern zugeordneten Seite des Profils vorgese-
hen ist.
7. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Zusatzausformung als Profilnut (9 bis 13, 19 bis 23,
29 bis 33, 39 bis 41, 50 bis 54, 60 bis 64) ausgebildet
ist.
8. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Zusatzausformung als Profilnut (10 bis 13, 19 bis 22,
30 bis 33, 40, 41, 50 bis 54, 60 bis 64) mit einer hin-
terschnittenen Nutöffnung ausgebildet ist.
9. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprü-
che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Zusatzausformung als Profilkanal (14, 15, 42) ausge-
bildet ist.
10. Profil nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine Zusatzausformung als Profilkammer ausgebil-
det ist.
11. Profil nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil
als Strangpressprofil ausgebildet ist.
12. Profil nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil
aus Aluminium besteht.
13. Fahrzeugaufbau, insbesondere Kraftfahr-
zeugaufbau, mit wenigstens einem Wandelement (3)
und/oder mit wenigstens einem Bodenelement (4)
und/oder mit wenigstens einem Deckenelement (5),
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wan-
delement (3) und/oder wenigstens ein Bodenelement
(4) und/oder wenigstens ein Deckenelement (5) mit-
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tels eines Profils (7, 17, 27, 37, 47, 57) nach einem
der Ansprüche 1 bis 12 gelagert ist.

14. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit

einem Fahrzeugaufbau (2), gegebenenfalls mit ei-
nem Kraftfahrzeugaufbau, nach Anspruch 13.

Es folgen 5 Blatt Zeichnungen

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Anhängende Zeichnungen

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