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Ju. V. Kobenko
Ю.В. Кобенко
Издательство
Томского политехнического университета
2012
3
УДК 811.112.2.2:81'366.5(075.8)
ББК Ш143.24–923.2
K 65
Кобенко Ю.В.
K 65 Сборник упражнений по немецким каузативным глаголам /
Ю.В. Кобенко; Национальный исследовательский Томский
политехнический университет – Томск: Изд-во Томского
политехнического университета, 2011. – 29 с.
УДК 811.112.2.2:81'366.5(075.8)
ББК Ш143.24–923.2
Рецензенты
кандидат филологических наук,
доцент кафедры немецкой филологии ФРГФ КемГУ
Р.Д. Керимов
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INHALT
Zum Einstieg 6
Liste der häufigsten deutschen Kausativa
mit Gebrauchsbeispielen 8
Übungsteil 11
Lösungen 20
Literaturverzeichnis 28
5
ZUM EINSTIEG
6
Gegenwärtig stellen wir fest, dass alle Verben der Initiation im
Deutschen transitiv, d.h. ein Akkusativobjekt verlangen, und
schwach sind, während ihre Pendants in der Regel intransitiv und
stark sind, aber es sind auch Ausnahmen bekannt, vgl. das Verbpaar
„tränken → trinken“, wo das Stativum „trinken“ auch eine
transitive Bedeutung hat.
blenden → (er)blinden
Das Licht der Scheinwerfer blendete die Passanten. →
Der Mann erblindete nach einer Pockenimpfung.
drängen → dringen
Der Boxer drängte den Gegner in die Ecke. →
Die Nachricht drang an die Öffentlichkeit.
(ein)flößen → (ein)fließen
Seine sichere Haltung flößte ihr Zuversicht ein. / Die Holzfäller
flößten das Holz zur Flussmündung. →
Das Geld floss in auswärtige Banken.
(ein)schläfern → (ein)schlafen
„Niemand wird unsere Wachsamkeit einschläfern“. →
Das Kind schlief erst nach Mitternacht ein.
(er)legen → (er)liegen
Die Jäger brüsteten sich damit, einen Bären erlegt zu haben. →
Die Verunglückte erlag später im Krankenhaus den vielen
Verletzungen.
erlöschen → löschen
Der Vulkan erlosch vor vielen Jahren. →
Seide auf dem Bauch löscht das Feuer in der Küche. (Sprichwort)
erschrecken → erschrecken
Der plötzliche Husten erschreckte das Baby. →
Der Säugling erschrak heftig.
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(er)tränken → (er)trinken
Der Mann ertränkte seine Sorgen im Alkohol. →
Sie wäre in der Strömung fast ertrunken.
fällen → fallen
Für den Bau der Straße werden viele Bäume gefällt. →
Der Bäume fielen zu Hunderten zu Boden.
füttern → futtern
Oma fütterte uns mit dem Kuchen. →
Die Kinder futterten tüchtig Bonbons.
rennen → rinnen
Ich rannte mich eine Beule an den Kopf. →
Das Regenwasser rinnt in den Graben.
säugen → saugen
Die Mutter säugte ihr Kind. →
Nur die Mückenweibchen saugen Blut.
schellen → schallen
Die Gäste schellten mit einer Glocke. →
Das Glockengeläut schallte über die ganze Gemeinde.
schwenken → schwingen/schwanken
Die Kinder schwenkten Fähnchen. →
Der Adler schwang sich in die Luft. / Der Koloss schwankte.
(an/über)schwemmen → schwimmen
Die Flut schwemmte viele Muscheln an. →
Die Wrackteile schwammen auf dem Wasser.
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setzen → sitzen
Die Frau setzte sich in den Sessel. → Sie saß bequem.
sprengen → springen
Der Attentäter sprengte sich in die Luft. →
Das Feuer sprang aus dem Haus.
stellen → stehen
Der Verbrecher stellte sich der Polizei. → Er steht unter Arrest.
stänkern → stinken
Sie stänkert stets über ihre Kollegen. →
Die Sache stinkt nach Verrat.
(ver)schwenden → (ver)schwinden
Er verschwendete sein ganzes Geld im Kasino. →
Sie verschwand aus meinem Blickfeld.
(ver)senken → (ver)sinken
Schuldbewusst senkte er den Kopf. → Sie sank in Ohnmacht.
wecken → wachen
Sie hat mich am Morgen geweckt. → Ich wachte an ihrem Bett.
wenden → winden
Die Bäuerin wendete das Heu. → Der Aal wand sich im Wasser.
zwängen → zwingen
Die Darsteller zwängten sich in die enge Kleidung (hinein). →
Sie zwang ihren Mann zum Geständnis.
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ÜBUNGSTEIL
stellen – stehen
setzen – sitzen
1) Der Wanderer (setzte sich / saß) müde ins Gras. 2) Die Mutter
(setzt / sitzt) das kleine Kind aufs Töpfchen. 3) Die Köchin hat den
Topf auf den Herd (gesetzt / gesessen). 4) Auf dem Foto (setzte /
saß) das Mädchen im Reitsitz auf einem Stuhl. 5) Weil das
Flugzeug Verspätung hatte, mussten wir länger im Wartesaal
(setzen / sitzen). 6) Als sie die Nachricht von seiner Erkrankung
erhielt, (setzte sie sich / saß sie) sogleich auf die Bahn. 7) Die Oma
will in diesem Jahr keine Tomaten (setzen / sitzen). 8) Am Sonntag
(saßen / setzten) wir den ganzen Tag vor dem Fernseher. 9) Auf
welchen Boxer (setzt / sitzt) du? 10) Er hat Frau und Kinder (setzen
/ sitzen) lassen (verlassen).
legen – liegen
fällen – fallen
senken – sinken
versenken – versinken
tränken – trinken
verschwenden – verschwinden
ertränken – ertrinken
steigern – steigen
hängen – hängen
1) Die Mutter (hängte / hing) die Wäsche auf die Leine. 2) Das
Zimmermädchen hat seinen Anzug in den Schrank (gehangen /
gehängt). 3) Nach einem heftigen Schlag des Gegners (hing /
hängte) der Boxer in den Seilen. 4) Der Zigarettenrauch (hängte /
hing) im Zimmer. 5) Feuchte Nebel (hängten / hingen) über der
Stadt. 6) An den Schuhen (hängte / hing) Schmutz. 7) Die Soldaten
(hängten / hingen) die Fahnen aus den Fenstern. 8) Der Räuber
wurde an den Galgen (gehängt / gehangen). 9) Das Mädchen hat
sich ihm an den Hals (gehängt / gehangen). 10) Ihre Augen haben
an ihm (gehangen / gehängt).
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! Merken Sie sich: sich hängen lassen = sich willenlos der
Inaktivität überlassen.
! Merken Sie sich: eine Prüfung mit Hängen und Würgen (= gerade
noch) bestehen.
Wir hängen den Mantel ... (der Haken). Sie stellt die Vase ... (der
Tisch). Ich lege Brot ... (der Teller). Er hängt Fotos ... (die Wand).
Die Mutter legt das Kind ... (das Bett). Die Frau hängt die
Vorhänge ... (das Fenster). Der Gast setzt sich ... (der Stuhl). Die
Gäste sitzen ... (der Tisch). Der Lehrer hängt die Tabelle ... (die
Tafel). Die Tochter stellt den Topf ... (der Herd). Sie stellt die
Blumen ... (das Fensterbrett). Du legst den Teppich ... (der Boden).
Die Kinder setzen sich ... (der Tisch). Das Mädchen setzt die Puppe
... (der Stuhl). Der Mann hängt die Lampe ... (die Decke).
6. Familie Müller zieht um, und die Leute von der Spedition helfen.
– Wohin? Gebrauchen Sie den Artikel.
Zuerst hängen sie die Lampen in den Zimmern an ... Decken (Pl.).
Dann legen sie den großen Teppich in ... Wohnzimmer, den runden
Teppich in ... Esszimmer und den Läufer auf/in ... Flur. Dann
kommen die Schränke: Sie stellen den Bücherschrank im
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Wohnzimmer an ... Wand neben ... Fenster; den Kleider- und den
Wäscheschrank stellen sie in ... Schlafzimmer zwischen ... Fenster
(Pl.) und den Geschirrschrank in ... Esszimmer an ... Tür. Die
Garderobe geht in ... Flur. Die Betten kommen natürlich in ...
Schlafzimmer und die Nachttischchen neben ... Betten. Die Spüle
stellen sie in ... Küche zwischen ... Herd und ... Küchenschrank.
Nun hängen die Müllers noch die Vorhänge an ... Fenster. Dann
setzen sich alle erst mal in ... Sessel und auf ... Couch und ruhen
sich aus. Gott sei Dank! Das meiste ist geschafft!
An dem Apfelbaum ... viele Äpfel. Die Mutter ... Fleisch auf einen
Teller. Karin ... die Tassen neben die Teller. Ich ... die Löffel vor
die Tassen. Meine Wäsche ...auf dem Stuhl. In der Mitte ... ein
Tisch mit Stühlen. Eva ... im Bett. Das Fernsehgerät ... in der Ecke
neben der Lampe. Ralf ... sein Rad neben das Auto. Die Eltern ... in
der Küche und sprachen. Ich ... die Pflanzen in den Topf. Das Bett
... wir an die Wand neben das Fenster. Der Ball ... unter dem
Strauch. Im Auto ... mein Vater. Die Frau ... Bananen in den
Kühlschrank. Mäntel und Kleider ... auf den Kleiderbügeln. Die
Schüler ... in drei Reihen. Das Auto ... auf dem Parkplatz. Der
Parkplatz ... hinter dem Hotel. Er ... den Schlüssel unter die
Zeitung. Wir ... den Sessel neben das Bett. Er ... zwischen mir und
Monika. Die Mutter ... die Wäsche auf die Leine. Tomsk ... am
Fluss Tom. Oma … in den Sessel neben den Fernseher.
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LÖSUNGEN
Übung 1.
Übung 2.
Die Sonne sinkt unter den Horizont. Lege die Kassette nicht neben
den Radioempfänger! Der Vater hängt das Bild an die Wand. Wir
mit dem Bruder gehen in den Zoo. Unsere Nachbarn legen immer
den Schlüssel unter den Läufer. Der Student senkt enttäuscht den
Kopf. Die Lastträger haben den Schrank zwischen die Tür und das
Fenster geschoben. Die Frau fütterte Tauben. In ihm erlischt der
Optimismus. Der Verwandte verschwendete das ganze Vermögen
seines Vaters. Anita stellt die Vase auf die Fensterleiste.
Übung 3.
stellen – stehen
setzen – sitzen
1) Der Wanderer setzte sich müde ins Gras. 2) Die Mutter setzt das
kleine Kind aufs Töpfchen. 3) Die Köchin hat den Topf auf den
Herd gesetzt. 4) Auf dem Foto saß das Mädchen im Reitsitz auf
einem Stuhl. 5) Weil das Flugzeug Verspätung hatte, mussten wir
länger im Wartesaal sitzen. 6) Als sie die Nachricht von seiner
Erkrankung erhielt, setzte sie sich sogleich auf die Bahn. 7) Die
Oma will in diesem Jahr keine Tomaten setzen. 8) Am Sonntag
saßen wir den ganzen Tag vor dem Fernseher. 9) Auf welchen
Boxer setzt du? 10) Er hat Frau und Kinder sitzen lassen.
legen – liegen
1) Der Kopf des Kranken muss hoch liegen. 2) Er legte das Kind
auf den Rücken. 3) Der Masseur sagt: „Legen Sie sich bitte auf den
Bauch!“ 4) Nach dem Baden möchte sie etwas in der Sonne liegen.
5) Das Glatteis hat den gesamten Verkehr lahm gelegt. 6) Er hat die
ganze Nacht wach gelegen. 7) Hast du das Buch irgendwo liegen
sehen? 8) Sie hat den Regenschirm im Restaurant liegen lassen. 9)
Erschöpft legte sie sich auf die Couch. 10) Die Erkältung hat sich
auf die Nieren gelegt.
fällen – fallen
1) Die Waldarbeiter fällen Holz. 2) Das Kind fällt nachts aus dem
Bett. 3) Der Vorhang fiel. 4) Die alte Frau ist sehr unglücklich
gefallen. 5) Man nannte sie ein gefallenes Mädchen.
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senken – sinken
versenken – versinken
tränken – trinken
verschwenden – verschwinden
1) Der Zug verschwindet in der Ferne. 2) Sie hat das ganze Geld
verschwendet. 3) Der Politiker ist von der Bildfläche
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verschwunden. 4) Das Kind ist auf die Toilette verschwunden. 5) Er
hat das ganze Vermögen seines Vaters verschwendet. 6) Diese
Mode ist schnell verschwunden. 7) Neben ihm verschwindet sie. 8)
Kurden sind eine verschwindende Minderheit. 9) In unserem
Betrieb verschwindet immer wieder Geld. 10) Sie verschwendet
keinen Blick an ihn.
ertränken – ertrinken
1) Sie ertränkte die jungen Katzen im Teich. 2) Der Junge ist beim
Baden ertrunken. 3) Der seelisch Kranke hat sich in der Badewanne
ertränkt. 4) Beim Hochwasser ist viel Vieh ertrunken. 5) Der
Rettungsschwimmer hat das ertrinkende Mädchen vor dem
Ertrinken gerettet. 6) Der Vater ertränkte seine Sorgen im Alkohol.
7) Nachdem der Junge zufällig Zeuge wurde, wie ein Mädchen
beim Schwimmen ertrank, erschien ihm die Ertrunkene im Traum.
8) Wir ertrinken in einer Flut von Briefen.
steigern – steigen
hängen – hängen
Übung 4.
1) Der Vater hängte das Bild an die Wand. 2) Das Bild hing schief /
über dem Bett / hoch unter der Decke. 3) Wir standen vor der Wahl.
4) Die Fischdiebe stellte ihre Fangnetze. 5) Helga stellte den
Wecker auf halb acht. 6) Das Kind setzte sich ins Gras. 7) Die
Hausfrau stellte den Topf auf den Herd. 8) Sobald sie die Nachricht
von seiner Krankheit bekam, setzte sie sich sofort in die Bahn. 9)
Auf der Datsche haben wir Gurken und Tomaten gesetzt. 10) Er saß
den ganzen Tag vor dem Fernseher. 11) Auf welchen Boxer setzt
ihr? 12) Sie saß dem Künstler Modell. 13) Der Masseur sagt: „Bitte
legen Sie sich auf den Bauch“. 14) Nach dem Baden lag sie in der
Sonne. 15) Das Glatteis legte den gesamten Verkehr lahm. 16)
Erschöpft legte sie sich auf die Couch. 17) Die Holzarbeiter fällen
Bäume. 18) Das Kind fiel aus dem Bett. 19) Die ältere Frau ist sehr
unglücklich gefallen. 20) Der Dirigent senkte den Taktstock. 21)
Das Flugzeug sank allmählich. 22) Der Wanderer versank in einer
tiefen Schneewehe. 23) Die Temperatur ist endlich gesunken. 24)
Die Entfieberungspillen senkten die Temperatur. 25) Der Ölpreis ist
gesunken. 26) Piraten versenkten ein Handelsschiff. 27) Das Schiff
versank während des Sturms. 28) Die Sonne sank unter den
Horizont. 29) Das Mädchen versank in sich selbst. 30) Er versank
bis an die Knöchel im Schlamm. 31) Ich wäre vor Scham fast in
den Boden versunken. 32) Er trank langsam den Wein. 33) Das
Kind trank Saft mit großen Schlucken. 34) Der regen tränkte die
Erde. 35) Der Hirt tränkte seine Pferde. 36) Die Mutter gibt dem
Sohn zu trinken. 37) Der Wein trinkt sich gut. 38) Helga, darf ich
von deinem Saft trinken? 39) Vor der Injektion tränkte die
Krankenschwester den Wattebausch in Alkohol. 40) Man sieht euch
an, dass ihr getrunken habt. 41) Im Krieg war der Boden von Blut
getränkt. 42) Er verschwendete das ganze Vermögen des Vaters.
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43) Der Politiker verschwand von der Bildfläche. 44) Die Kurden
sind eine verschwindende Minderheit. 45) Sie verschwendete
keinen Blick an ihn. 46) Der Zug verschwand in der Ferne. 47) Ein
Zigeunermädchen ertränkte junge Katzen im Teich auf dem
Hinterhof. 48) Der Junge ertrank im Fluss. 49) Sie ertränkte sich in
der eigenen Wanne. 50) Beim Hochwasser ertrank viel Vieh. 51)
Der Rettungsschwimmer rettete das ertrinkende Mädchen. 52) Der
Mann ertränkte seine Sorgen im Alkohol. 53) Wir lasen das
Phantasiewerk von Gogol „Eine Mainacht oder Die Ertrunkene“
mit Vergnügen. 54) Die Redakteure ertranken in einer Flut von
Briefen. 55) Das Werk hat das Einkommen gesteigert. 56) Das
Flugzeug stieg auf 5 000 Meter Höhe. 57) Unruhe stieg an. 58) Der
Läufer steigerte das Tempo. 59) Die Kinder stiegen auf die Leiter.
60) Ihre Aufregung steigerte sich.
Übung 5.
Wir hängen den Mantel an den Haken. Sie stellt die Vase auf den
Tisch. Ich lege Brot auf den Teller. Er hängt Fotos an die Wand.
Die Mutter legt das Kind auf das Bett. Die Frau hängt die Vorhänge
an das Fenster. Der Gast setzt sich auf den Stuhl. Die Gäste sitzen
am Tisch. Der Lehrer hängt die Tabelle an die Tafel. Die Tochter
stellt den Topf auf den Herd. Sie stellt die Blumen auf das
Fensterbrett. Du legst den Teppich auf den Boden. Die Kinder
setzen sich an den Tisch. Das Mädchen setzt die Puppe auf den
Stuhl. Der Mann hängt die Lampe an die Decke.
Übung 6.
Übung 7.
An dem Apfelbaum hängen viele Äpfel. Die Mutter legt Fleisch auf
einen Teller. Karin stellt die Tassen neben die Teller. Ich lege die
Löffel vor die Tassen. Meine Wäsche hängt auf dem Stuhl. In der
Mitte steht ein Tisch mit Stühlen. Eva liegt im Bett. Das
Fernsehgerät steht in der Ecke neben der Lampe. Ralf stellt sein
Rad neben das Auto. Die Eltern saßen in der Küche und sprachen.
Ich setzte die Pflanzen in den Topf. Das Bett stellen wir an die
Wand neben das Fenster. Der Ball liegt unter dem Strauch. Im Auto
sitzt mein Vater. Die Frau legt Bananen in den Kühlschrank.
Mäntel und Kleider hängen auf den Kleiderbügeln. Die Schüler
sitzen in drei Reihen. Das Auto steht auf dem Parkplatz. Der
Parkplatz liegt hinter dem Hotel. Er legt den Schlüssel unter die
Zeitung. Wir stellen den Sessel neben das Bett. Er sitzt zwischen
mir und Monika. Die Mutter hängt die Wäsche auf die Leine.
Tomsk liegt am Fluss Tom. Oma sitzt in den Sessel neben den
Fernseher.
Übung 8.
Die Gemälde lagen lange Zeit im Keller. Neulich hängte ich sie in
mein Zimmer. Früher hingen sie in der Wohnung meiner Eltern.
Das Grammatikbuch lag auf dem Tisch. Nun ist es verschwunden.
Ich weiß, dass meine Schwester es auf den Tisch gelegt hat. Ich
stellte die Gläser in den Schrank. Sie standen auf dem dreiteiligen
Spiegel. Man hat einen Tisch in die Küche gebracht. Früher stand
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er im Saal. Die Krankenschwester setzte den Kranken auf den
Stuhl. Der Kranke saß eine Weile in der Sonne. Laura setzte die
Puppe auf das Bett. „Ich kann mein Phonetikbuch nicht finden.
Hast du es ins Bücherregal gestellt, Kerstin?“ Die Mutter legte das
Kind ins Bett. Maria lag bis Mittag im Bett und ging nicht zum
Unterricht. Die Henne legte ein Ei. Er verschwendete das
Vermögen seines Vaters. Der Kopfdruck sank allmählich. Das
Mädchen senkte schuldbewusst den Kopf. Der Vulkan erlosch
langsam. Die Feuerwehrleute löschten den Brand.
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QUELLENVERZEICHNIS
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Учебное издание
СБОРНИК УПРАЖНЕНИЙ
ПО НЕМЕЦКИМ КАУЗАТИВНЫМ ГЛАГОЛАМ
Учебно-методическое пособие
Составитель
КОБЕНКО Юрий Викторович
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